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Zitat von: groundstar am Freitag, 10. Dezember 2010 - 09:24:08...Die Gefragten sind die, die das Stadtsäckel mit ihren Steuern hauptsächlich füllen. ......Fast völlig falsch! Verdummender Quatsch!Es sind die zufriedenen Kunden, die den Geschäftsleuten den Umsatz bringen, nach denen sie dann Steuern zahlen.Wann, Wo und Wie sind diese Kunden nach ihrer Meinung gefragt worden?Was stellt die Kunden überhaupt zufrieden, damit sie in einer verkehrsbefreiten Zone mit ihren Kindern genüsslich shoppen gehen?Da ist Vieles möglich! Fahrzeugverkehr mit Sicherheit nicht!Wie war das mit dem Kamel und dem Nadelöhr? Es ist für mich jedoch nicht erstaunlich, abstrusen Gedanken einer ehemaligen Bürgerpartei verständnislos gegenüberzustehen. Fabrizieren sie in allen Bereichen zuletzt sinnloses Geblubber!
...Die Gefragten sind die, die das Stadtsäckel mit ihren Steuern hauptsächlich füllen. ......
"Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.
Zitat von: Bernd am Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:01:13Zitat von: groundstar am Freitag, 10. Dezember 2010 - 09:24:08...Die Gefragten sind die, die das Stadtsäckel mit ihren Steuern hauptsächlich füllen. ......Fast völlig falsch! Verdummender Quatsch!Es sind die zufriedenen Kunden, die den Geschäftsleuten den Umsatz bringen, nach denen sie dann Steuern zahlen.Wann, Wo und Wie sind diese Kunden nach ihrer Meinung gefragt worden?Was stellt die Kunden überhaupt zufrieden, damit sie in einer verkehrsbefreiten Zone mit ihren Kindern genüsslich shoppen gehen?Da ist Vieles möglich! Fahrzeugverkehr mit Sicherheit nicht!Wie war das mit dem Kamel und dem Nadelöhr? Es ist für mich jedoch nicht erstaunlich, abstrusen Gedanken einer ehemaligen Bürgerpartei verständnislos gegenüberzustehen. Fabrizieren sie in allen Bereichen zuletzt sinnloses Geblubber!"Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.Und dein Geblubber ist auch nicht besser. Nicht Blubbern und Untergehen, sondern Schwimmen und ankommen!
Zitat von: groundstar am Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:06:22"Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.Es gibt auch noch Kunden, die sich an diverse Regeln halten.
..."Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.Und dein Geblubber ist auch nicht besser. Nicht Blubbern und Untergehen, sondern Schwimmen und ankommen!
Zitat von: groundstar am Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:06:22..."Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.Und dein Geblubber ist auch nicht besser. Nicht Blubbern und Untergehen, sondern Schwimmen und ankommen!Ich schrieb niemals, dass ich diesen bereits vorhandenen Fahrzeugverkehr billige, befürworte oder toleriere.Meine Kommentare sind eindeutig besser, meine nicht nur ich!Blubbern und untergehen, wem das wohl blüht?Schönes Wochenende, groundstar!
Wann, Wo und Wie sind diese Kunden nach ihrer Meinung gefragt worden?
Zitat von: Bernd am Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:01:13Wann, Wo und Wie sind diese Kunden nach ihrer Meinung gefragt worden?Werden die KundInnen nicht Tag für Tag befragt? Und zwar von sich selbst?Stimmen sie nicht Tag für Tag ab? Und zwar mit ihren Füßen bzw. mit ihrem PKW?Die Kundfrequenz in der Breiten Straße war auch schon vor der Hertie Schließung nicht berauschend. Einzig die Achse HC / Hertie wurde als Fußgängerzone gut angenommen. Seit der Magnet am Ende Hertie fehlt, befindet sich die Frequenz scheinbar im freien Fall. So interpretiere ich zumindest die Lage.Zahlreiche Studien belegen inzwischen, dass man eine Innenstadt auch zu Tode verkehrsberuhigen kann.Wird es nicht Zeit, neue Wege zu gehen oder auch alte wieder zu beleben, bevor noch mehr Geschäfte schließen müssen und kostbare Arbeitsplätze in unserer Stadt verloren gehen?
Werden die KundInnen nicht Tag für Tag befragt? Und zwar von sich selbst?Stimmen sie nicht Tag für Tag ab? Und zwar mit ihren Füßen bzw. mit ihrem PKW?
Zitat von: ae8090 am Montag, 06. Dezember 2010 - 17:39:06Dass die in der Breiten Straße wohnenden Personen nicht alle begeistert auf die Idee einer bedingten Öffnung der Straße für den Autoverkehr reagieren, ist durchaus nachvollziehbar. Die Frage ist doch: Wollt Ihr die Verkehrsberuhigung auch um den Preis einer weitergehenden Verödung der Straße. Und die wird m.E. unweigerlich kommen, wenn wir nichts ändern.Wir haben eine für eine Stadt dieser Größe unglaublich lange Fußgängerzone. Aus meiner Sicht eine zu große! Nun lässt sich aber kaum in der Mitte ein Stück rausschneiden, sondern wenn Verkürzung, dann an den beiden Enden. Oder, um es andersrum auszudrücken: Konzentration auf die Mitte (was auch auch der Wortsinn von "Konzentration" ist); und diese Mitte geht m.E. vom La Couronne bis zum Berliner Platz. Die Obere Feldschmiede sollte als Gemeinschafts- und Einbahnstraße freigegeben werden, der Verkehr könnte dann von der Bahnhofstraße kommend vorm HC links in den Feldschmiedekamp abfließen, für den die Einbahstraßenregelung in Richtung Dithmarscher Platz umgedreht wird.Bei der Breiten Straße bin ich ebenfalls für eine bedingte Öffnung als Gemeinschaftsstraße, allerdings anders als die mir bislang bekanntgewordenen Pläne, nicht von der Neustadt her, sondern vom Sandberg bzw. Berliner Platz aus mit einem Abfließen des Verkehrs durch den Ölmühlengang in Richtung Viktoriastraße/Bahnhof und die Breitenburger Straße sowie die Neustadt. Für den Kernbereich der Fußgängerzone, der dann als Fußgängerbereich übrig bliebe, sollte eine klare Begrenzung der Anlieferzeiten gelten: morgens 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr an Werktagen. Das reicht andersorts m.W. auch aus.Das klingt für mich realistisch und, in dieser Situation, sinnvoll. Hast Du die Idee schon mal weitergeleitet an die, die darüber entscheiden (können)?
Dass die in der Breiten Straße wohnenden Personen nicht alle begeistert auf die Idee einer bedingten Öffnung der Straße für den Autoverkehr reagieren, ist durchaus nachvollziehbar. Die Frage ist doch: Wollt Ihr die Verkehrsberuhigung auch um den Preis einer weitergehenden Verödung der Straße. Und die wird m.E. unweigerlich kommen, wenn wir nichts ändern.Wir haben eine für eine Stadt dieser Größe unglaublich lange Fußgängerzone. Aus meiner Sicht eine zu große! Nun lässt sich aber kaum in der Mitte ein Stück rausschneiden, sondern wenn Verkürzung, dann an den beiden Enden. Oder, um es andersrum auszudrücken: Konzentration auf die Mitte (was auch auch der Wortsinn von "Konzentration" ist); und diese Mitte geht m.E. vom La Couronne bis zum Berliner Platz. Die Obere Feldschmiede sollte als Gemeinschafts- und Einbahnstraße freigegeben werden, der Verkehr könnte dann von der Bahnhofstraße kommend vorm HC links in den Feldschmiedekamp abfließen, für den die Einbahstraßenregelung in Richtung Dithmarscher Platz umgedreht wird.Bei der Breiten Straße bin ich ebenfalls für eine bedingte Öffnung als Gemeinschaftsstraße, allerdings anders als die mir bislang bekanntgewordenen Pläne, nicht von der Neustadt her, sondern vom Sandberg bzw. Berliner Platz aus mit einem Abfließen des Verkehrs durch den Ölmühlengang in Richtung Viktoriastraße/Bahnhof und die Breitenburger Straße sowie die Neustadt. Für den Kernbereich der Fußgängerzone, der dann als Fußgängerbereich übrig bliebe, sollte eine klare Begrenzung der Anlieferzeiten gelten: morgens 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr an Werktagen. Das reicht andersorts m.W. auch aus.
Was verbessert den die Situation Bernd?...
Zitat von: Das Zauberlicht am Freitag, 10. Dezember 2010 - 10:55:10Zitat von: ae8090 am Montag, 06. Dezember 2010 - 17:39:06Dass die in der Breiten Straße wohnenden Personen nicht alle begeistert auf die Idee einer bedingten Öffnung der Straße für den Autoverkehr reagieren, ist durchaus nachvollziehbar. Die Frage ist doch: Wollt Ihr die Verkehrsberuhigung auch um den Preis einer weitergehenden Verödung der Straße. Und die wird m.E. unweigerlich kommen, wenn wir nichts ändern.Wir haben eine für eine Stadt dieser Größe unglaublich lange Fußgängerzone. Aus meiner Sicht eine zu große! Nun lässt sich aber kaum in der Mitte ein Stück rausschneiden, sondern wenn Verkürzung, dann an den beiden Enden. Oder, um es andersrum auszudrücken: Konzentration auf die Mitte (was auch auch der Wortsinn von "Konzentration" ist); und diese Mitte geht m.E. vom La Couronne bis zum Berliner Platz. Die Obere Feldschmiede sollte als Gemeinschafts- und Einbahnstraße freigegeben werden, der Verkehr könnte dann von der Bahnhofstraße kommend vorm HC links in den Feldschmiedekamp abfließen, für den die Einbahstraßenregelung in Richtung Dithmarscher Platz umgedreht wird.Bei der Breiten Straße bin ich ebenfalls für eine bedingte Öffnung als Gemeinschaftsstraße, allerdings anders als die mir bislang bekanntgewordenen Pläne, nicht von der Neustadt her, sondern vom Sandberg bzw. Berliner Platz aus mit einem Abfließen des Verkehrs durch den Ölmühlengang in Richtung Viktoriastraße/Bahnhof und die Breitenburger Straße sowie die Neustadt. Für den Kernbereich der Fußgängerzone, der dann als Fußgängerbereich übrig bliebe, sollte eine klare Begrenzung der Anlieferzeiten gelten: morgens 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr an Werktagen. Das reicht andersorts m.W. auch aus.Das klingt für mich realistisch und, in dieser Situation, sinnvoll. Hast Du die Idee schon mal weitergeleitet an die, die darüber entscheiden (können)?Lesen die hier nicht mit? Ich beanspruche keinerlei Urheberschaft für diese Idee. Die darf aus dem kommunalpolitischen Raum aufgreifen und einbringen, wer grade greifen und einbringen möchte.