Autor Thema: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??  (Gelesen 26082 mal)

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bluesnmore

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Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #105 am: Donnerstag, 19. März 2009 - 18:29:16 »
Huch..?!
Achso, das wurde gelöscht.

Ja, woher soll ich das denn wissen..??
Ich such und such und finde nichts...
da kommt man sich ja irgendwie...na, wie soll ich sagen, ohne Jemandem zu nahe zu treten...
jedenfalls komisch vor.

Bislang war mir so,
als gäbe es sowas wie eine Vorankündigung, wenn etwas zu löschen ist.

@Stiff
schade, Deinen Kommentar konnte ich nun nicht lesen und meinen nicht mehr schreiben,
weil der Bezug weg ist...hhmm...

Du sagst, ich hätte nichts verpasst...
das hätte ich gerne selbst herausgefunden.

Mal so als Frage allgemein:
löscht ihr (wer auch immer...steht da ja nicht bei..) jetzt einfach so "nach Gutdünken"...?
Eine Ankündigung oder fände ich schon nicht schlecht.
Wie denkt ihr darüber..??

Stiffmeister2008

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Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #106 am: Donnerstag, 19. März 2009 - 18:52:16 »

Mal so als Frage allgemein:
löscht ihr (wer auch immer...steht da ja nicht bei..) jetzt einfach so "nach Gutdünken"...?
Eine Ankündigung oder fände ich schon nicht schlecht.
Wie denkt ihr darüber..??


@blues
Ich denke mir nicht, dass die Kommentare nach Gutdünken gelöscht wurden. Es gibt nur Momente, in denen man halt eine andere Auffassung von Humor hat, als sein Gegenüber. Durch das Löschen wurde nur eine Auseinandersetzung vermieden. *die es auch hunderprozentig gegeben hätte*

Zurück zum Thema....
Was mich jetzt wirklich brennend interessiert ist diese Geschichte mit den Medikamenten. Habe ich das jetzt richtig verstanden: Antidepressiva können jemanden dazu bringen, eine Bluttat zu begehen? So wie LSD oder Speed jemanden dazu bringen können, aus dem Fenster zu springen, weil diese Person im Rausch denkt, sie könne fliegen?

Wenn Tim wirklich so ein Zeugs genommen hat, stimmte doch etwas nicht mit seiner Psyche -was ja auch keiner anzweifelt-...und das über einen längeren Zeitraum hinweg. Das wollen die Eltern nicht gemerkt haben? Tim war minderjährig. Antidepressiva werden doch nicht einfach so verschrieben, nur weil man kurz zum Arzt geht und sagt, man leide unter Depressionen. Da wäre eigentlich auch eine psychiatrische Behandlung inbegriffen, oder sehe ich das falsch? Und dort ist er nicht gewesen. *so "Die Zeit".

Ich bin jetzt wirklich ein wenig verwirrt, weil ich nicht verstehe, was dieses Video mit dem Amoklauf zu tun hat. Erst waren es die Horrorfilme, dann die Videospiele, dann das Zusammenspiel zwischen fehlender Aufmerksamkeit, Einsamkeit und dem Zusammenspiel mit Horror- und Videospielen....und jetzt ist die Pharma-Industrie Schuld *Entschuldigung, könnte mit Schuld sein* Manchmal habe ich das Gefühl, als wenn immer mehr Faktoren hinzugezogen werden, um einen möglichst geringen Schuldgehalt in der eigenen Familie, bzw. in der Gesellschaft suchen zu müssen.

Gruß,
Stiff

bluesnmore

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Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #107 am: Donnerstag, 19. März 2009 - 19:31:06 »
"Ich denke mir nicht, dass die Kommentare nach Gutdünken gelöscht wurden. Es gibt nur Momente, in denen man halt eine andere Auffassung von Humor hat, als sein Gegenüber. Durch das Löschen wurde nur eine Auseinandersetzung vermieden. *die es auch hunderprozentig gegeben hätte*" (Zitat Stiff)

ok, das mag sein...dann macht es auch Sinn.
Aber das weiß man ja nicht,
wenn man nicht zufällig sofort nach Erscheinen den entsprechenden Beitrag gelesen hat und
somit der Zusammenhang dann fehlt.

Du hast recht, zurück zum Thema:
im link heißt es, er ist ein paarmal ambulant psychiatrisch behandelt worden und es wurde empfohlen,
ihn in Winningen weiter oder für länger zu behandeln, dies sei aber abgelehnt worden.
Halloo..?!
Wenn er noch keine 18 ist und bei seinen Eltern lebt, kann ich mir absolut nicht vorstellen, daß die Eltern nichts "Auffälliges" an ihm bemerkt haben, zumal er bereits mehrfach in Behandlung war.
Vielmehr könnte ich mir denken
(aber das ist rein spekulativ, vielleicht auch nicht richtig, das zu tun...),
daß die Eltern es vielleicht nicht so toll fänden, wenn er im Heimatort in längerfristiger Behandlung wäre, ist für´s Image angesehener Bürger ja auch nicht das beste Aushängeschild...

Wie gesagt,
jetzt fang´ich auch schon an zu spekulieren...

die Idee mit dem Medikamentenvideo fand´ich aber auch wieder sehr innovativ...
das finde ich nun wirklich sehr an den Haaren herbeigezogen, zumindest diese Verallgemeinerung (der arme Junge musste diese fiesen Tabletten nehmen, der kann da nichts für..)
Gilt das dann für jeden, der selbiges verschrieben bekommt..??
Oha, nicht auszudenken...

Stiff, Du sagtest:
"Manchmal habe ich das Gefühl, als wenn immer mehr Faktoren hinzugezogen werden, um einen möglichst geringen Schuldgehalt in der eigenen Familie, bzw. in der Gesellschaft suchen zu müssen."

so scheint es zu sein,
und genau das ist gefährlich.

Nach wie vor, so behaupte ich,
liegen die größten und langfristigsten Fehler und Versäumnisse bei den Eltern.
Alles andere tut das Seinige dazu.




Johomo

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #108 am: Donnerstag, 19. März 2009 - 19:36:35 »
Ich habe weder jemanden angegriffen, noch habe ich ein neues Thema angefangen.
Ich habe lediglich auf einen Beitrag reagiert und einen Link zu einem wie ich meine passenden anderen Beitrag reingesetzt.
Wenn jetzt alles ohne Vorankündigung gelöscht wird, was man so schreibt, dann bitte ich doch vorher um eine Stellungnahme.
Ansonsten könnt Ihr hier ohne mich weitermachen. Bei dieser Regierung nach Gutsherrenart habe ich keine Lust.

Johomo

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #109 am: Donnerstag, 19. März 2009 - 22:01:33 »
Ok, Stiff, wenn Du meinst, dann wird es wohl nicht passen.

scence

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #110 am: Freitag, 20. März 2009 - 00:47:43 »
ich erinner mich ,dass die polizei gerade mal mit den unteruchungen begonnen hat ,da fingen die ersten politiker schon an, in der öffentlichkeit über das eigentlich schon lange diskutierende killerspielverbot zu reden.achja ,ich vergaß ,wir haben ja dieses jahr wieder unser superwahljahr.
ich denke einfach ,dass die gründe zu vielschichtig sind ,um das problem mit einem killerspielverbot zu lösen.einem pc-spiel liegt keine waffe bei!die waffen haben die kinder nicht ,die finden sie bei den erwachsenen.
was ist mit den familientragödien ,die sich in den letzten monaten immer mehr häufen? holen die männer ,diese waffen aus dem kinderzimmer?
weiter frage ich mich auch ,was wollte tim.k. mit dieser tat beweisen? warum gibt es soviele trittbrettfahrer?

irgendwie habe ich hier auch gelesen ,dass es den eltern vieleicht peinlich war ,wenn rauskommt,dass der junge psychologisch behandelt würde.diese aussage finde ich naiv. wir leben alle unter einem gewissen druck und ein psychater hat schon lange nicht mehr so einen ruf ,wie noch vor einpaar jahren.
wir haben heutzutage alle unser päckchen zu tragen und das ist wahrscheinlich auch bissle größer ,als die von vor einpaar jahren.

Opa Online

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #111 am: Freitag, 20. März 2009 - 08:20:41 »
Die Aussage, dass eine psychologische Behandlung für viele peinlich ist, ist in keinsterweise naiv, das ist hier in unserer Gesellschaft, in der Regel, noch immer so. Jemand der sich psychatrische oder psychologische Hilfe holtgilt oftmals als verrückt und nicht gesellschaftsfähig.

Stiffmeister2008

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #112 am: Freitag, 20. März 2009 - 08:44:33 »
Die Aussage, dass eine psychologische Behandlung für viele peinlich ist, ist in keinsterweise naiv, das ist hier in unserer Gesellschaft, in der Regel, noch immer so. Jemand der sich psychatrische oder psychologische Hilfe holtgilt oftmals als verrückt und nicht gesellschaftsfähig.

Das ist leider wahr. Sobald man selbst oder ein Familienmitglied nicht mehr ins ach so perfekte  Gesellschaftsbild passt, hält man mit eigenen Schwächen und Fehlern hinter dem Berg. Der Sohn unserer Nachbarin hat seiner Mutter beispielsweise Jahre lang verschwiegen, dass er seinen Job verloren hat, eine Kollegin verschwieg, dass sie Asthma hat, nur weil es ihr peinlich war, in entsprechenden Situationen das Spray hervorzuholen. Ein Jugendlicher fuhr einen Rasenmäher (so einen, auf dem man draufsitzt) gegen eine Hausmauer, weil er seinen Projektleiter nicht informierte, noch nie so ein Ding gefahren zu haben....es hätte auch Schlimmeres passieren können.

Das wäre doch mal ein Ansatz, um solchen Dramen wie Winnenden zu begegnen: Dieser falsche und vollkommen unangebrachte Stolz sich selbst und vor allem seinen Kindern gegenüber. Wenn das eigene Kind keine so große Leuchte in der Schule ist, dann arbeitet man daran...Nachhilfe ist keine Schande. Wenn das Kind auffällig wird, versucht man der Ursache auf den Grund zu gehen...mit dem Partner, allein oder mit professioneller Hilfe.

Aber sich ständig einreden, alles sei in Ordnung, nur um seinen Freunden/Kollegen/Nachbarn und dem Rest der Welt gerecht zu werden, ist eine totall schwachsinnige Einstellung.

Gruß,
Stiff

bluesnmore

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #113 am: Freitag, 20. März 2009 - 08:46:36 »
Danke, opa online,

das denke ich nämlich auch..!!

Besonders ist das in "oberen gesellschaftlichen Schichten" zu merken.

Wie war das, der Vater von Tim K. ist erfolgreicher Unternehmer in Winnenden..?!

(Winnenden ist Kreisstadt mit knapp 28.000 Einwohnern)



Danke auch an Stiff..!!

Genau das meine ich.
« Letzte Änderung: Freitag, 20. März 2009 - 08:48:59 von bluesnmore »

scence

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #114 am: Freitag, 20. März 2009 - 10:52:35 »
dann wird sowas wahrscheinlich von gegend zu gegend anders sein. in meinem bekannten und freundeskreis und auch darüber hinaus ,kenn ich genügend ,die regelmäßige therapien haben. dazu gehört ein 8-jähriges kind und auch ein zahnarzt. und die leute sind keineswegs verrückt oder nicht gesellschaftsfähig.solche aussagen wie *der war in der klappse* kenne ich nur von früher ,aber nicht von heute.nungut ,ich möchte mich darüber nicht streiten ,ich kenne sowas als ein offenes thema .aber es gibt sicherlich auch sachen ,wo ein psychologe überhaupt nicht helfen kann und wenn man das selbst merkt oder die angehörigen ..... ,dann bricht man eine therapie logischerweise ab.nicht alle probleme sind mit proffessioneller hilfe zu richten. beispiel : es ist nicht garantiert ,wenn ich meinem kind schülernachhilfe gebe ,dass es besser in der schule wird.und wenn es nicht besser wird ,nehme ich es aus der nachhilfe raus.dann hat das wahrscheinlich andere ursachen.und das meinte ich mit vielschichtig ,und das hat nix mit peinlichkeit oder scham zu tun.enteweder ich gehe weiter den ursachen nach oder lass es.

Opa Online

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #115 am: Freitag, 20. März 2009 - 10:55:40 »
Zitat
Das ist leider wahr. Sobald man selbst oder ein Familienmitglied nicht mehr ins ach so perfekte  Gesellschaftsbild passt, hält man mit eigenen Schwächen und Fehlern hinter dem Berg. Der Sohn unserer Nachbarin hat seiner Mutter beispielsweise Jahre lang verschwiegen, dass er seinen Job verloren hat, eine Kollegin verschwieg, dass sie Asthma hat, nur weil es ihr peinlich war, in entsprechenden Situationen das Spray hervorzuholen. Ein Jugendlicher fuhr einen Rasenmäher (so einen, auf dem man draufsitzt) gegen eine Hausmauer, weil er seinen Projektleiter nicht informierte, noch nie so ein Ding gefahren zu haben....es hätte auch Schlimmeres passieren können.

Das wäre doch mal ein Ansatz, um solchen Dramen wie Winnenden zu begegnen: Dieser falsche und vollkommen unangebrachte Stolz sich selbst und vor allem seinen Kindern gegenüber. Wenn das eigene Kind keine so große Leuchte in der Schule ist, dann arbeitet man daran...Nachhilfe ist keine Schande. Wenn das Kind auffällig wird, versucht man der Ursache auf den Grund zu gehen...mit dem Partner, allein oder mit professioneller Hilfe.

Aber sich ständig einreden, alles sei in Ordnung, nur um seinen Freunden/Kollegen/Nachbarn und dem Rest der Welt gerecht zu werden, ist eine totall schwachsinnige Einstellung.

Gruß,
Stiff



Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen. ich spreche da auch so ein wenig aus eigener Erfahrung. Unsere jüngste Tochter hat im Moment Stress mit einer Mitschüler in ihrer Klasse.
Ich muss dazusagen, dass Swantje in einer sogenannte Integration - Klasse hier in Heiligenstedten an der Julianka - Schule ist. Hier werden also "normale Kinder" mit lern- bzw. geistigbehinderten Kindern unterrichtet. Ich finde dies eigentlich sehr gut, da die Kinder eigentlich ein anderes soziales Verhalten vermittelt bekommen. Sollte man zumindest meinen. Denn Fakt ist, dass die lern- und auch geistig behinderten Kinder sehr oft gehänselt oder sogar verprügelt werden und aufs übelste gedemütigt werden. Da Swantje so etwas aber nicht leiden kann, setzt sie sich natürlich immer wieder für die Schwächeren ein, so wie es ihr von uns beigebracht wurde und eckt so immer wieder bei gewissen Mitschülern an. Heute haben wir ein Gespräch mit besagter Mitschülerin, deren Mutter und der Klassenlehrerin.
Nur wenn Kinder in solchen Situationen keinen Rückhalt von zu Hause haben, wird die Situation sehr schwer und das könnte vielleicht auch dann einmal eskalieren.

Aber ich denke nur starke Kinder können auch starke Erwachsenen werden. Nur zum stark werden brauchen sie unsere Hilfe und Unterstützung.
« Letzte Änderung: Freitag, 20. März 2009 - 12:46:33 von Katja »

Marcmeister

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #116 am: Freitag, 20. März 2009 - 11:28:19 »
dann wird sowas wahrscheinlich...

Für alle User die das auch nicht lesen konnten:

Zitat
Dann wird sowas wahrscheinlich von Gegend zu Gegend anders sein.

In meinem Bekannten- und Freundeskreis - und auch darüber hinaus - kenn' ich genügend,
die regelmäßig Therapien haben. Dazu gehören ein 8-jähriges Kind und ein Zahnarzt.

Und die Leute sind keineswegs verrückt oder nicht gesellschaftsfähig.
Solche Aussagen wie "der war in der Klappse" kenne ich nur von früher aber nicht von heute.

Nun gut, ich möchte darüber nicht streiten. Ich kenne sowas als ein offenes Thema.
Aber es gibt sicherlich auch Sachen, wo ein Psychologe überhaupt nicht helfen kann.
Und wenn man das selbst merkt oder die Angehörigen, bricht man eine Therapie logischer Weise ab.

Nicht alle Probleme sind mit professioneller Hilfe zu richten.
Beispiel: Es ist nicht garantiert, wenn ich meinem Kind Schülernachhilfe gebe, dass es besser in der Schule wird.
Und wenn es nicht besser wird, nehme ich es aus der Nachhilfe raus. Dann hat das wahrscheinlich andere Ursachen.
Und das meinte ich mit vielschichtig und das hat nix mit Peinlichkeit oder Scham zu tun. Entweder ich gehe weiter
den Ursachen nach oder lass' es.

;)

Opa Online

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #117 am: Freitag, 20. März 2009 - 13:58:26 »
So, komme gerade mit meiner Tochter aus der Schule. Denke ich konnte so einiges bewegen. Na ja, schaun wir mal. Die Zukunft wird zeigen, ob wir für die nicht "normalen Kinder" etwas bewegen konnten. Hoffe, dass meine Tochter nicht mehr ganz so viel kämpfen muss. Ansonsten kann sie auf uns als Eltern zählen und das weiß sie auch.

saab

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #118 am: Freitag, 20. März 2009 - 14:15:17 »
 
 
 
       @Opa Online
 
       wer sich so kümmert, Respekt,
 
       Kinder können grausam sein,

bluesnmore

  • Gast
Re: Erfurt, Winnenden...wie geht´s weiter..??
« Antwort #119 am: Freitag, 20. März 2009 - 14:37:12 »
Kinder können grausam sein, (Zitat saab)



das ist ja auch so ein Satz...
bei dem sich mir die Nackenhaare aufstellen...!!


Klar, kennt man, ist der normale Sprachgebrauch, das weiß ich auch.


Fragt sich nur (wieder), woher das kommt, daß Kinder "grausam" sind..?!

Von nix kommt nix bzw. niemand wird so geboren.!!

Kompliment an opa online für:

"Aber ich denke nur starke Kinder können auch starke Erwachsenen werden. Nur zum stark werden brauchen sie unsere Hilfe und Unterstützung."