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Ein Zusammenhang zwischen Verödung der Innenstadt und der Fußgängerzone Breite Straße ist nicht bewiesen. M.E. sind die Gewerbeflächen in Stadtnähe und die Schließung Herties wohl eher ein Grund. Karstadt bzw. Hertie war ein Magnet für die Innenstadt, für die Kunden des Kaufhauses wie auch des Einzelhandels.
Die Antwort auf die Frage: „Öffnung der Breiten Straße für den Autoverkehr, ja oder nein?“ reduziert sich für mich auf die Wahl zwischen den beiden Lebensstilen: Blick durch die Windschutzscheibe oder unbeschwertes Bummeln ohne Gestank und Lärm.
In der "längsten Fußgängerzone der Westküste" ist die Breite Straße zwischen Kirchenstraße und Ex-Karstadt eigentlich der Bereich, der noch am belebtesten ist, der am wenigsten Leerstände hat und über die interessantesten Geschäfte (Fotoladen, Eiscafé, Konditorei, Apotheke, Spielzeugladen, Banken, in unmittelbarer Nähe Laufladen und Buchladen) verfügt und einem "zentralen Platz" am nächsten kommt.
Zitat von: Slartibartfass am Donnerstag, 14. Januar 2010 - 09:04:37In der "längsten Fußgängerzone der Westküste" ist die Breite Straße zwischen Kirchenstraße und Ex-Karstadt eigentlich der Bereich, der noch am belebtesten ist, der am wenigsten Leerstände hat und über die interessantesten Geschäfte (Fotoladen, Eiscafé, Konditorei, Apotheke, Spielzeugladen, Banken, in unmittelbarer Nähe Laufladen und Buchladen) verfügt und einem "zentralen Platz" am nächsten kommt.Es wird ja nichts daraus gemacht.Wir haben da einen Wurstbudenverschlag stehen... ist wohl eine lokale Besonderheit, "zentrale Plätze" so zu verwursten.