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Wenn ich dann doch unrecht haben sollte,werde ich mich natürlich ausgiebig entschuldigen.
Na...sind wir in Stänkerlaune??? meinemeinungIch werde Meinen Beitrag nicht deinetwegen löschen..Du scheinst es besser zu wissen als wir,dann bleibt es dir überlassen meinen Beitrag zu widerlegen.
Die Information kommt direkt aus dem Rathaus,daher handelt es sich nicht um ein Gerücht!!Und nun ist mir diese Diskussion echt zu doof.
auf Anfrage
Offiziell wissen wir aber garnichts
ZitatMr. Wischmann spielt sich geradezu wie ein Wohltäter auf! Ohne persönliche Gewinnerwartung würde er so ein Fest sicher nicht ausrichten.Er wäre ein Wohltäter, wenn er keinen Gewinn im Kopf hätte. Er ist jedoch Geschäftsmann. Übrigens: Auch das Theater am Ort hat durchaus finanzielle Interessen! Mir ist sogar zu Ohren gekommen, dass die Theaterleitung Räumlichkeiten für das "ABBA-Fever" als Ersatzfläche zur Verfügung stellen wollte. Wischmann scheint abgelehnt zu haben. Wäre er Wohltäter, hätte er wohl zugeschlagen. Ich kann ihn gut verstehen, wenn er seinen Mittelfinger ausstreckt und hebt, sobald er in Zukunft eine solche Veranstaltung in Itzehoe organisieren soll. Das geht auch in Horst! Schön, wenn die Itzehoer ihr Geld nach Horst tragen, oder?Ahja: Und nun gibt es gar kein Zelt mehr auf den Malzmüllerwiesen. Die anderen Veranstaltungen dort wurden auch abgesagt. Was so ein einzelner Herr von der Straße so alles bewirken kann, ist schon erstaunlich.
Mr. Wischmann spielt sich geradezu wie ein Wohltäter auf! Ohne persönliche Gewinnerwartung würde er so ein Fest sicher nicht ausrichten.
Also zwischen Schwarz und Weiß gibt es immer eine gewisse Menge grau. Ich denke, dass die Anwohner der Malzmüllerwiesen (MMW) schon für die Itzehoer Bürger einige Entbehrungen bringen (Jahrmärkte, Messen und so weiter). Dass da vielleicht jetzt einfach einmal die Reißleine gezogen wird, ist sicher unschön für die Besucher solcher Veranstaltungen, zeigt aber einen unsensiblen Umgang mit den Anwohnern auf.Eine Frechheit finde ich eher folgenden Satz: "Das Recht ist leider auf Seiten der Bürger...."
Pass mal auf,scheinbar hast du mal wieder schlecht geschlafen.
Donnerstag, den 18. Mai, um 20.00 Uhr im Bürgerhaus Fritz Rau50 Jahre BackstageErinnerungen eines Konzertveranstalters Fritz Rau, der im März 2005 seinen 75. Geburtstag feierte, ist der bedeutendste Konzertveranstalter Deutschlands. Zusammen mit seinem verstorbenen Partner Horst Lippmann organisierte er über Jahrzehnte hinweg die Deutschlandkonzerte der nationalen und internationalen Größen aus Jazz, Blues, Entertainment, Rock und Pop – von Duke Ellington bis Jimi Hendrix, von Marlene Dietrich bis Madonna und von Muddy Waters bis Miles Davis, Udo Lindenberg und den Rolling Stones. Humorvoll und unterhaltend – aber auch nachdenklich – erzählt Rau von seiner Jugend in Nazideutschland, seinen Anfängen im Heidelberger Jazzkeller Cave 54 bis hin zum international erfolgreichen Konzertpromoter. Breiten Raum nehmen in Raus Erinnerungen die Begegnungen mit internationalen Stars wie Mick Jagger und Bob Dylan ein. Ausführlich berichtet er zudem über seine Freundschaften und gemeinsamen Projekte mit wichtigen Persönlichkeiten der deutschen Musikszene von Albert Mangelsdorff bis Peter Maffay. Dabei vermittelt er aus der Insiderperspektive faszinierende Einblicke nicht nur in das Tourleben der Musiker, sondern vor allem auch hinter die Kulissen von Musikbusiness und Kulturindustrie. Dadurch entfaltet sich ein schillerndes zeitgeschichtliches Panorama des Musik- und Kulturlebens von den fünfziger Jahren bis heute. Anregend und informativ sind besonders auch die Passagen seines Buches, in denen Rau in einer klaren Sprache kultur- und gesellschaftspolitisch Stellung bezieht. So wendet er sich entschieden gegen die fragwürdige Unterscheidung von E- und U-Musik sowie gegen eine als elitär verstandene öffentliche Kulturförderungspraxis. Rau bezieht demgegenüber engagiert Position für eine »Demokratisierung der Kultur«. Das Buch ist somit ein besonderes Vermächtnis zur populären Musik. Raus Erinnerungen sind ein Muss für alle Musikliebhaber und Kulturinteressierten. »Fritz Rau ist der Pate von uns allen – Rock’n’Rau Forever!« Mick Jagger Der Eintritt zu dieser Lesung mit Deutschlands berühmtestem Konzertveranstalter beträgt im Vvk € 8,-. An der Abendkasse kostet die Karte € 10,-.
... haben viele Kopfschüttler vergessen, daß jede Medaille zwei Seiten hat. Daran muss ab und zu erinnert werden.Argumentiert wird beinahe so, als sei dieser Vorfall der Untergang der Stadt. Allerdings steckt auch dahinter manchmal genau das, was dem Beschwerdeführer (eine Person oder mehrere?) vorgeworfen wird: Egoismus.Egoismus in der Form von "Ich will meinen Spaß haben, die anderen müssen ihn ertragen".Wie geschrieben dienen meine Ausführungen nur dazu, zu beachten/bedenken, daß nicht immer nur eine Seite das Recht für sich hat, ob juristisch oder eben moralisch.
Plädierst Du da nicht quasi für das Recht des Stärkeren?
Nein, nicht für das Recht des Stärkeren, sondern für eine demokratisches Mehrheitsrecht!
Das ist aber nicht so simpel, wie du es hier hinschreibst!
Es gibt Regeln (Gesetze und Verordnungen), die demokratisch beschlossen wurden, eine davon ist die Lärmschutzverordnung. Die gilt - egal ob eine wie auch immer zustande gekommene Mehrheit sagt: "Ich will Lärm!"
Demokratie ist deshalb so schwierig, weil es eben nicht nach der einfachen Formel geht, dass die Mehrheit immer Recht hat!