Autor Thema: Breite Straße  (Gelesen 64863 mal)

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Offline ToRü | ToРуз

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Re: Breite Straße
« Antwort #330 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:06:22 »
...
Die Gefragten sind die, die das Stadtsäckel mit ihren Steuern hauptsächlich füllen. ...
...
Fast völlig falsch! Verdummender Quatsch!
Es sind die zufriedenen Kunden, die den Geschäftsleuten den Umsatz bringen, nach denen sie dann Steuern zahlen.
Wann, Wo und Wie sind diese Kunden nach ihrer Meinung gefragt worden?
Was stellt die Kunden überhaupt zufrieden, damit sie in einer verkehrsbefreiten Zone mit ihren Kindern genüsslich shoppen gehen?
Da ist Vieles möglich! Fahrzeugverkehr mit Sicherheit nicht!

Wie war das mit dem Kamel und dem Nadelöhr? Es ist für mich jedoch nicht erstaunlich, abstrusen Gedanken einer ehemaligen Bürgerpartei verständnislos gegenüberzustehen. Fabrizieren sie in allen Bereichen zuletzt sinnloses Geblubber!

"Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.

Und dein Geblubber ist auch nicht besser. Nicht Blubbern und Untergehen, sondern Schwimmen und ankommen!
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Offline Slartibartfass

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Re: Breite Straße
« Antwort #331 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:14:17 »
"Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.
Es gibt auch noch Kunden, die sich an diverse Regeln halten.  8)
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Bernd

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Re: Breite Straße
« Antwort #332 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:19:12 »
...
Die Gefragten sind die, die das Stadtsäckel mit ihren Steuern hauptsächlich füllen. ...
...
Fast völlig falsch! Verdummender Quatsch!
Es sind die zufriedenen Kunden, die den Geschäftsleuten den Umsatz bringen, nach denen sie dann Steuern zahlen.
Wann, Wo und Wie sind diese Kunden nach ihrer Meinung gefragt worden?
Was stellt die Kunden überhaupt zufrieden, damit sie in einer verkehrsbefreiten Zone mit ihren Kindern genüsslich shoppen gehen?
Da ist Vieles möglich! Fahrzeugverkehr mit Sicherheit nicht!

Wie war das mit dem Kamel und dem Nadelöhr? Es ist für mich jedoch nicht erstaunlich, abstrusen Gedanken einer ehemaligen Bürgerpartei verständnislos gegenüberzustehen. Fabrizieren sie in allen Bereichen zuletzt sinnloses Geblubber!

"Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.

Und dein Geblubber ist auch nicht besser. Nicht Blubbern und Untergehen, sondern Schwimmen und ankommen!

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Breite Straße
« Antwort #333 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:30:55 »
"Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.
Es gibt auch noch Kunden, die sich an diverse Regeln halten.  8)

Wow!  :angel:

Spass beiseite; Klar gibt es solche und solche Kunden.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Bernd

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Re: Breite Straße
« Antwort #334 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:38:14 »
...
"Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.
Und dein Geblubber ist auch nicht besser. Nicht Blubbern und Untergehen, sondern Schwimmen und ankommen!
Ich schrieb niemals, dass ich diesen bereits vorhandenen Fahrzeugverkehr billige, befürworte oder toleriere.
Meine Kommentare sind eindeutig besser, meine nicht nur ich!
Blubbern und untergehen, wem das wohl blüht?

Schönes Wochenende, groundstar!

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Breite Straße
« Antwort #335 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 12:18:00 »
...
"Der Kunde" fährt bereits heute durch die Breite Straße.
Und dein Geblubber ist auch nicht besser. Nicht Blubbern und Untergehen, sondern Schwimmen und ankommen!
Ich schrieb niemals, dass ich diesen bereits vorhandenen Fahrzeugverkehr billige, befürworte oder toleriere.
Meine Kommentare sind eindeutig besser, meine nicht nur ich!
Blubbern und untergehen, wem das wohl blüht?

Schönes Wochenende, groundstar!

Mal vorab: ich freue mich aufrichtig, dass es Dir wieder besser geht!  :)


Zur Sache: Also hier vor Ort schwimmen wir und kommen regelmäßig an...

Und ich schrieb nicht, dass Du den Fahrzeugverkehr billigst oder ihn befürwortest oder tolerierst, sondern dass er, wertfrei, stattfindet.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
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Michael Hein

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Re: Breite Straße
« Antwort #336 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 12:46:32 »
Wann, Wo und Wie sind diese Kunden nach ihrer Meinung gefragt worden?

Werden die KundInnen nicht Tag für Tag befragt? Und zwar von sich selbst?
Stimmen sie nicht Tag für Tag ab? Und zwar mit ihren Füßen bzw. mit ihrem PKW?
Die Kundfrequenz in der Breiten Straße war auch schon vor der Hertie Schließung nicht berauschend. Einzig die Achse HC / Hertie wurde als Fußgängerzone gut angenommen. Seit der Magnet am Ende Hertie fehlt, befindet sich die Frequenz scheinbar im freien Fall. So interpretiere ich zumindest die Lage.
Zahlreiche Studien belegen inzwischen, dass man eine Innenstadt auch zu Tode verkehrsberuhigen kann.
Wird es nicht Zeit, neue Wege zu gehen oder auch alte wieder zu beleben, bevor noch mehr Geschäfte schließen müssen und kostbare Arbeitsplätze in unserer Stadt verloren gehen?

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Breite Straße
« Antwort #337 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 12:57:21 »
Wann, Wo und Wie sind diese Kunden nach ihrer Meinung gefragt worden?

Werden die KundInnen nicht Tag für Tag befragt? Und zwar von sich selbst?
Stimmen sie nicht Tag für Tag ab? Und zwar mit ihren Füßen bzw. mit ihrem PKW?
Die Kundfrequenz in der Breiten Straße war auch schon vor der Hertie Schließung nicht berauschend. Einzig die Achse HC / Hertie wurde als Fußgängerzone gut angenommen. Seit der Magnet am Ende Hertie fehlt, befindet sich die Frequenz scheinbar im freien Fall. So interpretiere ich zumindest die Lage.
Zahlreiche Studien belegen inzwischen, dass man eine Innenstadt auch zu Tode verkehrsberuhigen kann.
Wird es nicht Zeit, neue Wege zu gehen oder auch alte wieder zu beleben, bevor noch mehr Geschäfte schließen müssen und kostbare Arbeitsplätze in unserer Stadt verloren gehen?

Danke Michael.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
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Offline Slartibartfass

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Re: Breite Straße
« Antwort #338 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 13:24:11 »
Werden die KundInnen nicht Tag für Tag befragt? Und zwar von sich selbst?
Stimmen sie nicht Tag für Tag ab? Und zwar mit ihren Füßen bzw. mit ihrem PKW?
Damit wären wir dann wieder beim Thema "Ich kann nicht einkaufen, wenn die Läden so früh dichtmachen", weil ich mit meinen Füßen (bzw mit meinem Fahrrad) abstimme, dass ich nach der Tagesschau bei Penny einkaufe.  8)
Man kann das Kaufverhalten also nicht nur am Auto ausmachen. Im Gegenteil: Würde die FuZo für den motorisierten Verkehr freigegeben, würde ich dort auch an freien Tagen nicht rumbummeln und "shoppen" wollen.



Versuchen kann man es natürlich. Toter als jetzt kann es da kaum werden. :(
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Bernd

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Re: Breite Straße
« Antwort #339 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 15:01:56 »

Wann, Wo und Wie sind diese Kunden nach ihrer Meinung gefragt worden?

Werden die KundInnen nicht Tag für Tag befragt? Und zwar von sich selbst?
Stimmen sie nicht Tag für Tag ab? Und zwar mit ihren Füßen bzw. mit ihrem PKW?
Die Kundfrequenz in der Breiten Straße war auch schon vor der Hertie Schließung nicht berauschend. Einzig die Achse HC / Hertie wurde als Fußgängerzone gut angenommen. Seit der Magnet am Ende Hertie fehlt, befindet sich die Frequenz scheinbar im freien Fall. So interpretiere ich zumindest die Lage.
Zahlreiche Studien belegen inzwischen, dass man eine Innenstadt auch zu Tode verkehrsberuhigen kann.
Wird es nicht Zeit, neue Wege zu gehen oder auch alte wieder zu beleben, bevor noch mehr Geschäfte schließen müssen und kostbare Arbeitsplätze in unserer Stadt verloren gehen?

Danke, Michael!

Autos werden die Situation nicht verbessern!
Alles bereits geschrieben!

Bei Beschluss wäre ich auf die Reaktionen nach den ersten Unfällen gespannt!

Michael Hein

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Re: Breite Straße
« Antwort #340 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 15:12:21 »
Was verbessert den die Situation Bernd?
Ein konsequentes Einhalten der Lieferzeiten und des Nicht-Befahr-Gebots für die Fuzo? (Was nach meiner Meinung unbedingt sein muss in einer Fuzo!)

ae8090

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Re: Breite Straße
« Antwort #341 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 15:31:11 »
Dass die in der Breiten Straße wohnenden Personen nicht alle begeistert auf die Idee einer bedingten Öffnung der Straße für den Autoverkehr reagieren, ist durchaus nachvollziehbar. Die Frage ist doch: Wollt Ihr die Verkehrsberuhigung auch um den Preis einer weitergehenden Verödung der Straße. Und die wird m.E. unweigerlich kommen, wenn wir nichts ändern.

Wir haben eine für eine Stadt dieser Größe unglaublich lange Fußgängerzone. Aus meiner Sicht eine zu große! Nun lässt sich aber kaum in der Mitte ein Stück rausschneiden, sondern wenn Verkürzung, dann an den beiden Enden. Oder, um es andersrum auszudrücken: Konzentration auf die Mitte (was auch auch der Wortsinn von "Konzentration" ist); und diese Mitte geht m.E. vom La Couronne bis zum Berliner Platz.

Die Obere Feldschmiede sollte als Gemeinschafts- und Einbahnstraße freigegeben werden, der Verkehr könnte dann von der Bahnhofstraße kommend vorm HC links in den Feldschmiedekamp abfließen, für den die Einbahstraßenregelung in Richtung Dithmarscher Platz umgedreht wird.

Bei der Breiten Straße bin ich ebenfalls für eine bedingte Öffnung als Gemeinschaftsstraße, allerdings anders als die mir bislang bekanntgewordenen Pläne, nicht von der Neustadt her, sondern vom Sandberg bzw. Berliner Platz aus mit einem Abfließen des Verkehrs durch den Ölmühlengang in Richtung Viktoriastraße/Bahnhof und die Breitenburger Straße sowie die Neustadt.

Für den Kernbereich der Fußgängerzone, der dann als Fußgängerbereich übrig bliebe, sollte eine klare Begrenzung der Anlieferzeiten gelten: morgens 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr an Werktagen. Das reicht andersorts m.W. auch aus.
Das klingt für mich realistisch und, in dieser Situation, sinnvoll. Hast Du die Idee schon mal weitergeleitet an die, die darüber entscheiden (können)?


Lesen die hier nicht mit? Ich beanspruche keinerlei Urheberschaft für diese Idee. Die darf aus dem kommunalpolitischen Raum aufgreifen und einbringen, wer grade greifen und einbringen möchte.

Bernd

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Re: Breite Straße
« Antwort #342 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 16:01:03 »
Was verbessert den die Situation Bernd?
...
Was die Situation denn verbessern könnte, kann ich schlecht beantworten, da ich die Eigentumsverhältnisse der möglicherweise interessanten Gebäude und Flächen nicht kenne.

1.   Die Öffnung für den Fahrzeugverkehr ist sinnlos.
2.   Die Beachtung der zulässigen Fahrzeugbenutzung ist zwingend notwendig, ebenso wie das rechtmäßige Parken.
3.   Flächen oder Bühnen, auf oder in denen sich Einzelne oder Gruppen produzieren können (Musik, Schauspiel, Rede zu aktuellen Bezügen, etc.).
4.   Fläche(n), auf denen junge Schaffende die Möglichkeit bekommen, günstig ihre Produkte, Werke vorstellen, anbieten zu können (kein Verkauf am Ort).
5.   Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen, größtmögliche Unfallfreiheit für Kinder und Jugendliche beim Rolling, Scating und sonstigem Trendsport auf vereinbarten Flächen, abgesprochenen Arealen.
6.   In den wärmeren Monaten die einfache Möglichkeit für Bewirtungsgelegenheiten (Nähe zu Darstellungsflächen) schaffen.
7.   Die zusätzlichen Müllfragen lassen sich sicherlich lösen.

alemandealemania

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Re: Breite Straße
« Antwort #343 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 20:31:03 »
Dass die in der Breiten Straße wohnenden Personen nicht alle begeistert auf die Idee einer bedingten Öffnung der Straße für den Autoverkehr reagieren, ist durchaus nachvollziehbar. Die Frage ist doch: Wollt Ihr die Verkehrsberuhigung auch um den Preis einer weitergehenden Verödung der Straße. Und die wird m.E. unweigerlich kommen, wenn wir nichts ändern.

Wir haben eine für eine Stadt dieser Größe unglaublich lange Fußgängerzone. Aus meiner Sicht eine zu große! Nun lässt sich aber kaum in der Mitte ein Stück rausschneiden, sondern wenn Verkürzung, dann an den beiden Enden. Oder, um es andersrum auszudrücken: Konzentration auf die Mitte (was auch auch der Wortsinn von "Konzentration" ist); und diese Mitte geht m.E. vom La Couronne bis zum Berliner Platz.

Die Obere Feldschmiede sollte als Gemeinschafts- und Einbahnstraße freigegeben werden, der Verkehr könnte dann von der Bahnhofstraße kommend vorm HC links in den Feldschmiedekamp abfließen, für den die Einbahstraßenregelung in Richtung Dithmarscher Platz umgedreht wird.

Bei der Breiten Straße bin ich ebenfalls für eine bedingte Öffnung als Gemeinschaftsstraße, allerdings anders als die mir bislang bekanntgewordenen Pläne, nicht von der Neustadt her, sondern vom Sandberg bzw. Berliner Platz aus mit einem Abfließen des Verkehrs durch den Ölmühlengang in Richtung Viktoriastraße/Bahnhof und die Breitenburger Straße sowie die Neustadt.

Für den Kernbereich der Fußgängerzone, der dann als Fußgängerbereich übrig bliebe, sollte eine klare Begrenzung der Anlieferzeiten gelten: morgens 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr an Werktagen. Das reicht andersorts m.W. auch aus.
Das klingt für mich realistisch und, in dieser Situation, sinnvoll. Hast Du die Idee schon mal weitergeleitet an die, die darüber entscheiden (können)?


Lesen die hier nicht mit? Ich beanspruche keinerlei Urheberschaft für diese Idee. Die darf aus dem kommunalpolitischen Raum aufgreifen und einbringen, wer grade greifen und einbringen möchte.
Die lesen hier mit. Jedenfalls hat sich eine wichtige Person der Itzehoer Rathausspitze mal darüber echauffiert, dass ich hier die Wellenkamper-Tunnel-Diskussion losgetreten habe. Aber hier muss ich dem Lauscher an der Wand sagen: das ist angewandte Demokratie. Diskussionen über öffentliche Misstände müssen auch öffentlich geführt werden können.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Breite Straße
« Antwort #344 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 23:55:55 »
Eins will ich mal einflechten:

Es gibt selten nur einen Grund für eine Situation wie in der Breiten Straße.
So ist auch die Lösung nicht nur an einem Thema - hier Autoverkehr - festzumachen.

Es ist ein Ansatz - ich habe bisher von anderen politischen Gruppierungen oder gar einem gewissen Verein, außer Miesmacherei, keine kostruktiven Vorschläge gehört, die die dringend benötigte, nachhaltige Frequenz in die Straße bringen.

Barrierefreiheit sollte heutzutage selbstredend sein, da bin ich bei Dir, Bernd.

Bühnen, Flächen für Künstler etc. sind  ok; aber dann von wem genau zu bezahlen? Und woher kommen dann die Menschen, die sich auf Bühne oder Fläche präsentieren sollen und wer bezahlt die u.U.? Ja, auch das sollte man dann bedenken. Denn für Lau ist das alles nicht zu bekommen!

Es sollen ja kaufende Kunden gewonnen werden, nicht nur Seh-Leute, die sich an Bühnen und Flächen erfreuen.

Und die Anwohner sind sicher auch begeistert, wenn sie tagtäglich oder am Wochenende wechslndes Musikprogramm haben...
« Letzte Änderung: Freitag, 10. Dezember 2010 - 23:59:16 von groundstar »
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.