Weihnachtsmarkt

[Anita]

Heute möchte ich mal die Gelegenheit ergreifen und mich zu dem „ach so tollen Weihnachtsmarkt“ in unserer Stadt äußern.

Es gab in unserer Stadt Zeiten, es muss so in den 70er Jahren gewesen sein, da hatten wir einen tollen Weihnachtsmarkt. Er erstreckte sich durch die gesamte Feldschmiede bis hin zum
Dithmarscher Platz. Überall, rechts und links, standen hübsch geschmückte Verkaufsbuden und Stände, wo man Vielfältiges in der Vorweihnachtszeit erstehen konnte. Auch für das leibliche Wohl war mit zahlreichen Bäckereien, Wurstbuden, Glühweinständen etc. gesorgt. Man hörte hier und da weihnachtliche Klänge und es machte, trotz Weihnachtsstress, viel Spaß, über den Markt zu laufen.

Was ist heute von diesen schönen Erinnerungen geblieben?
Breite Straße:
Ein sehr beliebter Glühweinstand, eine Wurstbude und ein Karussell ……!

Der Engelsplatz:
Von der Aufmachung sehr nett, aber leider nur an den Wochenenden geöffnet …..!

Kirchenstraße u. untere Feldschmiede:
2 Glühweinstände, ein Fischbrötchenstand und eine Wurstbude. Dazwischen ein Verkaufswagen mit Weihnachtsartikeln.

La-Curonne-Platz:
1 Glühweinstand, 1 Wurstbude

Und das soll ein Weihnachtsmarkt sein?
Vielleicht an dieser Stelle mal ein Vorschlag für das nächste Jahr.

Breite Straße und Engelsplatz zu einem kleineren aber sehr feinen Weihnachtsmarkt gestalten.
Unsere Stadtplaner sollten mal Abschied nehmen von dem Vorsatz der Quantität und sich die Qualität auf die Fahnen schreiben.
Wie schön wäre es, wenn man die Breite Straße rauf und runter mit Buden, Tannenschmuck, Karussells und Leckereien bestückt, leise Weihnachtsklänge zu hören wären und vor allen Dingen, dass dieser Markt von den Bewohnern und Besuchern unserer Stadt auch täglich besucht werden  könnte.
Der Engelsplatz wäre eine wirklich schöne Ergänzung dazu.

Sollte das Interesse an Mietern für die einzelnen Buden und Stände fehlen, sollten Sie, meine Damen und Herren Stadtmanager einmal die Standmiete neu überdenken.
Geben Sie doch auch kleineren Bastelgruppen oder privaten Hobbykünstlern, die nicht so begütert sind, eine Möglichkeit, sich an dem Weihnachtsmarkt zu beteiligen.
Mit ein wenig gutem Willen und der Bereitschaft, auf einen möglichst hohen Gewinn bei der Vermietung zu verzichten, müsste es doch möglich sein, viele Interessenten für einen wirklich tollen Weihnachtsmarkt zu gewinnen.
Und erst dann ist es gerechtfertigt, unseren so langen und tollen Markt mehrfach in unseren Zeitungen so lobenswert zu erwähnen, ohne rot anzulaufen vor lauter Peinlichkeit.

Ich hoffe sehr, dass meine Zeilen nicht auf taube Ohren stoßen. Sicherlich bin ich nicht die Einzige, der wieder einmal der Weihnachtsmarkt in unserer Stadt schwer auf dem Magen liegt.

Oder wollen Sie, dass der ohne hin schon bescheidene Besucherstrom abwandert in die benachbarten Gemeinden?

Mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung auf ein wenig Gehör

Eine Bewohnerin unserer Stadt Itzehoe

[wutz]

Alles gute Iden, nur nicht umsetzbar.
Die Buden auf dem Engelsplatz sind an freiwillige nicht komerziellen "Unternehmen" vermietet. Die können meistend erst am WE, da sie in Arbeit stehen.
Versuche mal andere oder mehr Stände nach IZ zu bekommen. Da wird nur gerechnet ob es sich lohnt. Viele gleiche Stände kommen sowieso nicht in Frage, dann lohnt es nicht. Die Feldschmiede ist zu eng, die Einsatzkräfte benötigen eine freie Durchfahrt. Lass mal auf dem Berlinerplatz ein Feuer ausbrechen, da kommst nicht raus aus dem Kessel.
Es wird immer so von Glückstadt geschwärmt! Warst Du da mal?
Mehr als unsere 17 Stände hatten die auch nicht.
Mehr Bürger waren auch nicht unterwegs.
Die Bühne wurde zwei Stunden nicht benutzt.
Die freie Busfahrt eine gute Idee, blos was macht man dort 2 Stunden?

[ae8090]

@ Anita

Vieles von dem, was Du geschrieben hast, kann ich gut nachvollziehen, manches auch unterstützen. In Sonderheit weiß ich auch nicht, warum man die paar Buden, die es ja dankenswerter Weise doch gibt, nicht konzentrieren kann.

Meine Wichtigste Frage an Dich ist allerdings eine andere: Hast Du Deinen wirklich guten Beitrag nur hier gepostet oder auch an den Stadtmanager gesendet. Falls nicht, findest Du hier eine Mail-Addi. Ich glaube, dass der Stadtmanager Wolfgang Helms dankbar dafür sein wird.

Beim Engelplatz allerdings tust Du den ehrenamtlich Tätigen, die m.W. aus den Vereien in und um Itzehoe kommen, Unrecht - sicherlich ohne es zu wollen. Ich finde es großartig, wie die Betreffenden sich einbringen. Ich möchte sie nicht schimpfen, dass der Platz unter der Woche leider dicht ist, ich möchte sie loben, dass sie sich am WE derartig engagieren.

[Paul Schrader]

Ich hoffe sehr, dass meine Zeilen nicht auf taube Ohren stoßen. Sicherlich bin ich nicht die Einzige, der wieder einmal der Weihnachtsmarkt in unserer Stadt schwer auf dem Magen liegt.

Auf taube Ohren nicht - die Zeilen sind jedoch an anderer Stelle besser aufgehoben:

info@stadtmanagement-itzehoe.de
oder
04821-5800

[Martin100]

Hallo,

Es gab in unserer Stadt Zeiten, es muss so in den 70er Jahren gewesen sein, da hatten wir einen tollen Weihnachtsmarkt. Er erstreckte sich durch die gesamte Feldschmiede bis hin zum
Dithmarscher Platz.

In den 70er Jahren war die obere Feldschmiede noch keine Fußgängerzone. Auch danach war mit der Gemütlichkeit
ab B&H Schluss. Betreiber F. hat man von dort auch vertrieben.

Nun ist dort ganzjährig eine "Fresscontainer".

Gruß Martin

[wutz]

Die Vorschläge sind ja nicht neu.
Wo ein Stand ist auch Lauf.
Logisch, das die Stände auf die ganze FGZ verteilt werden müssen.
Sonst kommt es so wie am Samstag in Glückstadt, alle auf dem Marktplatz und die Seitenstraßen leer.

[Kuno]

Also ich finde es ganz toll im verschneiten Itzehoe über den Weihnachtsmarkt zu spazieren und auf dem la Couronneplatz einen Glühwein zu trinken, dann weiter bis zur Wurstbude von Amelsberg, durch die Kirchenstrasse, bei Hinrichsen zum Aufwärmen noch einen Glühwein,
dann über den Platz der Engel wandern und zum Schluß in der Breiten Strasse bei Frings noch ne Waffel probieren.

oder was macht man sonst noch auf einem Weihnachtsmarkt



                                                  in Glückstadt...
                                                      Elmshorn....
                                                       Heide...
                                                       Neumünster...
                                                                              ...oder wo auch immer.

[Alex]

Es gab in unserer Stadt Zeiten, es muss so in den 70er Jahren gewesen sein, da hatten wir einen tollen Weihnachtsmarkt. Er erstreckte sich durch die gesamte Feldschmiede bis hin zum Dithmarscher Platz. Überall, rechts und links, standen hübsch geschmückte Verkaufsbuden und Stände, wo man Vielfältiges in der Vorweihnachtszeit erstehen konnte.

Sollte das Interesse an Mietern für die einzelnen Buden und Stände fehlen, sollten Sie, meine Damen und Herren Stadtmanager einmal die Standmiete neu überdenken.Geben Sie doch auch kleineren Bastelgruppen oder privaten Hobbykünstlern, die nicht so begütert sind, eine Möglichkeit, sich an dem Weihnachtsmarkt zu beteiligen.

Ich hoffe sehr, dass meine Zeilen nicht auf taube Ohren stoßen. Sicherlich bin ich nicht die Einzige, der wieder einmal der Weihnachtsmarkt in unserer Stadt schwer auf dem Magen liegt.

Oder wollen Sie, dass der ohne hin schon bescheidene Besucherstrom abwandert in die benachbarten Gemeinden?

Eine Bewohnerin unserer Stadt Itzehoe

Ich muß Anita in fast allen Punkten beipflichten und hoffe auch auf eine Steigerung in Bezug auf Menge und Qualität der Stände, vielleicht ja schon im nächsten Jahr. Einfach mal die Standgebühren prüfen und das Hauptaugenmerk auf die Anziehungskraft eines attraktiven Weihnachtsmarktes lenken. Die Geschäftsleute werden gut davon haben, wenn auch Kundschaft von Außerhalb angelockt wird.

[wutz]

Geht mal zu dem Treffen jeden 1.Montag im Monat ins Mercure Hotel von "Wir für Itzehoe". Dort könnt ihr eure Vorschläge los werden  und darauf auch Antworten erhalten.
Ich erinnere auch an die Gelegenheit, dass solche Vorschläge vor einiger Zeit eingereicht werden konnten. Nach meiner Info, kamen so wenige Vorschläge, dass wir wohl Fliegefischen gehen werden.

[Alex]

Sowas muß man doch nicht vorschlagen, dass wissen die mit Sicherheit auch, es fehlt nur an der Umsetzung und die kann soooo schwierig nicht sein.

[nirak]

Hallo Anita,

mit deinem Beitrag mit dem „ach so tollen Weihnachtsmarkt“ hast du den Nagel voll auf den Kopf getroffen.
In unseren Zeitungen „Der Anzeiger“ pp. wird der Markt immer wer weiß wie toll angepriesen – mit seinen 1.100 m der längste Weihnachtsmarkt der Westküste - . Mit den paar Buden, das ist doch kein Weihnachtsmarkt. Dann noch der Streit um das Karussell. Kaum Beleuchtung, keine Tannenbäume usw. Ich glaube unser Stadtmanager von „Wir für Itzehoe“ hat noch keine anderen Weihnachtsmärkte gesehen. Und dann ist man noch verwundert, wenn hier keine Gäste kommen. Es wird sich immer nur selbst beweihräuchert.
Habe letztens von einer Budenbetreiberin gehört, es war eine Reisegruppe mit 3 Bussen da, die wollten zum „Platz der Engel“. Der aber war leider geschlossen. Ob die wohl sauer waren ?. Es ist einfach nur traurig.
Vielleicht sollte man über die Standplatzgebühren für die Buden einmal nachdenken, wie Anita schon schrieb.

[Katja]

Die Standgebühren (auf dem Platz der Engel) sind nicht soooooo hoch, wir (die Katzenhilfe Itzehoe) sind am kommenden Wochenende dort und zahlen 75 Euro für die 3 Tage. Kindervereine zahlen GAR NICHTS!
Also hat dieses Mal das Stadtmanagement nicht Schuld!
Dumm für die Vereine ist nur, daß DAS, womit man Geld machen kann (nämlich eben Essen und Trinken) den professionellen Betreibern vorbehalten und für die Budenbetreibern verboten ist. (was uns natürlich nicht davon abhält, netten Menschen von unserem Proviant etwas abzugeben - gegen Spende vielleicht )

Die Idee des Platzes der Engel ist phantastisch! Dort finde ich das Ambiente eines Weihnachtsmarktes, wie ich ihn mir wünsche. Ich finde nämlich nicht, daß Quantität gleich Qualität ist!
Da jedes Wochenende ein anderer Verein/Verband o.ä. die Buden bezieht, könnte man an 4 x über den Markt gehen, ohne Wiederholungen befürchten zu müssen.

Wer 3 Reisebusse in eine Kleinstadt schickt, ohne sich vorher informiert zu haben, wann der Weihnachtsmarkt geöffnet ist, hat m.M.n. mehr 'Schuld' als die Initiatoren des Marktes!

[Katja]

Die Standgebühren (auf dem Platz der Engel) sind nicht soooooo hoch, wir (die Katzenhilfe Itzehoe) sind am kommenden Wochenende dort und zahlen 75 Euro für die 3 Tage.

Hab' ich das geschrieben?? ICH NEHME ES ZURÜCK!!!

Die Idee des Marktes ist klasse - dagegen gibt es nichts einzuwenden! Wir hatten tolles Weihnachts-Winterwetter, sogar ein bißchen geschneit hat es - es war 'wie früher'

Die Ausführung ist aber unausgegoren und die Organisation ist ein bißchen..... hmmmm.... wie sage ich es diplomatisch?...konfus?
Die Hütten auf dem Platz der Engel müssen laut Vertrag samstags und sonntags um 11 Uhr geöffnet sein. DAS wäre insofern ja nicht schlimm, wenn auch die übrigen Aussteller (Kirchenstraße, Breite Straße etc.) relativ zeitgleich öffnen würden. Absprache gleich 0, denn während WIR (Aussteller) den Besuchern erklären mußten, daß der Markt sehr wohl schon geöffnet hat, konnten wir auch gleich die Schultern zucken, als wir gefragt wurden, wann denn die anderen da sind.

Die erste Hütte auf dem Platz war am Freitag gar nicht geöffnet, am Samstag kamen die Aussteller dann gegen Mittag und heute kamen sie nur, um ihre Waren abzuholen. Blöd, wenn gleich die erste Hütte auf dem Markt geschlossen hat.
Daß eine weitere Hütte heute auch nicht besetzt war, wurde durch ein Schildchen erklärt: 'Wegen eines familiären Notfalls geschlossen' - ja neeee, is klar, ich hatte heute Morgen auch Not, meinem Mann zu erklären, warum ich mich wieder bei 10° Minustemperaturen auf den Weihnachtsmarkt stellen möchte.

Mein Fazit für mächstes Jahr: OHNE MICH!

Es sei denn, das Stadtmanagement managt wirklich etwas und nimmt die Ideen der Aussteller und der Besucher einmal nicht als persönliche Kritik, sondern als konstruktiven Beitrag, wie man diese Idee verbessern kann:
alle Aussteller rutschen räumlich zusammen. Scheiß was auf 'längsten Weihnachtsmarkt der Westküste' - ein Superlativ macht kein gelungenes Event!

Viele Buden auf möglichst großer Fläche zu verteilen ist nämlich bekloppt, weil die Menschen über einen Markt schlendern wollen, nicht durch die ganze Stadt wandern!
Sollte dann die Attraktivität so steigen, daß mehr Aussteller sich anmelden, kann der Markt prima von einem Zentrum aus wachsen.

Der 'Weihnachtsmann', den wir mit einem Christkind/Engel dort trafen, erzählte uns, daß aus Geldmangel in diesem Jahr keine Kutsche von den Malzmüllerwiesen losgefahren sei. Er selbst mache diesen Job schon seit 10 Jahren - und so leer hätte er es noch nie dort erlebt. Außerdem seien Vivil-Bonsche nicht unbedingt etwas für Kinder - Recht hat er, aber für Lebkuchen oder Schokolade hat man kein Geld....

Dieser Markt stirbt also langsam jedes Jahr ein bißchen mehr.

Und er wird weitersterben, wenn sich nicht endlich mal jemand wirklich mit der Planung beschäftigt, ein Programm auf die Beine stellt, was wirklich zu einem Weihnachtsmarkt paßt. Es gehört eben auch Herz dazu - und DAS fehlte mir einfach.

Das Programm an diesem Wochenende war eine Aneinanderreihung vieler Dinge, die sicherlich schön hätten werden können. Noch während der Lesungen wurde mal schnell ein Sessel auf die Bühne geschleppt - hatte man vielleicht vorher nur vergessen?!

Wahrscheinlich genauso, wie schon mal Schächte für die Stromversorgung zu legen. Solche abenteuerlichen Kabelhalterungen habe ich schon mal in Nepal gesehen: hier mal ein Nagel, dort mal ein Kabelbinder, der an einem anderen Kabel befestigt war, das mit einem Schnürsenkel am Baum befestigt war.
Man, man, man.... und morgens hatten wir keinen Strom, was daran lag, daß am Samstag der FI-Schalter draußen war, heute war es der Hauptschalter (weiß der Geier, wie das Dingen korrekt heißt)

Obwohl Herr Helms eigentlich dauernd anwesend war, hatte ich nicht das Gefühl, daß er sich gerne mit den Ausstellern unterhalten hat - keiner der Anwesenden war zufrieden, nur mitteilen konnte man es dem Verantwortlichen nicht. Ich wurde stark an Dr. Kimble erinnert: auf der Flucht!

Um einen Kassensturz zu machen, müssen die Finger erst aufgetaut sein - und darum kann ich nur schätzen, vermute aber, daß wir gerade mal die Stadtgebühren eingenommen haben, für 3 Tage A.... abfrieren. Und es lag nicht an unserem Angebot - und ganz bestimmt nicht an fehlender Fröhlichkeit an unserem Stand! Mit Eierpunsch kann man vieles ertragen
Schönen 4. Advent noch!

[breughel]

Volle Zustimmung zur Kritik.
Und das ist noch sehr freundlich formuliert. Hier werden Vereine als Mittel genutzt, um Leute anzulocken.
Es lohnt nach meiner Meinung auch nicht, sich zu engagieren und z.B. zu den Treffen des Vereins "Wir für Itzehoe" zu gehen.
Die Abende, die ich dort verbrachte, kann ich getrost als verlorene Abende bewerten.
Höhepunkt war der Auftritt der Geschäftsführerin eines legendären Finanzgenies, das eigentlich nach Dubai ziehen wollte, aber irgendwie dann doch in einer staatlichen Einrichtung landete.
Man lauschte damals ergriffen den Märchen.
Stadtmanagement sieht anders aus.
Der Verein ist mit sich selbst beschäftigt und setzt keine Impulse außer Lachnummern wie "Fliegenfischen" und veröffentlichte interne Querelen.
Der Stadtmanager sollte Impulse setzen, er ist aber eigentlich Marktmeister für zweitklasige Events und hat wohl auch nicht den Mut, mal öffentlich in die Bütt zu steigen.
Nur Wutz ist zu beneiden - seit Jahren zuverlässig eine Fischimbisbude vor der Haustür. Was für ein Glück.

[Koch Th]

  ???Ich machte mich heute,ca11,00Uhr, auf den weg in die Stadt.Geplant war ein Besuch des Flohmarkes auf dem Marktplatz und anschließend einBummel durch die Stadt.javascript:void(0);
Ergebniss: Kein Flohmarkt (war aber nicht der einzige ),Buden in der Stadt noch zu.
Nur Platz der Engel war etwas,ein kleinwenig los.
Traurig,sehrTraurig für eine Stadt.
Schönen 4Advend an alle