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Zitat von: groundstar am Donnerstag, 01. November 2012 - 22:10:35Und wenn 61 befragt werden ...dann gibt es 61 befragte Personen/Anwohner. Diese 61 Personen sind 100 Prozent. (Merken!)(Und Du hast ja ausdrücklich von "75% der von der Stadtverwaltung befragten Anwohner " geredet, und nicht von den 38 Leuten, die geantwortet haben.)Zitatund nur 38 antworten, davon 26 dafür sind, dann stimmt die Aussage. Nein.Extra für Dich ein wenig niedere Mathematik, sechste Klasse oder so: Der "Hausfrauendreisatz".61 Personen sind 100 Prozent1 Person sind 100/61 Prozent26 Personen sind 26*100/61 Prozent, also knapp 43 Prozent der befragten Personen.Wieviel 75% der befragten 61 Personen sind, kannst Du ja selbst ausrechnen.ZitatAber ja, man könnte sie präzisieren. Muss aber nicht.Ja, sind ja nur unwesentliche Unterschiede. Quasi nicht der Rede wert.(Dass diejenigen, die befragt wurden, aber nicht abgestimmt haben, sich über das Ergebnis nicht beschweren dürfen, und dass 75% der Leute, die abgestimmt haben "dafür" waren steht auf einem ganz anderen Blatt.)
Und wenn 61 befragt werden
und nur 38 antworten, davon 26 dafür sind, dann stimmt die Aussage.
Aber ja, man könnte sie präzisieren. Muss aber nicht.
Bei Wahlen ist das ja ähnlich: Wenn eine Partei 29% erreicht, dann ist das nicht 29% der Wahlberechtigten, sondern 29% der abgegebenen Stimmen.
[...] Man hätte doch gerade in der Breiten Straße sehr gut Herbstmarktatmosphäre zaubern können....
ZitatBei Wahlen ist das ja ähnlich: Wenn eine Partei 29% erreicht, dann ist das nicht 29% der Wahlberechtigten, sondern 29% der abgegebenen Stimmen.Genau. Es wird dann auch immer gesagt, dass "wir von 29% der Wählerinnen und Wähler gewählt" worden sind. Es würde (bei so einem Ergebnis) niemand sagen, dass er von 29% der Wahlberechtigten gewählt worden ist."Wahlberechtigte" entspricht "befragte Personen""Wähler" entspricht "teilnehmenden Personen", "abgegebenen Zetteln" oder wieauchimmer.Aaaaber: Von den 61 befragten Personen haben sich 12 (lediglich knapp 20%) GEGEN eine Öffnung für den allgemeinen Fahrzeugverkehr ausgesprochen. Und 23 Personen (knapp 38%) ist es egal, was passiert.
Zitat von: breughel am Freitag, 02. November 2012 - 09:33:37[...] Man hätte doch gerade in der Breiten Straße sehr gut Herbstmarktatmosphäre zaubern können....Bist Du nicht damit mit Deinen Ansprüchen weit über's Ziel hinausgeschossen? Wurst- und Fischbude sind doch die vertrauten Attraktionen schlechthin und anscheinend für WfIZ auch die einzige kulinarische Möglichkeit, die akzeptiert wird.
Übrigens kann nun in der Kirchenstraße die Meile - Rest of Jahrmarkt - besichtigt werden. Wozu also das Gesabbel von innenstadtattraktivität vom Verein, dessen Namen ich auch schon irgendwie vergessen habe.
Zitat von: Koch Th am Freitag, 02. November 2012 - 07:41:01Die Stadt soll doch die Breitestraße öffnen.Reist eins der moroden Häuser ab,und errichtet einen kostenpflichtigen Parkplatz.So kommt auch noch Geld in die Kasse.z.B. für ein Jugendzentrum oder Theater. Man könnte den Spielplatz durch einen Parkplatz ersetzen.
Die Stadt soll doch die Breitestraße öffnen.Reist eins der moroden Häuser ab,und errichtet einen kostenpflichtigen Parkplatz.So kommt auch noch Geld in die Kasse.z.B. für ein Jugendzentrum oder Theater.
Nun wird es doch gemacht, was die FDP schon vor Jahren vorgeschlagen hat und abgelehnt wurde, obwohl die Mehrheit der befragten Anlieger dafür war. Der Versuch hätte schon längst Ergebnisse gezeigt.:http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/itzehoe-will-fussgaengerzone-fuer-autos-oeffnen.html