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wenn ich diesen bericht lese frage ich mich wo da die meinungsfreiheit bleibt (auch wenn der vertrag so unterschrieben worden ist) denn einen spieler wie effenberg oder kahn hätte mann locker den A.... dafür geküsst damit ein ruck durch die mannschaft gehtaber wahrscheinlich sind die herren in der führungsabteilung des "FC BAYERN" mit ihrem latein am ende
Zitat von: Ölixdorferin am Sonntag, 08. November 2009 - 18:43:52wenn ich diesen bericht lese frage ich mich wo da die meinungsfreiheit bleibt (auch wenn der vertrag so unterschrieben worden ist) denn einen spieler wie effenberg oder kahn hätte mann locker den A.... dafür geküsst damit ein ruck durch die mannschaft gehtaber wahrscheinlich sind die herren in der führungsabteilung des "FC BAYERN" mit ihrem latein am ende Meine Meinung dazu ist eine völlig Andere. In diesem Fall ist es auch völlg egal ob es Spieler vom FC.Bayern sind, oder welche vom HSV oder von Mainz 05. Der Spieler (egal wie hoch sein Gehalt ist), ist Angestellter der Firma FC.Bayern München. Es steht jedem Angestellten frei, seine eigene Meinung zu haben und sie der Geschäftsleitung vorzutragen. Es ist aber absolut nicht in Ordnung, dieses in der Öffentlichkeit, in diesem Fall der Presse, zu tun. Wer in solcher Form, Kollegen (das Mittelfeld von dem nichts kommt) oder Vorgesetzte (Einkauf nach strategischer Ausrichtung) öffentlich in Frage stellt, darf sich nicht wundern, wenn er dafür entsprechend ermahnt oder bestraft wird.Man stelle sich das mal in der Praxis vor. Wir, die Angestellten unseres Betriebes, stellen die Arbeitsleistung unserer Kollegen in Frage und behaupten in der Rundschau unsere Chefs hätten keine Ahnung, weil es ja in anderen Firmen (Barcelona, Chelsea) anders gehandhabt wird. Ich weiß nicht, was das Ganze mit Mündigkeit oder Typen zu tun hat. Sie dürfen den Mund aufmachen, aber nicht auf diese Art und Weise ihren Arbeitgeber (bei dem sie es ja wirklich gut haben) vorführen. Vielleicht sollte Philipp Lahm zur Strafe mal 4 Wochen Polo fahren statt Audi A8, daß würde ihn wahrscheinlich mehr berühren, wie die für seine Verhältnisse läppischen 50000 Euro, die im Gespräch sind.
Auch sehe ich in seinem Schritt eine gewisse Hoffnungslosigkeit, dass direkte Gespräche mit der Konzernleitung nichts mehr bringen bei der Bayern München AG. Das kann er sicherlich besser einschätzen als ich. Trotzdem ist die Konsequenz seitens der Geschäftsführung unausweichlich. Lahm sollte seinerseits die Konsequenzen ziehen und bei einem solchen Verein nicht bleiben.
capitano und plumplum welcher meinung seid ihr?
Zitat von: wellenkamper am Montag, 09. November 2009 - 19:30:55capitano und plumplum welcher meinung seid ihr? Ich bin Plumbums Meinung.
Aber wenigstens ist mal was los und der FC Bayern wird endlich wieder zum FC Hollywood.