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07.10.2009 Umweltfreundliche EnergienKrematorium will Strom aus Einäscherung nutzenAlternative Energie mal anders: Ein Krematorium in Taiwan will die Elekrizität, die bei der Verbrennung von Leichen entsteht, für seine Klimaanlage nutzen. Die Idee stößt nicht nur auf Begeisterung.
Dr.K. Was hast Du denn gegen Beamte, die tun doch nix...
Zitat von: Kuno am Donnerstag, 08. Oktober 2009 - 13:46:10Dr.K. Was hast Du denn gegen Beamte, die tun doch nix...Genau deswegen! In der Sanduhr werden sie je nach Größe der Uhr wenigstens mal bewegt, natürlich nur, wenn sie als Asche in derselben gelandet sind.
Die Beamtenwitze sind richtig doof und zeugen von Vorurteilen.
Hallo,erstmal an die Immissionen denken.http://www.krematorium-gl.de/fakten.htmGruß Martin
Wir lassen uns vom Umweltgedanken leiten. Ökonomie und Ökologie sind keine leeren Worte für uns. Feuerbestattungen Stade ist mit einer Hightechanlage nach den neuesten Umweltschutzrichtlinien (27. Bundesimmitionsschutzgesetz) ausgerüstet. Es entspricht unserem Verantwortungsgefühl für die Umwelt, dass unsere Anlage die gesetzlichen Grenzwerte für Emissionen um ein Vielfaches unterschreitet. Zugleich erreicht sie ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit.Seit Anfang 2007 wird die Feuerbestattungsanlage zu 100 Prozent mit Strom aus regenerativen Energien von NaturWatt betrieben. Damit haben wir unsere CO2-Emission beim Stromverbrauch auf null reduziert. Weil eine Feuerbestattungsanlage leider auch mit modernster Technik nicht umhin kommt, CO2 zu produzieren, sorgen wir im Gegenzug dafür, dass Wälder wieder aufgeforstet werden. Deshalb unterstützen wir den WWF.