Autor Thema: Breite Straße  (Gelesen 64899 mal)

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breughel

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Re: Breite Straße
« Antwort #315 am: Montag, 06. Dezember 2010 - 13:25:44 »
Zum Abstimmverhalten kann ich nur sagen:

Ich bin z. B. gar nicht befragt worden, von der Umfrage habe ich nur von meinem Vermieter erfahren.
Meine "Mitkollegen" sind ebenfalls nicht befragt worden. Also, wenn man schon abfragt, dann doch bitte alle und dann gibt es auch vergleichbare Ergebnisse.

Zu meiner eigenen Meinung: Ich würde eine Öffnung der Straßen nicht befürworten. Meines Erachtens wäre die ein Rückschritt.


die sogenannte Befragung lief wohl nach dem Muster der FDP-Befragung in der Kirchenstraße.
Tatsächlich ist die Breite Straße viel befahren - da sind all die Kunden der Kreditinstitute (3 Kreditinstitute), die zu einem Großteil offenbar Behindertenstatus genießen oder einfach ignorant sind und zu allen zeiten ihre Auszüge per Auto abholen.
Da ist die Riege der Mitbürger, die mangels anderer Qualitäten wenigstens auf ihr getuntes Auto hinweisen möchten, da sind die "huch ich verfahre mich hier dreimal die Woche" und diverse andere Automobilisten sowie Leiferanten.
Eine systematische Befragung wäre leicht zu machen, sie wäre besonders dann sinnvoll wenn sie mit Konzepten verbunden wäre.
Und man soll natürlich den Stadtmarketingverein nicht überfordern.

Michael Hein

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Re: Breite Straße
« Antwort #316 am: Montag, 06. Dezember 2010 - 14:11:05 »
... da sind all die Kunden der Kreditinstitute (3 Kreditinstitute), die zu einem Großteil offenbar Behindertenstatus genießen oder einfach ignorant sind und zu allen zeiten ihre Auszüge per Auto abholen.
...

... und die sich auch um das Verkehrsschild 267 "Verbot der Einfahrt" einen ... kümmern wenn sie vom Sandberg aus in die Breite Straße zum Parken einfahren.

electriczorro

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Re: Breite Straße
« Antwort #317 am: Montag, 06. Dezember 2010 - 14:12:44 »
Das große Problem ist doch, dass nach dem Schließen des Hertie-Gebäudes der Publikumsstrom
versiegt. Die Leute machen sich nicht die Mühe, wenn Sie aus dem HC oder der Feldschmiede kommen noch mal durch die Breite Strasse zu laufen. Die Laufkundschaft ist abgerissen. Damit beginnt der Teufelskreis.

Weniger Publikum -> Geschäfte müssen aufgeben -> weniger Attraktivität -> weniger Publikum!

Dies ist nicht nur ein Kreis sondern eigentlich eine Spirale. Wie bricht man diese also auf ?

Die Idee die Breite Strasse bedingt zu öffnen wäre sicherlich eine Alternative und einen Versuch
wert wieder auf eine andere Art und Weise an Publikum zu kommen. Durch die Möglichkeit die Geschäfte wieder auf herkömmlichen Weg mit dem Auto "direkt!" zu erreichen könnte die Attraktivität
steigern, insbesondere weil dort doch viele hervorragende Fachgeschäfte sind. Ich glaube der
Meiereiparkplatz, mit "bezahlen" und man "muss laufen", ist mit zu viel Umstand verbunden.

Hier läge also eigentlich ein Hauptinteresse der einzelnen Gewerbetreibenden. Würde ich denken...
Wenn diese aber jetzt lt. Pilindi gar nicht direkt angesprochen worden sind, wäre das doch befremdlich...und vor allem dann tatsächlich auch gar nicht aussagekräftig.

Andereseits vermute ich wenn dort nicht bald etwas Entscheidendes passiert, wird diese Einkaufs-
strasse sowieso bald zur Wohnstrasse. Von mir aus dann auch verkehrsberuhigt... >:D >:D

LG

Z

ae8090

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Re: Breite Straße
« Antwort #318 am: Montag, 06. Dezember 2010 - 17:39:06 »
Dass die in der Breiten Straße wohnenden Personen nicht alle begeistert auf die Idee einer bedingten Öffnung der Straße für den Autoverkehr reagieren, ist durchaus nachvollziehbar. Die Frage ist doch: Wollt Ihr die Verkehrsberuhigung auch um den Preis einer weitergehenden Verödung der Straße. Und die wird m.E. unweigerlich kommen, wenn wir nichts ändern.

Wir haben eine für eine Stadt dieser Größe unglaublich lange Fußgängerzone. Aus meiner Sicht eine zu große! Nun lässt sich aber kaum in der Mitte ein Stück rausschneiden, sondern wenn Verkürzung, dann an den beiden Enden. Oder, um es andersrum auszudrücken: Konzentration auf die Mitte (was auch auch der Wortsinn von "Konzentration" ist); und diese Mitte geht m.E. vom La Couronne bis zum Berliner Platz.

Die Obere Feldschmiede sollte als Gemeinschafts- und Einbahnstraße freigegeben werden, der Verkehr könnte dann von der Bahnhofstraße kommend vorm HC links in den Feldschmiedekamp abfließen, für den die Einbahstraßenregelung in Richtung Dithmarscher Platz umgedreht wird.

Bei der Breiten Straße bin ich ebenfalls für eine bedingte Öffnung als Gemeinschaftsstraße, allerdings anders als die mir bislang bekanntgewordenen Pläne, nicht von der Neustadt her, sondern vom Sandberg bzw. Berliner Platz aus mit einem Abfließen des Verkehrs durch den Ölmühlengang in Richtung Viktoriastraße/Bahnhof und die Breitenburger Straße sowie die Neustadt.

Für den Kernbereich der Fußgängerzone, der dann als Fußgängerbereich übrig bliebe, sollte eine klare Begrenzung der Anlieferzeiten gelten: morgens 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr an Werktagen. Das reicht andersorts m.W. auch aus.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Breite Straße
« Antwort #319 am: Montag, 06. Dezember 2010 - 17:43:52 »
...
Wenn diese aber jetzt lt. Pilindi gar nicht direkt angesprochen worden sind, wäre das doch befremdlich...

Es wurden alle Ladeninhaber und alle Grundstücksbesitzer angeschrieben.

Wer nicht antwortet, dem ist es höchstwahrscheinlich einfach egal. Wie bei Nichwählern bei Wahlen...
Die, die es interessiert hat, haben sich auch gemeldet.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
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Offline ToRü | ToРуз

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Re: Breite Straße
« Antwort #320 am: Montag, 06. Dezember 2010 - 17:48:41 »
...
Für den Kernbereich der Fußgängerzone, der dann als Fußgängerbereich übrig bliebe, sollte eine klare Begrenzung der Anlieferzeiten gelten: morgens 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr an Werktagen. Das reicht andersorts m.W. auch aus.

Guter Punkt! Wir haben ja jetzt 6-8 Stunden Lieferverkehr in der Fugäzo...

Und wenn schon Fußgängerzone, dann bitte auch konsequent durchsetzen. Der Bürger muss darauf Vertrauen können, dass er sich in einem geschützen Raum bewegen kann.
Es gibt derzeit um die 400 Ausnahmegenehmigungen zum Befahren der Fugäzo; im Sommer kann man bereits jetzt bis zu 30 Autos pro Stunde in der Kirchenstraße zählen.
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Bernd

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Re: Breite Straße
« Antwort #321 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 08:22:56 »
Ich finde es außerordentlich bedauerlich, dass es immer noch oder wieder Menschen gibt, die in dem Glauben leben, Autos können einkaufen oder die Benutzung von Fahrzeugen erhöht langfristig die Attraktivität von Straßen oder der in oder an ihr befindlichen Läden.
Wenn die spannende Unternehmung, mit dem Auto, den Arm lässig über der geöffneten Seitenscheibe platziert, cool bekannte Personen grüßend, für jeden Itzehoer vielleicht ein paar Mal durchgeführt wurde, wird außer der stinkenden Abluft und hurtig die Straßen im riskanten Abenteuerlauf bewältigenden 16 – 25jährigen Extremjugendlichen, im bargeldlosen Street-Jumping erfahren, nichts übrig bleiben. Selbst die FDP wird dann bemerken, dass einfaches Ausprobieren von bereits sinnlos beurteilten Unternehmungen weder Situationsverbesserung herbeizerrt noch der Partei Stimmen bringt.
Ich schrieb bereits an anderer Stelle, dass IZ dann auch St. Laurentii rosa anmalen könnte. Das erhöht die Präsens von Menschen aber sicherlich nicht den Umsatz durch den Verkauf von Schuhen, Telefonen oder Waschmittel, Kondomen und Bienenstich, … .
Was für ein Quatsch auch wenn man ihn 100mal ausprobiert. Die Mieten oder Pachtpreise werden durch die Autos nicht billiger. Der Arbeitsaufwand für fleißige engagierte zukünftige Geschäftsleute nicht geringer. Die allmächtige Konkurrenz von der Wiese oder aus dem Netz nicht unattraktiver, denn da kann man auch mit dem Auto hinfahren mit Parkplatzgarantie oder man benötigt überhaupt keinen Parkplatz sondern nur Platz für das Auto, das einem die gewünschte preisgünstige Ware direkt an die Haustür karrt.
Zum Piepen, auch wenn es immer wieder gekaut wird.
Die Idee macht alles nur noch schlimmer, als es ohnehin schon ist. Aber das müssen die Verantwortlichen auch zugeben. Und nicht dumm argumentieren, wir haben’s versucht.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Breite Straße
« Antwort #322 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 09:24:08 »
Ich finde es außerordentlich bedauerlich, dass es immer noch oder wieder Menschen gibt, die in dem Glauben leben, Autos können einkaufen oder die Benutzung von Fahrzeugen erhöht langfristig die Attraktivität von Straßen oder der in oder an ihr befindlichen Läden.
Wenn die spannende Unternehmung, mit dem Auto, den Arm lässig über der geöffneten Seitenscheibe platziert, cool bekannte Personen grüßend, für jeden Itzehoer vielleicht ein paar Mal durchgeführt wurde, wird außer der stinkenden Abluft und hurtig die Straßen im riskanten Abenteuerlauf bewältigenden 16 – 25jährigen Extremjugendlichen, im bargeldlosen Street-Jumping erfahren, nichts übrig bleiben. Selbst die FDP wird dann bemerken, dass einfaches Ausprobieren von bereits sinnlos beurteilten Unternehmungen weder Situationsverbesserung herbeizerrt noch der Partei Stimmen bringt.
Ich schrieb bereits an anderer Stelle, dass IZ dann auch St. Laurentii rosa anmalen könnte. Das erhöht die Präsens von Menschen aber sicherlich nicht den Umsatz durch den Verkauf von Schuhen, Telefonen oder Waschmittel, Kondomen und Bienenstich, … .
Was für ein Quatsch auch wenn man ihn 100mal ausprobiert. Die Mieten oder Pachtpreise werden durch die Autos nicht billiger. Der Arbeitsaufwand für fleißige engagierte zukünftige Geschäftsleute nicht geringer. Die allmächtige Konkurrenz von der Wiese oder aus dem Netz nicht unattraktiver, denn da kann man auch mit dem Auto hinfahren mit Parkplatzgarantie oder man benötigt überhaupt keinen Parkplatz sondern nur Platz für das Auto, das einem die gewünschte preisgünstige Ware direkt an die Haustür karrt.
Zum Piepen, auch wenn es immer wieder gekaut wird.
Die Idee macht alles nur noch schlimmer, als es ohnehin schon ist. Aber das müssen die Verantwortlichen auch zugeben. Und nicht dumm argumentieren, wir haben’s versucht.


Die Arguimente waren längst ausgetauscht und wenn 68% für etwas sind, dann darf Politik das nicht ignorieren.
Das ist erstmal Fakt.

Und es sollte ein Versuch sein. Wenn es nix bringt, dann wird das Teil wieder geschlossen, das war das Angebot.
Ob es was bringt, werden uns dann die Immobilien- und Ladenbesitzer schon sagen. Wenn es kein Erfolg wäre, wäre ich der Letzte, der sich einer Rückabwicklung verschließen würde.

Aber Bernd, Du hast ja sicher Ideen, wie man der Breiten Straße nachhaltig zu mehr Frequenz verhelfen kann.
Bring Dich ein! In einer Wählergemeinschaft, in einer Partei, in einem entsprechenden verein. Werde aktiv, wirb für Deine Ideen - finde Mehrheiten.

Die Gefragten sind die, die das Stadtsäckel mit ihren Steuern hauptsächlich füllen. Es sind auch Existenzen, die akut bedroht sind. Da sollte es jeder Versuch wert sein, das zu verhindern! (Frag mal TR - ganz aktiell, leider!) Und warum die Leute dann dort einkaufen, dass ist dann auch egal. Hauptsache sie tun es. Und wenn sie zu bequem sind zu laufen und vor die Tür fahren wollen, dann ist das eine Lebensrealität, der man sich nicht verschließen kann.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
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Kuno

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Re: Breite Straße
« Antwort #323 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 09:43:34 »
68% = 9 Ladenbesitzer, das ist Fakt.


Offline Slartibartfass

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Re: Breite Straße
« Antwort #324 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 09:47:41 »
Anwohner und Mitarbeiter wurden ja nicht gefragt.  :-\



Obwohl: Trostloser als jetzt kann es fast nichtmehr werden.  :(
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Breite Straße
« Antwort #325 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 09:55:28 »
68% = 9 Ladenbesitzer, das ist Fakt.



68% sind 68% und eine klare Mehrheit

Noch mal (um auch das Blättern zu ersparen):

Die "Enthaltungen" werden nicht gezählt, nur die abgegebenen Stimmen:

37 Eigentümer, davon 12 nicht gemeldet.
25 abgegebene Stimmen:
17 dafür
8 dagegen

oder: 68% dafür, 32% dagegen

24 Ladeninhaber, davon 11 nicht gemeldet
13 abgegebene Stimmen
9 dafür
4 dagegen

69% dafür, 31% dagegen

Aber das mit den Stimmen und Enthaltungen haben wir weiter vorne ja schon diskutiert.  ;)
« Letzte Änderung: Freitag, 10. Dezember 2010 - 09:58:04 von groundstar »
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Kuno

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Re: Breite Straße
« Antwort #326 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 10:02:14 »
und für 9 leute wird die Fussgängerzone in der Breiten Strasse aufgehoben. . .


                                                                               is ja wie in der Politik.

Offline Edendorf

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Re: Breite Straße
« Antwort #327 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 10:37:39 »
tja Kuno so ist das!

9 Leute sind dafür und 4 dagegen... und den anderen ist es egal, sonst hätten die ja mit abgestimmt!

Offline Das Zauberlicht

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  • was wäre gewesen, wenn?
Re: Breite Straße
« Antwort #328 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 10:55:10 »
Dass die in der Breiten Straße wohnenden Personen nicht alle begeistert auf die Idee einer bedingten Öffnung der Straße für den Autoverkehr reagieren, ist durchaus nachvollziehbar. Die Frage ist doch: Wollt Ihr die Verkehrsberuhigung auch um den Preis einer weitergehenden Verödung der Straße. Und die wird m.E. unweigerlich kommen, wenn wir nichts ändern.

Wir haben eine für eine Stadt dieser Größe unglaublich lange Fußgängerzone. Aus meiner Sicht eine zu große! Nun lässt sich aber kaum in der Mitte ein Stück rausschneiden, sondern wenn Verkürzung, dann an den beiden Enden. Oder, um es andersrum auszudrücken: Konzentration auf die Mitte (was auch auch der Wortsinn von "Konzentration" ist); und diese Mitte geht m.E. vom La Couronne bis zum Berliner Platz.

Die Obere Feldschmiede sollte als Gemeinschafts- und Einbahnstraße freigegeben werden, der Verkehr könnte dann von der Bahnhofstraße kommend vorm HC links in den Feldschmiedekamp abfließen, für den die Einbahstraßenregelung in Richtung Dithmarscher Platz umgedreht wird.

Bei der Breiten Straße bin ich ebenfalls für eine bedingte Öffnung als Gemeinschaftsstraße, allerdings anders als die mir bislang bekanntgewordenen Pläne, nicht von der Neustadt her, sondern vom Sandberg bzw. Berliner Platz aus mit einem Abfließen des Verkehrs durch den Ölmühlengang in Richtung Viktoriastraße/Bahnhof und die Breitenburger Straße sowie die Neustadt.

Für den Kernbereich der Fußgängerzone, der dann als Fußgängerbereich übrig bliebe, sollte eine klare Begrenzung der Anlieferzeiten gelten: morgens 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr an Werktagen. Das reicht andersorts m.W. auch aus.
Das klingt für mich realistisch und, in dieser Situation, sinnvoll. Hast Du die Idee schon mal weitergeleitet an die, die darüber entscheiden (können)?
« Letzte Änderung: Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:07:13 von Das Zauberlicht »
das wär's gewesen...

Bernd

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Re: Breite Straße
« Antwort #329 am: Freitag, 10. Dezember 2010 - 11:01:13 »
...
Die Gefragten sind die, die das Stadtsäckel mit ihren Steuern hauptsächlich füllen. ...
...
Fast völlig falsch! Verdummender Quatsch!
Es sind die zufriedenen Kunden, die den Geschäftsleuten den Umsatz bringen, nach denen sie dann Steuern zahlen.
Wann, Wo und Wie sind diese Kunden nach ihrer Meinung gefragt worden?
Was stellt die Kunden überhaupt zufrieden, damit sie in einer verkehrsbefreiten Zone mit ihren Kindern genüsslich shoppen gehen?
Da ist Vieles möglich! Fahrzeugverkehr mit Sicherheit nicht!

Wie war das mit dem Kamel und dem Nadelöhr? Es ist für mich jedoch nicht erstaunlich, abstrusen Gedanken einer ehemaligen Bürgerpartei verständnislos gegenüberzustehen. Fabrizieren sie in allen Bereichen zuletzt sinnloses Geblubber!