Autor Thema: Tour de France 2007  (Gelesen 12668 mal)

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Helmut

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #45 am: Freitag, 20. Juli 2007 - 21:17:38 »

Ich bin nicht weltfremd. Ich weiß das im Sport immer wieder dedopt wird. Darum ging es mir auch nicht. Hättest Du mein Post gelesen, ging es mir um die Verlogenheit dieses senders, erst den Ausstieg der öffentlich-rechtlichen Sender (wegen des Dopings!) zu fordern und dann selbst einzusteigen!

Aber auch diese Verlogenheit muss ja nicht jeder erkennen.
Hihi, ich gelobe, das nächste mal, wenn ich beim Frühstück surfe, etwas genauer hinzusehen. ;) Sorry.

Dass Quoten und Geld für Privatsender die wichtigsten Sachen sind, ist kein Geheimnis. Wenn die Chance einer günstigen Tourübertragung möglich ist, ist es klar, dass die da zuschlagen. Wie sagte Adenauer noch? "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern." :(

Dein TV-Boykott bringt nichts, er beruhigt nur Dein Gewissen.





Sorry, so harsch wie es sich im Nachhinein liest, war es gar nicht gemeint.

Aber es gibt Neuigkeiten:

Zitat
Der Radsport unter Doping-Verdacht - das könnte wirtschaftliche Konsequenzen für die Tour de France und die Teams haben. Nach Gerolsteiner erwägen auch Skoda, Adidas, Audi und Milram den Rückzug aus dem Sponsoring. Für die Tour und die Teams stehen Millionen auf dem Spiel.


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Offline Slartibartfass

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #46 am: Freitag, 20. Juli 2007 - 22:15:34 »
Der Radsport unter Doping-Verdacht - das könnte wirtschaftliche Konsequenzen für die Tour de France und die Teams haben. Nach Gerolsteiner erwägen auch Skoda, Adidas, Audi und Milram den Rückzug aus dem Sponsoring. Für die Tour und die Teams stehen Millionen auf dem Spiel.
Sobald es nichtmehr um Geld und Ruhm geht, besteht die Hoffnung, dass Sport sauberer wird.  :top
« Letzte Änderung: Samstag, 21. Juli 2007 - 01:06:03 von Muckel »
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Offline JonnyWalker

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #47 am: Dienstag, 24. Juli 2007 - 18:12:55 »
Alexander Winokourow positiv auf Doping per fremder Blutransfusion getestet worden.
Nach dem Zeitfahren wurde diese Probe entnommen.
Laut Pro 7 hat sich das Astana Team aus der Tour de France zurückgezogen

Ma schaun,wann das mit Contador und Rasmussen raus kommt

wutz

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #48 am: Dienstag, 24. Juli 2007 - 18:27:43 »
Zählt mal ab, wer/wieviele ans Ziel kommen könnten. :lach

Alex

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #49 am: Mittwoch, 25. Juli 2007 - 21:13:19 »
Und weiter gehtsDer Italiener Cristian Moreni ist bei der Tour als zweiter Radprofi positiv auf Doping getestet worden. Der 34 Jahre alte Fahrer vom Cofidis-Team war nach der Etappe am vergangenen Donnerstag zwischen Marseille und Montpellier getestet worden. In seiner Probe fanden sich Spuren von Testosteron, Moreni verzichtete auf die Öffnung der B-Probe. Die Polizei führte den Cofidis-Fahrer Mittwoch nach seiner Ankunft am Ziel in den Pyrenäen ab. Außerdem durchsuchten die Polizisten das Hotel in Lescar. Nach Bekanntwerden der positiven Dopingprobe zog der französische Rennstall Cofidis sofort sein gesamtes Team zurück. Cofidis war eine der acht Mannschaften, die sich im Vorfeld für die Erneuerung des Radsports eingesetzt hatten.


Helmut

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #50 am: Mittwoch, 25. Juli 2007 - 22:33:49 »
Den Dänen kriegen die bestimmt auch noch beim Wickel. Wenn schon sein eigener Verband nix mehr von ihm wissen will...

Ich jedenfalls sehe ihn jedenfalls noch nicht auf seinem Peddmansülms auf dem Champs Elysées*.



*Das habe ich nun extra bei Wikipedia nachgeschlagen und war erstaunt über die Schreibweise. Ich hätte wetten können, dass da irgendwie noch ein "d'" oder "des" mit zwischen ist. Naja, die Franzosen und ihre Schreibweise.

Offline JonnyWalker

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #51 am: Mittwoch, 25. Juli 2007 - 23:03:44 »
Es soll ja auch DFoping geben,was NOCH nicht nachweisbar ist
Zwar kann man mittlerweile Doping mit fremden Blut nachweisen(Blutdoping;siehe Winokourow), aber wenn man sich Armstrong angeschaut hat und nun Rasmussen,sieht man dass es noch anderes Doping gibt.
Vielleicht lässt sich das eigene Blut auffrischen ?

Wer weiss , wer weiss.....

Bin mal gespannt,wann es wieder häufige Meldungen über Doping gibt, undzwar in anderen Sportarten,z.B. Leichtathletik *hehe*(oder im Fussball,wo ich glaube,dass da auch gedopt wird)

Der ganze, große Sport ist BETRUG


Helmut

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #52 am: Mittwoch, 25. Juli 2007 - 23:31:56 »
Es soll ja auch DFoping geben,was NOCH nicht nachweisbar ist
Zwar kann man mittlerweile Doping mit fremden Blut nachweisen(Blutdoping;siehe Winokourow), aber wenn man sich Armstrong angeschaut hat und nun Rasmussen,sieht man dass es noch anderes Doping gibt.
Vielleicht lässt sich das eigene Blut auffrischen ?

Wer weiss , wer weiss.....

Bin mal gespannt,wann es wieder häufige Meldungen über Doping gibt, undzwar in anderen Sportarten,z.B. Leichtathletik *hehe*(oder im Fussball,wo ich glaube,dass da auch gedopt wird)

Der ganze, große Sport ist BETRUG



Vorsichtig: Nicht von den eigenen Vermutungen auf die Fakten schließen! Wieviele Fußballbundesligaspieler wurden in den vergangen fünf Jahren positiv getestet? Oder in der Handballbundesliga? Volleyball? Basketball? Eishockey? etc.

In der Fußballbundesliga zB werden nach jedem Spiel aus jeder der beiden beteiligten Mannschaften zwei Spieler ausgelost, die zur Dopingkontrolle zu erscheinen haben. Wie das in den anderen erwähnten Mannschaftssportarten der Fall ist, weiß ich nicht. Vielleicht ja ähnlich.

In "echten" Mannschaftssportarten mag es vereinzelt sicherlich auch Doping geben. Ich will es nicht ausschließen Aber es bringt letztlich eigentlich nix.

Nehmen wir mal an, dass in jeder Fußballbundesligamannschaft ein Spieler spielt, der gedopt ist. Pro Spiel also zwei. Statistisch gesehen müsste dann bei jedem fünften bis sechstem Spieltag einer auffliegen. Das liest Du sicherlich auch regelmäßig alles fünf bis sechs Wochen in der Zeitung, ja?

In Einzelsportarten wie zB Radfahren, Leicht- oder Schwerathletik sieht die sache anders aus. Allerdings: auch hier helfen pauschale Urteile ebenso wenig weiter wie pauschale Persilscheine (beides m.E. letztlich argumentativ auf einer Ebene; es sind positiv-negativ Abziehbilder)

Konsequente Kontrollen sind m.E. wichtig, um die Einhaltung bestehender Regeln zu überwachen. Gesellschaftliche Ächtung der überführten Sünder gehört auch dazu; dass zB der "Unterschichtensender" (Harald Schmidt)  SAT 1 die offenbar in weiten Teilen unsaubere Tour weiter live überträgt, unterstützt m.E. direkt die Dopingmafia und behindert jene Sportler, die sich um sauberen Sport bemühen. Und ich bin davon überzeugt: Auch die gibt es noch bei der Tour de France. Auch wenn es sich hier um eine zahlenmäßig kleine Gruppe handeln mag. Für mich sind die ganz groß!


Helmut

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #53 am: Mittwoch, 25. Juli 2007 - 23:37:10 »
aktuelle News von der Dopingfront:
Zitat
Tour de France Der Träger des Gelben Trikots, Michael Rasmussen, hat die Tour de France verlassen. Das Rabobank-Team habe den dänischen Radprofi mit sofortiger Wirkung von der Frankreich-Rundfahrt zurückgezogen, sagte ein Sprecher. Rasmussen wird beschuldigt, mehrere Dopingkontrollen verpasst zu haben

Quelle: Eilmeldung auf tagesschau.de

Mein Kommentar: Das war überfällig!

wutz

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #54 am: Donnerstag, 26. Juli 2007 - 07:06:17 »
10 kleine Negerlein....... da waren es noch 5

Offline Slartibartfass

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #55 am: Donnerstag, 26. Juli 2007 - 07:24:05 »
Vorsichtig: Nicht von den eigenen Vermutungen auf die Fakten schließen! Wieviele Fußballbundesligaspieler wurden in den vergangen fünf Jahren positiv getestet? Oder in der Handballbundesliga? Volleyball? Basketball? Eishockey? etc.
Unter den 200 Kunden von Dr. Fuentes waren 50 Radprofis sowie Fußballer, Leichtathleten und Tennisspieler. Wieso wurden von den 8 (oder 10) nichtspanische Radprofis sofort anhand ihres Namenskürzels überführt, ber KEIN einziger Tenniespieler, Fußballer oder Leichtathlet? wo sind die? Wieso fahren verdächtigte Radprofis (Valv, AC) weiter in der Pro-Tour mit?


Zitat
In der Fußballbundesliga zB werden nach jedem Spiel aus jeder der beiden beteiligten Mannschaften zwei Spieler ausgelost, die zur Dopingkontrolle zu erscheinen haben.
Ein Anfang. :)
Gab es schonmal irgendwann nächtliche Blutkontrollen eines ganzen Teams vor wichtigen Spielen? Worauf wurde da getestet?


Zitat
Nehmen wir mal an, dass in jeder Fußballbundesligamannschaft ein Spieler spielt, der gedopt ist. Pro Spiel also zwei. Statistisch gesehen müsste dann bei jedem fünften bis sechstem Spieltag einer auffliegen. Das liest Du sicherlich auch regelmäßig alles fünf bis sechs Wochen in der Zeitung, ja?
Wenn die Kontrollen so lasch wie in den Sönke-Wortmann-Film sind, ist das auch kein Wunder. :)
Wie häufig gibt es Trainingskontrollen? Müssen die Spieler auch permanent ihren Aufenthaltsort angeben?

Mist, ich habe einen Absatz zu viel gelöscht. Wie kommst Du darauf, dass Doping in Mannschaftssportarten nichts bringt?

http://ftd.de/sport/:Des%20Fu%DFballs%20Lebensl%FCge/215235.html


Zitat
Konsequente Kontrollen sind m.E. wichtig, um die Einhaltung bestehender Regeln zu überwachen. Gesellschaftliche Ächtung der überführten Sünder gehört auch dazu;
Zustimmung!

Zitat
dass zB der "Unterschichtensender" (Harald Schmidt)  SAT 1 die offenbar in weiten Teilen unsaubere Tour weiter live überträgt,
Vergiss nicht, dass auch die ARD nach ihrem pompös angekündigten Rückzug aus der Übertragung weiterhin einen umfassenden Live-Ticker anbietet. Auch die abendlichen (langatmigen) Berichte in der Tagesschau sind alles andere als ein Rückzug aus der Berichterstattung.
"in weiten Teilen unsauber": 2 Fahrer wurden positiv getestet. Das sind exakt 2 mutmaßliche Dopingsünder zuviel, aber etwas anderes als "weite Teile".


Zitat
Und ich bin davon überzeugt: Auch die gibt es noch bei der Tour de France. Auch wenn es sich hier um eine zahlenmäßig kleine Gruppe handeln mag.
Wer sind die sauberen? Wer sind die ganzen anderen Gedopten?
Stinkeschwitz wurde im Juni positiv auf Testo getestet.
Vino positiv auf Fremdblutdoping.
Moreni positiv auf irgendwas.
Rasmussen wurde wegen verpasster Trainingskontrollen in den letzten 12 Monaten auf Druck des Sponsors aus dem Rennen genommen.
Wer sind die anderen unsauberen Fahrer, wo sind die anderen positiven 400 Dopingkontrollen aleine während dieser Tour, Helmut?







Puh, irgendwie liest sich das jetzt wie ein "Hackt doch nicht alle auf dem armen armen Radsport rum, die anderen dopen ja auch." Das soll es aber eigentlich nicht.
Ich bin für härtere Kontrollen und dass ertappte Doper auch härter bestraft werden sollen.
Mich kotzt das nur an, dass alle mit dem Finger auf die Radfahrer zeigen und diese zum Sündenbock machen, während auch in anderen Sportarten munter gedopt wird, dieses aber, da Verbände und Medien mauern, diskret verschwiegen und weggeheuchelt wird.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/spezial/dossiers/doping/80192/index.php
« Letzte Änderung: Donnerstag, 26. Juli 2007 - 07:26:38 von SlaBaFa »
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Offline JonnyWalker

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #56 am: Donnerstag, 26. Juli 2007 - 14:26:14 »
Und denn sollen die gleich noch Contador mit in die Wüste schicken  >:D >:( >:(

Sind nicht bald die Leichtathletik Weltmeisterschaften ? Wollen wir schauen,wer dort sich um die Wette DOPT

Helmut

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #57 am: Donnerstag, 26. Juli 2007 - 21:26:29 »
Und denn sollen die gleich noch Contador mit in die Wüste schicken  >:D >:( >:(

Sind nicht bald die Leichtathletik Weltmeisterschaften ? Wollen wir schauen,wer dort sich um die Wette DOPT

Ich finde die obige Abstimmung hat sich überlebt. Den Part hat ja nun einer der Kommerzsender übernommen

Helmut

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Re: Tour de France 2007
« Antwort #58 am: Donnerstag, 26. Juli 2007 - 22:26:45 »
Zitat
Zusammenarbeit mit NADA und DFL
DFB will Trainingskontrollen erhöhen
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) will das schmutzige Thema Doping nicht mehr nur mit spitzen Fingern anfassen. "Der Fußball kann keine Sonderbehandlung beanspruchen", erklärte Wilfried Kindermann nach dem ersten Anti-Doping-Seminar des DFB am Mittwochabend in Stuttgart. Bisher hatte sich der mit fast 6,5 Millionen Mitgliedern größte Sportfachverband der Welt gerne auf sein Saubermann-Image zurückgezogen.
"Wir sind es der Öffentlichkeit schuldig, Trainingskontrollen durchzuführen, um glaubwürdig zu sein", erklärte der Chefmediziner der deutschen Olympia-Mannschaft und frühere Nationalmannschafts-Arzt den Wandel, der auch eine verschärfte Meldepflicht für die Kicker beinhaltet.
Deshalb wird der DFB zusammen mit der Nationalen Anti-Doping-Agentur NADA und der Deutschen Fußball Liga (DFL) ein Konzept für Trainingskontrollen entwickeln. Zwar hat der DFB im Jahr 2006 886 Wettkampfkontrollen durchgeführt. Die lediglich 87 unangemeldeten Trainingskontrollen hatte jedoch nicht nur der Heidelberger Doping-Experte Werner Franke als "lächerlich" bezeichnet. Wie viele es in Zukunft sein werden, konnte Kindermann noch nicht sagen: "Ich gehe aber davon aus, dass die Trainingskontrollen spätestens in der Winterpause greifen." Die Kosten übernehme der DFB, der bei diesem Thema im Clinch mit der NADA gelegen hatte.
Ein Vorreiter in Sachen unangemeldeter Tests ist der DFB allerdings nicht: Kontrollarzt Jens Kleinefeld sagte bei der Pressekonferenz, dass diese in anderen europäischen Ländern wie Italien und Belgien regelmäßig durchgeführt werden.
Seit 1988 gab es nur 16 positive Tests im Verbandsgebiet des DFB, der dies vor allem auf leichtfertigen Medikamentenmissbrauch zurückzuführt. "Der Fußball darf sich deshalb aber nicht selbstzufrieden zurücklehnen, weil auch er keine dopingfreie Zone ist", sagte Kindermann. Von der Mär, die so manche Trainer gerne verbreiten, dass Doping im Fußball nichts bringe, will er nichts wissen. "Im Fußball ist Doping weniger erfolgreich als in anderen Sportarten. Dabei will ich nicht sagen, dass der Fußballer der bessere Mensch ist. Der Fußballer hat hier nur mehr Glück", erklärte der 66 Jahre alte Mediziner von der Universität Saarbrücken.
Vor 20 Jahren, so Kindermann, hätte er "sehr viel öfter" die Hand für die Profis ins Feuer gelegt. Die Einnahme von Schmerzmitteln wie Aspirin sei übrigens sehr verbreitet, "aber die Dopingliste kann ja keine Drogenliste sein". Welche unerlaubte Substanzen in der populärsten Ballsportart Wirkung zeigen können, veranschaulichte Hans Geyer vom Institut für Präventive Dopingforschung an der Deutschen Sporthochschule Köln im ARD-Morgenmagazin: "Stimulanzien für Konzentrationsfähigkeit und Aggressivität, Epo für Ausdauer und Anabolika zur Beschleunigung der Regeneration."
Dass sich der DFB erst seit den Anschuldigungen von Ex-Bundesliga-Trainer Peter Neururer, wonach in den 70er und 80er Jahren ordentlich Captagon geschluckt wurde, mehr mit dem Thema Doping beschäftige, wies Pressesprecher Harald Stenger von sich: Das Präsidium habe schon vorher zu diesem Thema getagt.

Quelle: kicker.de

Albrecht

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Re: Tour de France 2007 - NEUER SKANDAL
« Antwort #59 am: Samstag, 28. Juli 2007 - 13:19:47 »
Die Tour wurde unter einem falschen Logo gefahren!

Hier das Original


und die Fälschung


Und einen schönen Gruß an Björn! ;)