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Zitat von: groundstar am Montag, 15. Februar 2010 - 14:30:53das Projekt am Langen Peter um Jahre verzögert.Norddeutsche Rundschau vom 15.02.10ZitatDie Liberalen erinnern daran, dass die Ratsversammlung Blaschkes Kompetenzen nach dem Streit um neue Märkte am Langen Peter stark einschränkte. Dabei sei der Bürgermeister aber von seinem Dezernatsleiter hintergangen worden, so Rückerl.Ist der Bürgermeister nicht der Dienstvorgesetzte des Dezernatsleiters Zitat von: groundstar am Montag, 15. Februar 2010 - 14:30:53Verhindert wurde bisher z.B. die Entwicklung des Alsengeländes; das Projekt am Langen Peter um Jahre verzögert. Wichtige Dinge wie die Beleuchtungserneuerung an den Schulen, wichtige Erhaltungs- und Sanierungsarbeiten ebenfalls verzögert.Wichtige Projekte wie eine HVV-Anbindung Itzehoes nicht verfolgt etc.Auch die wichtige Haushaltskonsolidierung erfolgte nicht.Da du hier so WICHTIGE Dinge ansprichst, kannst du sicherlich darstellen, wie die Quadratur des Kreises (WICHTIGE Ausgaben <--> WICHTIGE Einsparungen) funktioniert!
das Projekt am Langen Peter um Jahre verzögert.
Die Liberalen erinnern daran, dass die Ratsversammlung Blaschkes Kompetenzen nach dem Streit um neue Märkte am Langen Peter stark einschränkte. Dabei sei der Bürgermeister aber von seinem Dezernatsleiter hintergangen worden, so Rückerl.
Verhindert wurde bisher z.B. die Entwicklung des Alsengeländes; das Projekt am Langen Peter um Jahre verzögert. Wichtige Dinge wie die Beleuchtungserneuerung an den Schulen, wichtige Erhaltungs- und Sanierungsarbeiten ebenfalls verzögert.Wichtige Projekte wie eine HVV-Anbindung Itzehoes nicht verfolgt etc.Auch die wichtige Haushaltskonsolidierung erfolgte nicht.
Ich verstehe leider nicht wie so es überhaupt noch Menschen gibt die für solche Bürger die immer nur negativ schreiben und reden noch Meister sein will.Er ist ja nicht der erste und einzigste auf den eingeprügelt wird.Neueste Sportart Bürgermeister unter machen schein an vielen Orten angesagt.Ach und alle die es besser wissen bewerben und zeigen.
...Beispiel: Die Subvention des Theaters ist inwzischen eine reine Ausgabe, ein HVV-Anschluss eine Investition.
Zitat von: groundstar am Montag, 15. Februar 2010 - 17:41:04...Beispiel: Die Subvention des Theaters ist inwzischen eine reine Ausgabe, ein HVV-Anschluss eine Investition.Hier lieber Groundstar, gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Ich habe oft in HH zu tun, fahre meistens mit dem Auto, weil über 22 Euronen für die Bahnfahrt schlicht 'ne Frechheit sind. Hätten wir den HVV Anschluss, hätte ich 'ne Jahreskarte!
Allerdings, und das möchte ich auch hervorheben: Ich bin noch lange nicht sicher, dass das hier auch zutrifft. Mich hat Blaschke nämlich auch noch lange nicht überzeugt. Nun darf ich nicht mitwählen, aber dürfte ich, würde er meine Stimme derzeit noch nicht bekommen. Da müsste schon mehr kommen.
Zitat von: groundstar am Montag, 15. Februar 2010 - 17:41:04Beispiel: Die Subvention des Theaters ist inwzischen eine reine Ausgabe, ein HVV-Anschluss eine Investition.Hier lieber Groundstar, gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Ich habe oft in HH zu tun, fahre meistens mit dem Auto, weil über 22 Euronen für die Bahnfahrt schlicht 'ne Frechheit sind. Hätten wir den HVV Anschluss, hätte ich 'ne Jahreskarte!
Beispiel: Die Subvention des Theaters ist inwzischen eine reine Ausgabe, ein HVV-Anschluss eine Investition.
Danke Albrecht! Ich hatte jetzt vermutet, daß ich (als Laie) vielleicht das eine oder andere nicht richtig begriffen habe.Zu Alsen meine ich mich zu erinnern, daß seitens der Eigentümer lange und beharrlich um den Preis verhandelt wurde. Somit ist dort nicht von der Selbstverwaltung gebremst worden, sondern vom Eigentümer. War es nicht Herr Blaschke, der dann ein unattraktives Teilstück erworben hat? Und mehr noch: kostet es nicht auch Geld, dieses Stück zu vererten?
Langer Peter - Albrecht hat es schon gesagt und ich wiederhole noch mal deutlich: als Dienstherr hat er seine Leute nicht im Griff. Deshalb ist dieses Projekt auch eher NICHT als eines zu sehen, wo Herr Blaschke 'ausgebremst' wurde, sondern eines, was er vielmehr versemmelt hat!
Beleuchtung - uaaahaaa, groundstar! Warum sprichst Du es schon wieder an? Ich hatte die 400.000 Euro schon fast wieder vergessen! Allerdings habe ich in den Sitzungsprotokollen auch eine ganz eindeutige Marschrichtung gefunden: es handelt sich hierbei um wichtige Erhaltungs- und Sanierungsarbeiten, die doch vorrangig abgearbeitet werden sollten.
HVV - hui, groundstar! Als wenn Itzehoes Selbstverwaltung DIESES Projekt ganz alleine bremsen könnte!! Wurde da nicht eifnach nur (auch das sagte Albrecht schon!) auf die Kosten geschaut? Und das ganz zu Recht!!!
Was hat Herr Blaschke denn zur Haushaltskonsolidierung gesagt? Darüber habe ich entweder nichts gefunden (auch noch nicht intensiv danach gesucht), aber es ist mir auch nichts in Erinnerung geblieben, daß er etwas bemerkenswertes gesagt hätte.Kläre mich bitte auf!Noch einmal - und da die Frage nicht nur von mir allein wiederholt wurde, bitte ich Dich um eine Antwort: was hat Herr Blaschke getan, was ihn zu einem glaubhaften, erhaltenswerten BM macht??Und sag' jetzt nicht: "Nicht viel kaputt!" - das würde ich Dir genauso wenig glauben, wie Deine Argumente zu " er ist ausgebremst worden!"
Zitat von: ae8090 am Montag, 15. Februar 2010 - 17:45:25Allerdings, und das möchte ich auch hervorheben: Ich bin noch lange nicht sicher, dass das hier auch zutrifft. Mich hat Blaschke nämlich auch noch lange nicht überzeugt. Nun darf ich nicht mitwählen, aber dürfte ich, würde er meine Stimme derzeit noch nicht bekommen. Da müsste schon mehr kommen.Oder die Frage (was hat er gemacht, das ihn als guten BM auszeichnet) würde endlich mal beantwortet...
Zitat von: ae8090 am Montag, 15. Februar 2010 - 17:45:25Zitat von: groundstar am Montag, 15. Februar 2010 - 17:41:04Beispiel: Die Subvention des Theaters ist inwzischen eine reine Ausgabe, ein HVV-Anschluss eine Investition.Hier lieber Groundstar, gebe ich Dir uneingeschränkt Recht. Ich habe oft in HH zu tun, fahre meistens mit dem Auto, weil über 22 Euronen für die Bahnfahrt schlicht 'ne Frechheit sind. Hätten wir den HVV Anschluss, hätte ich 'ne Jahreskarte!Und deine HVV-Jahreskarte muss von der Stadt subventioniert werden! Und wenn wir das Theater schließen, geht das Geschrei los, dass Itzehoe nichts für die "weichen" Dinge tut!
<Ich werf mal so gefühlte zehn Komata in die Runde:
Das Theater ist DER grösste Subventionsposten im Itzehoer Haushalt: ca. 1,8 Mio EUR jährlich.Und das mit einem steigenden Bedarf von 50.000 bis 100.000 EUR jährlich.
Diese Geschichte hat uns Herr Blaschke ja wohl eingebrockt, oder?!
Zitat von: Katja am Montag, 15. Februar 2010 - 18:40:58Diese Geschichte hat uns Herr Blaschke ja wohl eingebrockt, oder?!Da ist Blaschke nicht schuld! Das Theater wurde 1992 eingeweiht, zu dem Zeitpunkt war Harald Brommer Bürgermeister. Die Planung und der Baubeginn lagen allerdings auch vor der Zeit von Brommer. Da war Hörnlein Bürgermeister. Seinerzeit gab es einen Vertrag zwischen der Stadt und dem Kreis, nach dem sich der Kreis mit einem einmaligen Zuschuss an den Baukosten beteiligt, aber nicht an den notwendigen Subventionen für den laufenden Betrieb. Dass Blaschke versprach, den Kreis nachträglich ins Boot zu holen, war sehr leichtfertig, zumal er die Sparsamkeit von Landrat Rocke kannte!