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.Es gibt schöne Plätze - Katasteramt, Berliner Platz, Kirchenbereich, Breite Straße - das könnte ein Magnet sein -
... und die Anlieger wurden natürlich nicht befragt sondern ein paar Bekannte.
Das war Pfusch bei der FDP und sollte auch so benannt werden.Zu einer aussagefähigen Datenerhebung/Befragung gehört die Einhaltung von Qualitätskriterien.Da hier die zu befragende Population durchaus konkret erfassbar und übersichtlich war und auch die Thematik klar abgrenzbar und systematisch zu bearbeiten war, wäre es ehr wohl möglich gewesen, belastbare Daten zu erheben.Das ist nicht geschehen, wer als Partei zu einem Treffen einläd, dabei als Anlieger heimische Geschäftsleute definiert und gleich mal alle anderen Anwohner ausblendet, dann die erschienenen Personen als repräsentativ definiert und auch inhaltlich keine saubere Arbeit anbietet, kann nur als Pfuscher bezeichnet werden falls Abishct dahinter stand, kann man noch negativere bezeichnungen vergeben. Ich würde jeden Diplomanden damit durchfallen lassen und ihn fragen, welcher Teufel ihn geritten hat, so einen Mist zu veröffentlichen.Das ist aber auch grundsätzlich der Stil, wie mit Fragen der Innenstadt verfahren wird - mal werden Geisterbahnlampen installiert, die irgendwie an einigen Häusern noch glimmen, mal werden Fliegenfischer prämiert und dann fehlt das Geld für andere Maßnahmen, mal wird eine Kulturnacht nicht konsequent weiter entwickelt, mal wird ein Räucherofen in die feldschmeide gerollt und systematische Arbeit erkenne ich nirgendwo.Dabei ist Substanz da und man sollte vielleicht mal erfolgreiche Beispiele analysieren. Die gibt es in Itzehoe. Ich gehe jetzt erstmal auf einen Capuccino ins Straßencafe bei Mercato!
KIk folgte der Entwicklung und ist ein Indikator für den Verfall der Kultur - überall wo gute Läden schließen, kommt KIk.Geparkt wird natürlich überall "wild" - im ganzen Stadtbereich.Aber gleichzeitig steht der Parkplatz von Hertie verschlossen - die Briten regieren...Für Parkplätze sind viele schöne Anlagen ruiniert worden und gebracht hat es wenig - es wird abenteuerlich geparkt am Prinzesshof und hinter den Häusern der Feldschmiede - Wohnungen und Büros stehen dort nun leer wegen des Lärms Tag und Nacht, es wird wild geparkt Sandber, Paaschburg usw. - da gibt es keine Unterschiede mehr - dem bequemen Autofahrer ist in der Angst, ihn als Kunden zu verlieren, die Kultur der Innenstadt großflächig geopfert worden und nun kommt Kik - da besteht ein Zusammenhang.Das ist die gerechte Strafe für verfehltes Stadtmarketing.
Das ist die gerechte Strafe für verfehltes Stadtmarketing.
Im Zentrum Itzehoes stehen zwei Museen und ein Theater, die alle mit großen Summen subventioniert sind.Viele Städte nutzen Kultur zur Belebung und als Wirtschaftsförderung.Die Subventionen fallen an, egal ob die Chancen genutzt werden oder nicht.Das Theater-Itzehoe : Im Mai 10 Veranstaltungen davon einige im sehr bescheidenen Rahmen , das Theater bsi heute nicht genutzt für Tagungen und mehr Kultur, die Besucherr anziehen könnten - es fehlt Gastronomie, es fehlt der Wille, hier für Tagungen aufzurüsten - freie Termine gibt es allemal massenhaft. Den 10 Maiterminen folgt dann der Übergang in die Sommerpause - das Haus wird in Schlaf versinken, die Innenstadt dazu.Da sowieso subventioniert wird, sollte mal ein Kultur- und Tagungskonzept für Itzehoe entstehen und endlich mal Gastronomie beim Theater angesiedelt werden - so bleibt das eine Kopfgeburt.KIk und die derzeitige Gestaltung der Kirchenstraße passen nun zunehmend zusammen.Es hat anscheinend bisher aus der Politik niemand den Mut, das Thema Kultur und Innenstadt anzupacken.Da helfen auch keine Zornesausbrüche lieber TR.Es gab doch mal einen Wettbewerb des Vereins -- wir für.... und was wurde gefördert?
Hier meldet sich der Nörgler, Unwissende und Besserwisser (geniale Mischung, oder?).Da helfen auch keine Zornesausbrüche lieber TR.Es gab doch mal einen Wettbewerb des Vereins -- wir für.... und was wurde gefördert?