Wacken 2010

Begonnen von Opa Online, Montag, 03. August 2009 - 19:21:51

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breughel

Zitat von: TR in Samstag, 07. August 2010 - 23:07:08
Warum wart Ihr denn nicht da, wenn Euch es sosehr interessiert, im Übrigen NR, Hamburger Abendblatt und Der Tagesspiegel haben seitenweise Berichte ;)
na, am schönsten ist es doch vom Sofa aus, teilzunehmen oder glaubst Du, ich würde mir den Lärm antun?

TR

andre nennen es Musik, manche Kultur, ich kann auch nichts mit der Musik anfangen. Freue mich nur, dass es Wacken stattfindet.

TR

Zitat von: Plumbum in Samstag, 07. August 2010 - 23:10:06
Meinst Du vielleicht so Etwas?



Laut Nr sind 150.000 T-Shirts bereits verkauft!!!

Rhaco

Zitat von: breughel in Samstag, 07. August 2010 - 23:16:29
Zitat von: TR in Samstag, 07. August 2010 - 23:07:08
Warum wart Ihr denn nicht da, wenn Euch es sosehr interessiert, im Übrigen NR, Hamburger Abendblatt und Der Tagesspiegel haben seitenweise Berichte ;)
na, am schönsten ist es doch vom Sofa aus, teilzunehmen oder glaubst Du, ich würde mir den Lärm antun?

Aufm Sofa kann ich sitzen, wenn ich Scheintot bin  ::)

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Zitat von: Paul Schrader in Samstag, 07. August 2010 - 22:30:49
Nun ist das W:O:A fast vorbei und noch niemand hat hier etwas dazu berichtet? War denn niemand dort? Keine Fotos? Keine Erlebnisse? ???

jetzt fängt es erst richtig an. müll, müll, müll, von den bauern die zwischengelagerte sch.............abhholen, weiterhin wegen sperrungen umwege fahren. es ist noch lange nicht vorbei.
für mich war es das letzte mal, nach 30 minuten hatte ich ich die nase voll. schlimm wie sich "menschen" benehmen.
Fotos, hätte ich machen sollen, bei einigen leuten an die haustür heften, wäre echt peinlich, an diesen klebte alles, was so aus mensch rauskommen kann. denn ganzen tag, hubschrauber, flugzeuge und was sonst noch so fliegen kann über dem dach. durch die dörfer wird gerast trotz 30, da hätte sich ein blitzer gelohnt, hätte die polizei auch tief in die tasche greifen müssen. genau genommen stehen in wacken nur die bühnen, mit dem gesamten rest dürfen sich andere plagen, und kassieren ;) genau letzteres ist das, wenn die "einheimischen" sagen wie toll sie es finden. alles nur eine frage des geldes, wie immer im leben.

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Zitat von: Rhaco in Samstag, 07. August 2010 - 23:00:45
;D die meisten feiern doch noch  ;D

Ich fand es wieder einmal dreckig, laut und einfach nur genial. Werd ganz sentimental, wenn ich an die Autokolonne von morgen denke  ::)

Aber ich freu mich tierisch auf die Fotosession, die hier hoffentlich bald anrollt.


scheint diesmal gut geregelt zu sein, noch kein stau. sonst hatten wir bereits um 3.00 stau bis zum nächsten nachmittag.

Sanni

Es scheint, als ob nun einige ausgeschlafen haben,
der Rückreise-Verkehr nimmt zu.

Schätze mal so in einer Stunde spätestens kommen wir nicht mehr über
die Brückenstraße  :o

Ich beobachte weiter...

breughel

Zitat von: Login in Sonntag, 08. August 2010 - 08:34:32
Zitat von: Paul Schrader in Samstag, 07. August 2010 - 22:30:49
Nun ist das W:O:A fast vorbei und noch niemand hat hier etwas dazu berichtet? War denn niemand dort? Keine Fotos? Keine Erlebnisse? ???

jetzt fängt es erst richtig an. müll, müll, müll, von den bauern die zwischengelagerte sch.............abhholen, weiterhin wegen sperrungen umwege fahren. es ist noch lange nicht vorbei.
für mich war es das letzte mal, nach 30 minuten hatte ich ich die nase voll. schlimm wie sich "menschen" benehmen.
Fotos, hätte ich machen sollen, bei einigen leuten an die haustür heften, wäre echt peinlich, an diesen klebte alles, was so aus mensch rauskommen kann. denn ganzen tag, hubschrauber, flugzeuge und was sonst noch so fliegen kann über dem dach. durch die dörfer wird gerast trotz 30, da hätte sich ein blitzer gelohnt, hätte die polizei auch tief in die tasche greifen müssen. genau genommen stehen in wacken nur die bühnen, mit dem gesamten rest dürfen sich andere plagen, und kassieren ;) genau letzteres ist das, wenn die "einheimischen" sagen wie toll sie es finden. alles nur eine frage des geldes, wie immer im leben.
wohl leider ein realistischer Bericht, hier wird aber Wert darauf gelegt, nicht so negativ zu schreiben (nicht wahr Wassolls?), deshalb sehen wir es mal als großes Wirtschaftsereignis.
Wenn ein Mann wie Alice Cooper seinen Hit von 1973 dort vermarkten kann, dann ist das auch ein Erfolg.

Step


reggieman87

wenn ich hier so einige sachen lese....wird mir schlecht!

zum glück gehöre ich nicht zu den nörglern aus Itzehoe!

Fiet

Bin auch immer wieder überrascht, wieviel hier genörgelt wird  ;D
Dachte aber, das fällt mir vielleicht nur so auf, weil ich Rei'geschmeckte bin.

tanzmaus

Zitat von: breughel in Samstag, 07. August 2010 - 23:04:14
Zitat von: DrKloebner in Samstag, 07. August 2010 - 23:01:06
Eigentlich müssten Opa Online und Tanzmaus doch darüber berichten können, denn sein Leitspruch lautet doch: "Our Mecca is called Wacken!"
die stecken wohl im Stau!

Jap das stimmt wohl.
Und die Autofahrer die die letzten Tage durch Wacken gefahren sind , haben manchmal nicht alle Tassen im Schrank.
Zu Fuß haben wir von einem Ende zum anderen bestimmt ne 3/4 Stunde gebraucht ...
Mit dem Fahrrad , mit dem wir auf der Straße gefahren sind weil 1.Die Geh-undFahrradwegen dicht waren und 2. die Fahrräder auf den Schildern durchgestrichen waren ,(nur mal klargestellt :police: )wurden wir fast angefahren und um 15.00 Uhr rennen dir schon Sturzbetrunkene vors Fahrrad ...

Aber ...
auf den Gelände stank bei weitem nicht so wie letztes Jahr.
Wir wollten heut morgen auch Flaschen sammeln gehn ,aber wir sind an den Massen die vom Campingplatz strömten nicht vorbeigekommen und haben es dann aufgegeben und auf dem Rückweg am Wegrand Flaschen gesammelt.

;D
Und als wir Donnerstag bei Iron Maiden waren hatten wir viiieeel Spaß ...  :lach
Die einen mehr die anderen weniger ...

Was mich aber wundert ist , dass ja eigentlich keine Glasflaschen mit afs Gelände gebracht werden.Als wir aber da waren , sind wir über die verse Glasflaschen gestolpert ...

Ich schau jetzt mal ob ich ein paar Bilder von meinem Schwesterchen bekomme  :-*

breughel

Zitat von: reggieman87 in Sonntag, 08. August 2010 - 14:33:48
wenn ich hier so einige sachen lese....wird mir schlecht!

zum glück gehöre ich nicht zu den nörglern aus Itzehoe!
bei soviel Übelkeit solltest Du mal den Arzt aufsuchen, bevor daraus eine chronische Erkrankung wird.

tanzmaus

Auch im Polizeibericht kann man über Wacken lesen:

Zitat
Kreis Steinburg (ots) - Das "21. Wacken:Open:Air-Festival" (erstmals 1990), bei dem rund 82.500 Teilnehmer über 100 Bands des Genre Metal auf acht Bühnen miterleben konnten, ist beendet. Mit den Schlussakkorden von "U.D.O.", "Fear Factory" und "Tiamat" auf den drei Hauptbühnen im so genannten Infield sowie einer weiteren Metal Karaoke im Headbangers Ballroom schloss es seine Pforten. "Aus Sicht der Polizei verlief auch diese Wacken-Auflage nahezu friedlich", stellte Hermann Schwichtenberg heraus. "Bei anderen Festivitäten haben meine Kollegen im Verhältnis zur Teilnehmerzahl mehr Rechtsverstöße abzuarbeiten als es in Wacken der Fall ist. Das ist schon erstaunlich aber auch begrüßenswert", ergänzte der Pressesprecher der Polizeidirektion Itzehoe.

Seine Zahlen in Punkto Kriminalität auf dem Wacken:Open:Air: 356 Taschendiebstähle, 28 einfache Diebstähle, 24 schwere Diebstähle, 15 Körperverletzungen, 5 gefährliche Körperverletzungen, 4 Verstöße gegen das Waffenrecht, 3 Verstöße im Zusammenhang mit der Verwendung von Kenzeichen verfassungswidriger Organisationen, 2 Verstöße gegen das Betäubungsmittelrecht, 2 Widerstände gegen Vollstreckungsbeamte, 1 schwerer Raub, 259 aufgenommene Anzeigen wegen (Ticket-) Betruges. Darüber hinaus kontrollierte die Polizei, die mit 180 Beamten in der Spitze bei dem Festival vertreten war, bei der Anreise der Festivalbesucher und während der so genannten Raumstreifen 550 Fahrzeuge (501 Pkw, 26 Lkw, 23 Kräder) und 1.427 Personen. "Es gab wenige Auffälligkeiten", stellte Hermann Schwichtenberg heraus.

Erfreulich aus Sicht der Polizei auch, dass die Zahl der organisierten Taschendiebstähle im Vergleich zum Vorjahres deutlich gesunken ist: 900, die in erster Linie einer rumänischen Bande zuzurechnen sind, waren es vor Jahresfrist. 356 sind es diesmal. Bereits zu Beginn des Festivals nahm die Polizei einen Straftäter fest, dem von der Polizei mehrere Taschendiebstähle nachgewiesen werden konnten. Der Mann befindet sich derzeit in Untersuchungshaft in Itzehoe - er wartet nun auf seinen Prozess, der bereits am Dienstag erfolgen soll. Dass weniger Taschendiebstähle zu verzeichnen sind, führt Hermann Schwichtenberg auch darauf zurück: "Die Fans haben ihr Geld im großen Maße in Brustbeuteln getragen, weniger in den Zelten zurückgelassen und Wertgegenstände einschließlich Geld auch im Sicherheits-Bereich des Veranstalters deponiert." Damit seien die Metal-Fans dem Rat der Polizei gefolgt, die im Übrigen "großen Druck auf Taschendiebe" ausgeübt hätte. "Wir hatten das Thema im Vorfeld der Veranstaltung immer wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gehoben. Dadurch wusste jeder, das sich die Polizei um die Sache kümmert." Das war offenbar "abschreckend".

Angesichts des Zahlenmaterials resümiert Polizeirat Ingo Minnerop, Polizeiführer auf der W:O:A-Polizeiwache im Polizeicamp: "Wir sind begeistert, wie gut das Zusammenspiel zwischen Besucher und Polizei gewesen ist." Die Polizei hätte wenig zu monieren gehabt.

Rettungs- und Sanitätsdienst, Freiwillige Feuerwehren, Ordnungsamt des Amtes Schenefeld und Polizei hatten keine Mühe, die Rock-Veranstaltung in der Steinburger Gemeinde (1.850 Einwohner) in sehr guter Zusammenarbeit mit dem Produktionsleiter Thomas Hess und der Security-Einsatzleiterin Heidrun Vogler auch zum 21gsten Mal problemlos abzuwickeln.

Zum friedlichen Verlauf mit beigetragen haben nach Überzeugung von Hermann Schwichtenberg auch die in ausreichender Zahl anwesenden Beamten der Landespolizei Schleswig-Holstein (PD Itzehoe, Bereitschaftspolizei Eutin und zusammengezogene Kräfte aus dem ganzen Land SH) sowie die vom Veranstalter eingesetzten Sicherheitskräfte. "Alle haben ihren Dienst für die Allgemeinheit engagiert und motiviert verrichtet, und allesamt haben vertrauensvoll zusammen gearbeitet."

Wie im vergangenen Jahr gestalteten sich Ankunft und Abreise der Teilnehmer problemlos. "Wir hatten bis jetzt keine Unfälle zu verzeichnen", stellte Hermann Schwichtenberg heraus. Das Verkehrskonzept des Veranstalters auf dem Festivalgelände, für das Daniel Schlatter verantwortlich zeichnet, und die begleitenden Maßnahmen der Polizei hätten "gegriffen". Für den Abreisetag hatte der Leiter des Polizei-Bezirksreviers Heide, Polizeihauptmeister Dietmar Grein, einen Plan erstellt, der drei Hauptrouten vorsah: Lenkung des Verkehrsstroms in Richtung Vaale/Itzehoe/A 23, Lenkung des Verkehrsstroms in Richtung Bestorf/A 23, Lenkung des Verkehrsstromes in Richtung Schenefeld und weiter zur A 7. Die Abreisewelle gestaltete sich hauptsächlich in drei Etappen: 1. Welle am Sonntag Morgen gegen 1.30 Uhr, 2. Welle am Sonntag um 7 Uhr, 3. Welle (Hauptströme) am Sonntag zwischen 8.30 Uhr und 11.30 Uhr/12 Uhr. "Mit dem Verlauf bin ich zufrieden", stellte Daniel Schlatter heraus.

Zufrieden mit dem Abfließen des Verkehrs war auch Dietmar Grein: "Wir verzeichneten wegen der weiträumigen Umleitungen nur marginale Stockungen." Etwas enger wurde es vor der Störbrücke bei Itzehoe und im Bereich Horst - Horst/Elmshorn. "Dort ist auf der A 23 eine Baustelle eingerichtet. Wir haben den Verkehr deshalb am Anschluss Hohenfelde von der Autobahn abgeleitet und am Anschluss Horst/Elmshorn wieder auf die Autobahn gebracht." Allerdings: "Jetzt staut sich der Verkehr am Elbtunnel." Das Fazit von Dietmar Grein: "Wenn man bedenkt, wie viele Menschen hier waren, war das eine gute Nummer." Das Umleitungskonzept habe "super funktioniert". Dennoch werde es im Hinblick auf das W:O:A 2011 "weiter verfeinert".

Der Rettungsdienst beförderte in der gesamten Zeit des Festivals 291 Patienten. "In der Regel alles 'leichte Geschichten'", stellte der Pressesprecher der Rettungsdienstkooperation in Schleswig-Holstein (RKISH), Jörg Zydziak, heraus. Bis auf zwei, die nach Schilderungen von Jörg Zydziak "schlimmer" waren: "Ein Patient kam mit Herzrhythmusstörungen zu uns, ein anderer verletzte sich nach dem Croud-Surfen beim verlassen des Grabens vor der Bühne schwer am Kopf."

Kräfte von DRK, Johanniter-Unfallhilfe, Arbeiter-Samariter-Bund und Malteser Hilfsdienst führten 2.953 Behandlungen durch. "Kopfplatzwunden hatten wir relativ häufig", sagte Jörg Zydziak. Grund: "Beim Croud-Surfen wurden die verletzt, die unten standen und die schweren Stiefel des Surfers an den Kopf bekamen - nicht etwa der Croud-Surfer selbst." Darüber hinaus verzeichneten die Hilfskräfte "verstauchte Füße bedingt durch den unebenen Boden" und "wenige normale Kreislaufprobleme, höchstens Alkohol bedingte". Doch es gab auch das: Ein Patient kam mit einem am Oberwarm festgenähten Wacken-Patch in das Erste-Hilfe-Zelt. "Seine Kumpels hatten es mit 24 Stichen an seinem Oberarm befestigt. Beim Entfernen der Bindfäden hatte er aber mehr Sorgen um den Patch als um seinen Oberarm", stellte Jörg Zydziak "Härte im Nehmen" heraus. Relativ oft ausgegeben wurden Kopfschmerztabletten und Magenmittel. "Die sind in der Zahl 2.953 nicht enthalten. Diese Medizin haben wir nicht mitgezählt." In erster Linie wollten Patienten, die zuvor zuviel getrunken hatten, von diesen Mitteln haben. Erfreulich in diesem Jahr nach Worten des RKISH-Mitarbeiters: "Wir hatten deutlich weniger Schnittverletzungen als im vergangenen Jahr." Auf dem Gelände und im Dorf wurden an den Ständen Plastikflaschen und Kunststoffbecher ausgegeben. "Daran lag es." Relativ viel Glück hatte auch ein Asthma-Kranker, der den Circle Pit genießen wollte. "Er bekam Atemprobleme, war nach zehn Minuten aber wieder auf den Beinen." Ob sich der Metal-Fan danach erneut in den Staub stürzte, ist hier nicht bekannt. Auch aus Sicht von Jörg Zydziak begrüßenswert, dass der Veranstalter den 'Wall of Death' auf seinem Gelände nicht duldet. "So werden übelste und schwerste Verletzungen verhindert."

Feuerwehr-Einsatzleiter W:O:A, Matthias Venohr, teilte mit, dass die Mitarbeiter in den Freiwilligen Feuerwehren 243 Mal ausgerückt waren: "Dazu zählten wie in jedem Jahr Kleinfeuer, bedingt durch das Abbrennen von Müll und Zelten." Dazu kümmerten sich die Kameraden aber auch um "einige hilflose Personen" und leiteten die an den Sanitätsdienst weiter. Größte Herausforderung für die Wehren: "Es brannten drei Dixi-Klos, die gelöscht werden mussten. Es handelte sich wohl um Brandstiftung." Ansonsten sei Wacken 2010 "ein ruhiges und angenehmes Fest" gewesen. Folgende Feuerwehren haben sich an dem Einsatz beteiligt: Wacken, Gribbohm, Holstenniendorf, Pöschendorf-Hadenfeld-Kaisborstel, Besdorf, Bokhorst, Vaale-Nutteln, Vaalermoor, Oldenborstel, Christinenthal, Nienbüttel-Agethorst-Bokelrehm, Puls, Schenefeld-Siezbüttel, Aasbüttel, Looft, Warringholz, Reher, Krummendick-Kleve.

Zum Festivalverlauf äußerte sich auch der Leiter des Ordnungsamtes des Amtes Schenefeld, Gerhard Tolksdorf: "Ich bin hochgradig mit dem Ablauf der Veranstaltung zufrieden. Die Planung wurde eins zu eins umgesetzt. Ich bedanke mich bei allen Kräften von Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr, Produktionsleitung, Security, letztendlich beim Veranstalter und bei den Fans, die hier in Wacken und in friedlicher Weise drei interessante Tage verbracht haben."

Mitbeteiligte waren auch der Zoll (gibt eine eigene Pressemitteilung heraus), das Technische Hilfswerk (THW) und die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG).



Opa Online

Also Iron Maiden war wieder mal genial. War mit meinen Mädels da, unter 16 kam man nämlich nur in Begleitung eines Erwachsenen auf das Gelände und das wurde auch peinlichst kontrolliert. :police:
Wie immer war alles wieder weitesgehend friedlich. Unser Hund ist von den Metalern voll begeistert. Mussten auf unserer Runde immer am Check-in vorbei und unser Manni zu den Leuten hin:"Los streichel mich!" was die meisten auch gern getan haben.

Selbst Tanzmaus' Schwester war von Iron Maiden begeistert. Also bis zum nächsten Jahr
Rain or shine.

Das schrieb übrigens Oma Online. Opa haben wir zu Hause gelassen, dem ist das alles immer zu laut. :D