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4% für die FDP - das nichts mit Lindner zu tun, der ist eigentlich völlig unbedeutend.Hier wirkt ein Mitleidseffekt - nachdem man sich gründlich aúsgetobt hat und die FDP kollektiv abgewatscht und vermöbelt hat, kommt nun Mitleid auf und der Gedanle, wer sich denn sonst um liberale Themen kümmern sollte - und da ist niemand ( auch die FDP nicht) außer anscheinend die FDP.Also päppelt man sie wieder etwas auf.Ein Tipp: Attraktive Frauen bringen stets gute Wahlergebnisse - sie Hamburg und die leider nun gestolperte EU-Frau der FDP Koch-Merin.
Zitat von: eilandhegel am Mittwoch, 28. März 2012 - 13:37:01 Das Ergebnis des Piraten-Shitstorms. Wie nett.Dann aber bitte auch die gesamte Story:"Dörings Tyrannei-Vergleich emport Piraten""Es sei "eine Verkehrung liberalen Denkens", wenn Piraten in der "Tyrannei der Mehrheit" vor allem einen Ausdruck von Demokratie sähen. Zu einem demokratischen Rechtsstaat gehöre mehr. "Nur dort, wo auch Minderheiten Rechte haben und es einen offenen, angstfreien Diskurs gibt, kann Demokratie leben. Das haben die Piraten offensichtlich nicht begriffen. Und deshalb sage ich: Die Piraten sind keine liberale Partei."Es grenze in seinen Augen "an Absurdität, dass die Piraten maximale Transparenz einfordern, gleichzeitig aber für sich und ihresgleichen den Schutz der Anonymität beanspruchen", erklärte der Generalsekretär weiter. Bisweilen werde aus dieser Anonymität hin extrem aggressiv agiert. "Dadurch wird ein Klima der Diskussion geschaffen, das einer demokratischen Debatte gerade nicht förderlich ist".""Beispielhaft verwies er auf das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21. Da sei "im virtuellen Raum" der Eindruck entstanden, 90 Prozent der Menschen seien gegen den Bau, die Volksabstimmung "in der realen Welt" habe aber ein ganz anderes Ergebnis gebracht."Und da hat er ja recht.
So wie im Ur-Piratenland Schweden?Dazu ein Artikel in der Welt.
Die Welt ist natürlich immer eine Quelle unabhängiger und sauber recherchierter Nachrichten... Da war doch heute gerade etwas mit der Morgenpost... http://www.stern.de/digital/online/peinliche-panne-wenn-die-welt-zur-morgenpost-wird-1806505.html
Und was hat der Fehler der BM mit der Welt und den unabhängigen sauber recherchierten Nachrichten zu tun?
Den restlichen Tag und die halbe Nacht strampelten sie um ihr Leben und redeten über Gott und Morgenpost Online, um sich abzulenken.
Den restlichen Tag und die halbe Nacht strampelten sie um ihr Leben und redeten über Gott und die Welt, um sich abzulenken.
Zitat von: DrKloebner am Donnerstag, 29. März 2012 - 06:56:48Und was hat der Fehler der BM mit der Welt und den unabhängigen sauber recherchierten Nachrichten zu tun?Offenbar ist es so, dass die Online-Angebote des Axel Springer Verlages mittlerweile von einer einzigen Redaktion betreut werden. Ein Computerprogramm ersetzt dann wohl ungeprüft die jeweiligen Zeitungsnamen. So wird "die Welt" dann zur "Morgenpost Online":ZitatDen restlichen Tag und die halbe Nacht strampelten sie um ihr Leben und redeten über Gott und Morgenpost Online, um sich abzulenken.Der beinahe identische Artikel steht dann so in "der Welt":ZitatDen restlichen Tag und die halbe Nacht strampelten sie um ihr Leben und redeten über Gott und die Welt, um sich abzulenken.Plus: Natürlich ist niemandem aufgefallen das in beiden Medien der falsche der beiden Fischer als ertrunken gemeldet wurde.
Hätte zum gleichen Thema die Neues Deutschland - Schwedens Piraten kämpfen mit der FlauteWäre dann sicher das passende Gegengewicht zur "verhassten" Springerpresse, oder?
Kubicki in der Zeitung: "Die Kommunikation mit unseren Wählern ist seit der Bundestagswahl 2009 unterirdisch."Slartibartfass im Forum: "Stimmt."
Zitat von: Slartibartfass am Sonntag, 08. April 2012 - 18:40:09Kubicki in der Zeitung: "Die Kommunikation mit unseren Wählern ist seit der Bundestagswahl 2009 unterirdisch."Slartibartfass im Forum: "Stimmt."Mönsch, Slartibartfass, Du bist oder warst ein FDP-Wähler?