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Ich sag ja immer: Wirklich emanzipiert sind wir erst dann, wenn auch unfähige Frauen in Chefpositionen sitzen dürfen. Aber ich schweife ab...
Wäre es nicht einfach einmal Zeit zu fragen, welche Aufgaben denn ein(e) Stadtmanager/-in hat und wo diese so klar definiert sind, daß es gar nicht zu Mißverständnissen kommen kann?
...Ich sag ja immer: Wirklich emanzipiert sind wir erst dann, wenn auch unfähige Frauen in Chefpositionen sitzen dürfen. Aber ich schweife ab... ...
...Mal eine Frage an die "Insider": Wie wahrscheinlich ist es denn, dass es in dieser Versammlung wirklich zu Friede, Freude, Eierkuchen kommt? Ich kann das als Außenstehender echt nicht einschätzen.
Es wäre mal an der Zeit für eine starke, qualifizierte Frau....Aber ich fürchte: Diese "Arbeitgeber" (und nicht nur diese) werden niemals eine einstellen.
...Vor allem wäre es ja auch wichtig zu wissen, wer die weisungsbefugten Menschen sind. Diener zweier (oder mehrerer) Herren zu sein und dann NICHT anzuecken, ist nahezu unmöglich!...
Zitat von: Katja am Donnerstag, 16. September 2010 - 10:33:03Wäre es nicht einfach einmal Zeit zu fragen, welche Aufgaben denn ein(e) Stadtmanager/-in hat und wo diese so klar definiert sind, daß es gar nicht zu Mißverständnissen kommen kann?Die Aufgaben der Stadtmanagment Itzehoe GmbH (und damit auch die des Stadtmanagers) sind klar definiert: Ziel der Stadtmanagement Itzehoe GmbH ist es, “Maßnahmen zur Förderung der Attraktivität und Anziehungskraft der Region Itzehoe sowie die Förderung des Fremdenverkehrs durchzuführen” - so steht es im Gesellschaftervertrag geschrieben.Nur scheint das selbt einigen Beteiligten nicht klar zu sein.
Ich sag ja immer: Wirklich emanzipiert sind wir erst dann, wenn auch unfähige Frauen in Chefpositionen sitzen dürfen.
Aber den amtierenden Stadtmanagern in der NR öffentlich zu diffamieren, das ist echt daneben.Schließlich darf nicht mal im Arbeitszeugnis etwas offensichlich negatives stehen, sondern nur Floskeln, die so oder so interpretiert werden können.
[...]"Unglaublich" sei, dass unsere Zeitung informiert wurde, bevor Helms die Nachricht per Kurier erhielt. Auch der Vorstand sei später und auf Nachfrage informiert worden.
Zitat[...]"Unglaublich" sei, dass unsere Zeitung informiert wurde, bevor Helms die Nachricht per Kurier erhielt. Auch der Vorstand sei später und auf Nachfrage informiert worden.(Quelle: SHZ: Offener Streit bei "Wir für Itzehoe")Schon fast ein Wunder, dass Herr Helms nicht geteert und gefedert an die Itzehoer Stadtgrenze "begleitet" wurde.Ohne dass ich mich jetzt mit der Arbeit von WfI beschäftigt hätte, hinterlässt dieser Streit bei mir den Eindruck, dass das momentan ein ziemlicher Saftladen ist.Vielleicht ist es gar nicht so schlecht für Herrn Helms, dass er rausgeschmissen wurde. Auf diese Weise kann er sich bis Ende des Jahres voll und ganz der Stellensuche widmen und evtl. springt noch eine Abfindung raus. Wenn ihm langweilig ist, kann er noch eine Klage wegen Übler Nachrede anstrengen.