0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Ich stelle mir immer so ein büsch'n vor, dass man OBL (Osama Bin Laden) unter der Bush-Regierung möglicherweise auch garnicht finden wollte. Weil das die Notwendigkeit, Kriege zu führen aufrecht erhält. Und man in Kriegszeiten einen Grund hat, die Rohstofffpreise (besonders Öl) anzukurbeln. Und G.W.B. ja nun mal aus dem Ölgeschäft kommt... Da wäre es doch recht praktisch, wenn man an einer Stelle sitzt, die es einem ermöglicht in der Art auf die Röhölpreise mitgestalterisch tätig sein zu können.
Ich stelle mir immer so ein büsch'n vor, dass man OBL (Osama Bin Laden) unter der Bush-Regierungmöglicherweise auch garnicht finden wollte.Weil das die Notwendigkeit, Kriege zu führen aufrecht erhält.Und man in Kriegszeiten einen Grund hat, die Rohstofffpreise (besonders Öl) anzukurbeln.Und G.W.B. ja nun mal aus dem Ölgeschäft kommt...Da wäre es doch recht praktisch, wenn man an einer Stelle sitzt, die es einem ermöglicht in der Art auf die Röhölpreise mitgestalterisch tätig sein zu können.
Eigentlich ist es blauäugig. Man hat aber in der Vergangenheit gesehen, dass in Politik, Wirtschaft und sogar in Sport alles machbar zu sein scheint. Im guten wie im schlechten Sinne.
Zitat von: Desinfector am Mittwoch, 05. November 2008 - 22:46:39 Eigentlich ist es blauäugig. Man hat aber in der Vergangenheit gesehen, dass in Politik, Wirtschaft und sogar in Sport alles machbar zu sein scheint. Im guten wie im schlechten Sinne. Nee, Muhviehstar, So dumm ist das nicht, Massenvernichtungs Waffen ? Aber Krieg geführt. OBL nicht erwischt ? Krieg wird weiter geführt !
Und dann gibt es ja auch immer noch die Theorie, dass der Schorsch die Anschläge vom 11. September 2001 selbst angezettelt hat.
ZitatUnd dann gibt es ja auch immer noch die Theorie, dass der Schorsch die Anschläge vom 11. September 2001 selbst angezettelt hat.Kann ich mir wiederum nicht so wirklich vorstellen.Denn man kann sowas nicht geheim halten.Sowas kann nicht einer alleine machen.Irgeneiner, der an solch einem Projekt beteiligt wäre, dürfte sicherlich so patriotisch genug sein, um sowas zu verhindern.
Rahm Emanuel wird Barack Obama folgen und Stabschef im Weißen Haus werden. Er soll für seine emotionalen Ausbrüche gefürchtet sein. Die erste wichtige Personalentscheidung Barack Obamas legt nahe, dass er seine verbindliche Art nicht als Weichheit missverstanden haben möchte. Neben Emanuel stehen die Berufungen von David Axelrod, Chefstratege im Wahlkampf und künftig Berater Obamas, sowie seines Wahlkampfsprechers Robert Gibbs als Sprecher fest. [HIGHLIGHT=#ff0000]Die beiden kommen, wie Emanuel, aus Obamas Wahlheimatstadt Chicago. [/HIGHLIGHT]