Autor Thema: Klage für Kinder  (Gelesen 11283 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

wellenkamper

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #30 am: Samstag, 17. Oktober 2009 - 09:26:23 »
sehr genau auf dem punkt gebracht ae8090 - danke.

wir dürfen aber nicht vergessen das es nicht möglich sein wird das alle menschen arbeit bekommen. es wird immer menschen geben die kein bock haben zur arbeit.
dieses beispiel vom einkaufen sehr schön aber glaubt ihr das machen h4 menschen jeden tag. das ist die sicht nach aussen aber wie sieht es hinter den kulissen aus bein denen.

deiner tochter zolle ich respekt ich bin vor 15 jahren zur ausbildung nach dägeling mit fahrrad gefahren. welcher jugendlicher würde das noch machen ausser deine tochter.

SAPP

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #31 am: Samstag, 17. Oktober 2009 - 13:30:03 »



          @ae8090

          Das war mal ungeschminkt, das ist genau meine Meinung,ich habe nun lange genug

          Erfahrung mit dieser Sache, und kann Deine Einschätzung nur bestätigen.

Capitano

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #32 am: Samstag, 17. Oktober 2009 - 13:50:12 »
Unzweifelhaft hat ae8090 den Nagel wohl ziemlich genau auf dem Kopf getroffen. Das ist der Eindruck bzw. Meinung, den die meisten wohl haben.

ABER:

Nur einen kleinen Schritt weiter und wir erreichen Stammtischniveau und bald ist von Zwangsarbeit und Essensmarken die Rede. Also Vorsicht.

Man darf nicht vergessen, dass die offenbar zunehmende Verarmung und Bedürftigkeit ein gesellschaftliches Problem ist und zwar ein sehr großes Problem.

Und nach meiner Meinung ist es sehr wichtig darüber nachzudenken, wie man Armut vermeidet und nicht nur wie man mit Armut umgeht. Einfach nur zu sagen, dass die meisten Hartz IV-Empfänger nur zu faul sind zum arbeiten hilft da nicht so wirklich.

SAPP

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #33 am: Samstag, 17. Oktober 2009 - 14:16:40 »


        @Capitano,

        ich habe geschätzte 6 Wochen, gefühlte 1 1/2 Jahre in 4 Jahren H4 in den Warteräumen (zusammengerechnet)

        der ARGE verbracht, was da an Gesprächen zu hören ist, ae8090 hat eine Einschätzung abgegeben,

        ich kann aber bestäigen, es ist Realität !

        Das es ein enorm wichtiges Thema ist, Leute wieder in Arbeit zubringen ist unbestritten.

        Aber in den Köpfen klarzumachen , eigenes Geld zuverdienen, nicht mehr vom Staat abhängig

        zusein, das scheitert oft auch am mangelnden Stolz, so lassen sich viele eben lieber regelmässig

        demütigen, sie finden ja genügend Gesprächspartner mit denen sie prachtvoll auf die ARGE schimpfen

        können und sich bestätigt fühlen.

        Wenn man mit den Mitarbeitern dann sprechen kann und auf Arbeit drängt, wird häufig die "58ger"

        Regelung angeboten, dh. man bekommt keine Vermittlungsangebote mehr, bleibt unbehelligt

        und bekommt H4 bis zur Rente.  Das kann es ja nicht sein, wenn man dann den Leuten mit

        seinem Wunsch aber immerwieder auf den Keks geht, dann kommt, wie bei mir, sogar eine

        Ausbildung mit Jobgarantie dabei heraus ! Und ich bin 60 Jahre alt !


        Also, es geht, wenn auch nicht immer .

Blubb

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #34 am: Samstag, 17. Oktober 2009 - 16:44:33 »
Zunächst mal ist festzuhalten, dass ae8090s Post sicherlich ganz großer Sport ist. Stringent, sehr genau beobachtend und vor allem gut zu lesen.
Sicherlich hat aber auch Capitano Recht, denn eine solche Diskussion droht oftmals in eine sehr unsachliche Richtung zu rutschen, indem man viele Hartz-IV-Empfänger einfach als faul und bequem bezeichnet, auch wenn sicherlich ein gewisser Grad an Wahrheit dahinter steckt. Damit verdeckt man aber nur das massive Problem, dass sich hinter dem Begriff Armut verbirgt.
Man muss sich drei Fragen stellen.

1. Was ist Armut?

Von was reden wir hier eigentlich? Wer gilt als "arm"? Da wir uns in einer Industrienation befinden, sprechen wir nich von "absoluter Armut", sondern von "relativer Armut". Ich verweise auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel.

2. Was hat Armut für Folgen?

Auch hier bietet der Wikipedia-Artikel mit Quellen belegte Beispiele. Aber um mal konkret zu werden, kann man das von ae8090 gennante Beispiel mit der Klassenfahrt aufgreifen. Wer in Armut lebt, ist nicht fähig zu sozio-kulutureller Teilhabe und dazu gehören Theater- und Kinobesuche ebenso wie Klassenfahrten oder auch Mitgliedschaften in Sportvereinen, nur um mal ein paar Dinge zu nennen. So etwas ist aber wichtig, denn wer daran nicht teilhaben kann, entfernt sich zusehends aus der Gesellschaft an ihren Rand, wird also ausgegrenzt. Die krasse Folge sind Parallelgesellschaften und zunehmende Ghettoisierung. Einhergehend mit fehlender Teilnahme an der Gesellschaft, sind auch auch immer (!) fehlende Bildungschancen. All diese Dinge sind aber wichtig für die die Entwicklung und Bildung eines Menschen, vor allem bei Kindern. Der Hinweis "Man muss ja nicht alles mitmachen, was sich die reichen Fatzkes ausdenken" (Allein über die Formulierung kann man schon streiten) ist da wenig hilfreich, denn er zementiert soziale Ausgrenzung. Und darauf will man dann stolz sein? Wohl eher weniger.
Und wohin soziale Ausgrenzung führt, muss man wohl auch keinem erklären. Nämlich zu persönlicher Frustation, Depressionen etc., d.h. Armut kann krank machen. Wir sprechen hier vin massiven Auswirkungen auf die Psyche eines Menschen.

3. Wie bekämpfe ich Armut?

Das ist nun die wirklich zentrale Frage. Und hier stehen sich zwei Lösungsansätze gegenüber, nämlich Etatismus und Liberalismus, d.h. ist der Staat hier stärker in der Pflicht oder der Einzelne durch Eigeninitiative. Dabei muss man auch nicht näher auf das Hartz-Konzept eingehen, da es dort auch sicherlich einige schwerwiegende Kritikpunkte gibt. Welches der beiden genannten Konzepte hilfreich lässt sich aber gar nicht so einfach beantworten. Hier gilt die Weise "Sowohl als auch". Sicherlich kann und darf sich der Einzelne nicht zurücklehnen und sagen: "Lieber Staat, ich bin arm. Bitte mach mal." Eigeninitiative muss immer die Wurzel sein. Nur leider muss man auch feststellen, dass viele sich nicht mehr selber helfen können, was ein direkter Ausfluss der Folgen von sozialer Ausgrenzung ist. Diese Menschen muss der Staat sozusagen an die Hand nehmen und sie auf den richtigen Weg schicken. Wie weit diese Hilfe nun gehen muss, darüber lässt sich nun vortrefflich streiten. Ist es sinnvoll einen flächendeckenden Mindestlohn einzuführen oder setzt man weiter auf den sogenannten Kombilohn? Wie gleicht man soziale Härten der Hartz-Gesetze aus oder schafft sie ganz aus der Welt?
Jedenfalls ist festzustellen, dass im Bereich der Lösungsansätze auf allen Ebenen höchst unsachlich diskutiert wird. Dem Thema und schon gar nicht den Betroffenen ist damit geholfen, wenn man die ganz Diskussion immer wieder auf "bösen sozialistischen Mindestlohn" und "bösen kapitalistischen Niedriglohnsektor" reduziert. Sicherlich haben die verschiedenen politischen Parteien und unterschiedliche Ideen, was auch prinzipiell als gut anzusehen ist. Aber oben gennante Diskussionsproblematik ist nicht zielführend.

Blubb

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #35 am: Samstag, 17. Oktober 2009 - 16:57:15 »
Kleiner Nachtrag, falls da etwas falsch rübergekommen sein sollte: Ich meine nicht die von ae8090 angesprochene Klassenfahrt konkret, sondern Klassenfahrten allgemein.

SAPP

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #36 am: Samstag, 17. Oktober 2009 - 17:52:47 »



          @Blubb

          Um auch nur einen Lösungsansatz für dieses Problem zufinden, (H4 Emfpänger in Arbeit zu bringen)

          es müssen Jobs vorhanden sein, da sind gemeinnützige Stellen sehr kreativ.

          Es müssen Oualifizierungsmöglichkeiten, nicht nur angeboten werden, sondern verpflichtend

          für den weiteren Leistungsbezug sein. (Nicht die üblichen Bla, Bla Maßnahmen)

          Das für Ältere. Für Jüngere müssten teilweise die Ausbildungsabläufe verschlankt werden,

          zB. in der Altenpflege, diese Ausbildung ist enorm zeitaufwendig, teuer und fast unzumutbar

          für den Ausbildungsbetrieb.

          Viele jugendliche H4 Empfänger haben noch nie gearbeitet, das scheint mir die schwierigste Gruppe zusein.

          Und ganz, ganz wichtig ist die massive Berufsvorbereitung in der Schule. Hier muss der Start

          ins Berufsleben ganz anders und wesentlich praxisorientierter vorbereitet werden.


          Natürlich hat eine lange Zeit der Arbeitslosigkeit psychische Folgen, man wird auch nie alle Menschen erreichen

          können, flankierende Maßnahmen, an die Hand nehmen sind da bestimmt nicht verkehrt,

          aber der Mensch muss auch wollen, das ist sehr wichtig.

         

scence

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #37 am: Samstag, 17. Oktober 2009 - 23:33:01 »
Zitat
Viele jugendliche H4 Empfänger haben noch nie gearbeitet, das scheint mir die schwierigste Gruppe zusein.

Warum denn wohl? In den meisten Fällen wurde es Ihnen nicht anders vorgelebt.Die Bildung von zu Hause ist meist schon sehr mangelhaft, ganz zu schweigen von der Motivation.Und sobald kein Einkommen da ist ,brauchen nur die Unterlagen für H4 unterschrieben werden.
Das nächste Problem ist:(Bsp:)
Unser Junior hat 1 1/2 Jahre ein Praktikum nach dem anderen gemacht.Er war damit eine billige Arbeitskraft. In einer Bäckerei hier in IZ ist er 6 Tage die Woche für 3 Monate morgens um 2 Uhr auf Arbeit und das für lau und die Hoffnung auf eine Ausbildung.Und sobald die Anfrage nach einer Ausbildung kam ,war er raus ,der nächste Praktikant wurde eingestellt. Jetzt ist er im 3. Ausbildungsjahr in Husum.Auch da haben wir Ausgaben : Zugfahrten und Miete müssen dort bezahlt werden.Und da hat er noch nicht einmal gegessen.Sorry ,aber ich bekomme da immer noch einen dicken Hals ,wenn ich lese ,da wollen Leute mehr Geld wegen einem Sportverein.Mich interessiert es nicht ,ob wir Zuschüsse bekommen würden oder nicht ,für mich ist einfach wichtig ,dass ich meine Kinder ordentlich fürs Leben vorbereitet habe und darin liegt meine Verantwortung und wenn ich dass nicht kann ,dann hätte ich mir früher überlegen sollen ,ob ich Kinder möchte oder nicht.
Ich kann nicht mit dem Gedanken durch die Gegend ziehen : ach ,in D läßt man mich nicht verhungern.Noi ,es wird einem einfach zu einfach gemacht.Diese Leute machen alles richtig ,eben nur völlig falsch.




Offline Slartibartfass

  • Administrator
  • Mitglied
  • *****
  • Beiträge: 5.138
  • Geschlecht: Männlich
  • Slartibartfass sagt: "Sei fein, nie fies."
Re: Klage für Kinder
« Antwort #38 am: Dienstag, 20. Oktober 2009 - 19:07:05 »
Gerade beim Durchzappen gesehen: "Und wenn mal ein Loch in der Hose ist, dann können wir keine neue Hose kaufen, und am Wochenende mit dem Kleinen ins Stadion zu gehen ist auch nicht drin."

Als Kind habe ich auch Kleidung vom Kleidertausch oder aus dem Second-Hand-Shop getragen, und wenn da mal ein Loch in der Hose war, dann kam da ein Flicken drauf. Und ein Stadionbesuch (heute 29 Euro, damals vieleicht 15 Mark) stand bei uns auch nicht auf der Tagesordung sondern war eher ein Jahreshighlight. Vieleicht hätte wir damals auch einfach klagen sollen.



Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Kuno

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #39 am: Mittwoch, 21. Oktober 2009 - 07:32:26 »
ich hab geträumt, dass alle Firmen und "Institutionen" die sogenannte "1 € "Kräfte beschäftigen,diese sofort einstellen müssen.

das war richtig gut für den Arbeitsmarkt.
(habe leider keine Ahnung wieviele das sind)


Johomo

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #40 am: Mittwoch, 21. Oktober 2009 - 09:00:09 »
ich hab geträumt, dass alle Firmen und "Institutionen" die sogenannte "1 € "Kräfte beschäftigen,diese sofort einstellen müssen.

das war richtig gut für den Arbeitsmarkt.
(habe leider keine Ahnung wieviele das sind)


Hast Du dann auch von Rentenerhöhungen geträumt, die dann aber gewaltig erhöht werden müssten?

Bernd

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #41 am: Mittwoch, 21. Oktober 2009 - 09:23:45 »
ich hab geträumt, dass alle Firmen und "Institutionen" die sogenannte "1 € "Kräfte beschäftigen,diese sofort einstellen müssen.

Die Erschaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen sind ein interessantes Thema. Es müsste dafür aber ein neuer Strang geöffnet werden.
Hier geht es darum, welche Kosten für Kinder unterschiedlichen Alters für erwerbslose oder geringverdienende, aber auch verantwortungsvolle Eltern, gemeinsam oder alleinerziehend, vom deutschen Staat getragen werden müssen, damit sie in ihrer Zukunft nicht benachteiligt sind. Der finanielle Aufwand für die Grundbedürfnisse, Betreuung und/oder Pflege und Ausbildung der Kinder muss ermittelt werden. Das ist sicherlich keine einfache Aufgabe, wenn auch noch Lebensort und individuelle Faktoren der Kinder und Eltern in die Ermittlung einfließen sollen. Auf jeden Fall wird die Entscheidung, so wichtig sie auch ist, sehr lange dauern.
Und selbst dann wird es Ein- und Widersprüche geben.

Interessant bleibt die Diskussion darüber.

SAPP

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #42 am: Mittwoch, 21. Oktober 2009 - 15:12:55 »

         @Slarti

         Als ich 1955 eingeschult wurde, da hättest Du die Schultüten Träger sehen sollen !

         Umgeschneiderte Uniformhosen waren da noch keine Seltenheit, ich hatte eine Trachtenmantel an,

         der mir ungeheuer peinlich und dazu noch zu klein waran.

         Eine Schenkung einer Nachbarin, deren Sohn aus dem guten Stück herausgewachsen war.

         Selbstgestrickte Socken und Pudelmützen waren völlig normal.


         Wenn Du jetzt ein Kind mit einer gestrickten Pudelmütze losschicken willst,

         musst wenigstens ein "Gucci" Logo aufnähen ! Einwenig krank ist das schon.
« Letzte Änderung: Mittwoch, 21. Oktober 2009 - 15:16:42 von SAPP »

Katja

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #43 am: Mittwoch, 21. Oktober 2009 - 15:50:15 »
Die Teenager einer Nachbarin gehen auf ein Gymnasium, Oberstufe. Sie brauchen für den Unterricht je einen Laptop. Es darf natürlich auch nicht irgendeiner sein!

Wenn wir hier darüber reden, was ein Kind kosten darf, sollten wir uns vielleicht auch die Frage stellen, was ein Kind kosten MUSS! 

Ich finde es UNGLAUBLICH, daß die Schule solche Arbeitsmaterialien vorschreibt, die Eltern aber mit der Beschaffung (im Dutzend vielleicht billiger?) alleine läßt. Zwei Kinder auf dem dem Gymnasium und selbst ein Artbeitnehmer mit geregeltem Einkommen hat seine Mühe, denn die Bücher und anderen Lern- und Lehrmittel sind wegen eines Computers ja nicht weggefallen.

Wenn nun ein Hartz IV-Empfänger nur EIN Kind auf dieses Gymnasium schicken will, woher bekommt ER das Geld?



Johomo

  • Gast
Re: Klage für Kinder
« Antwort #44 am: Mittwoch, 21. Oktober 2009 - 15:52:37 »

       Als ich 1955 eingeschult wurde, da hättest Du die Schultüten Träger sehen sollen !

         Umgeschneiderte Uniformhosen waren da noch keine Seltenheit, ich hatte eine Trachtenmantel an,

         der mir ungeheuer peinlich und dazu noch zu klein waran.

         Eine Schenkung einer Nachbarin, deren Sohn aus dem guten Stück herausgewachsen war.

         Selbstgestrickte Socken und Pudelmützen waren völlig normal.


         Wenn Du jetzt ein Kind mit einer gestrickten Pudelmütze losschicken willst,

         musst wenigstens ein "Gucci" Logo aufnähen ! Einwenig krank ist das schon.
Im ersten Teil hast Du recht! Das war bei mir genauso. Aber schon ein paar Jahre später, mussten es statt Wrangler-Jeans Lee-Hosen sein. Außerdem gab es später die sogenannten Twisthosen, hinten mit einer Schnalle auf dem A... Da mussten es auch die richtigen sein. Richtig waren die, die Glöckchen am Bein hatten.
Also die Modefrage ist keine Erfindung von heute.
« Letzte Änderung: Mittwoch, 21. Oktober 2009 - 15:59:14 von DrKloebner »