Da hat sich der Handel ganz der Politik angepasst.
Wurden doch die Menschen seit Jahrzehnten staatlich gefördert, aus der Stadt heraus zu ziehen.
Nur um dann wieder staatlich gefördert zu werden, den Arbeitsplatz (oft halt IN der Stadt) zu erreichen.
So zieht der Lebensmittelhandel halt auch aus der Stadt heraus (zumindest an den Stadtrand).
Warum sollten die "Innerstädtler" denn einen kürzeren Weg zum Freßchen haben, als die "Außerstädtler"?
Eigentlich doch ein ziemlich krankes System, oder?