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Zitat von: groundstar am Montag, 13. Oktober 2008 - 12:06:01Na ja, es reichen ja die Fraktionen, das sind dann nur noch 7. Von denen geht es mindestens zweien zu langsam.Wie können zwei kleine Fraktionen gegen die 5 anderen sich durchsetzen, ich hoffe, Ihr erwartet nicht die Erleuchtung der anderen.
Na ja, es reichen ja die Fraktionen, das sind dann nur noch 7. Von denen geht es mindestens zweien zu langsam.
Das ist doch eine Aufgabe für das Jugendparlament.
Vielleicht kann Groundstar da mal was machen?
Was ich aber nicht glaube
Ist das Gebäude rechts vom "noch" Skymarkt in der Brunnenstraße
Was und wo ist INEFA ?
Mit einem Workshop am 8. November soll die künftige Richtung der städtischen Jugend- arbeit festgelegt werden.TSI, Plantsch becken, Inefa, Alsen - Vorschläge für den Standort eines neuen Hauses der Jugend gab es reichlich in den vergangenen Monaten. Dann wurde gebremst: Vor der Entscheidung über einen Standort soll geklärt werden, wie in Zukunft die Jugendarbeit der Stadt aussehen soll. Dazu wird am Sonnabend, 8. November, von 10 bis 16 Uhr im Kulturhof ein nichtöffentlicher Workshop veranstaltet.Eingeladen sind alle Rats- und Ausschussmitglieder, die Verwaltung und das Jugendparlament. Eine rege Beteiligung zeichnet sich ab: Gestern hatte Carsten Roeder vom Kinder- und Jugendbüro der Stadt gut 30 Anmeldungen vorliegen. Alle Fraktionen werden dabei sein, Bürgermeister Rüdiger Blaschke und rund ein Dutzend Verwaltungsmitarbeiter aus den beteiligten Abteilungen - inklusive Bauamt -, und im Jugendparlament bekam Roeder am Montagnachmittag die Anmeldungen sieben und acht überreicht.Es gehe nicht darum, einen Schnellschuss in Sachen Haus der Jugend zu starten, so Roeder. "Wir reden von einer Investition, die auch noch in 10, 15, 20 Jahren adäquat sein muss." Deshalb wird zunächst versucht, unter externer Moderation grundlegende Fragen zu klären. Zum Beispiel: Wie soll die Jugendarbeit mit Blick auf die Entwicklung an den Schulen aussehen? Soll die neue zentrale Einrichtung in die Nähe von Schulen? Oder dorthin, wo Lärm gemacht werden kann? Die Vorschläge der Jugend aus der Beteiligungswerkstatt fließen mit ein. Nach dem Mittagessen steigen die Workshop-Teilnehmer in einen Bus und fahren die möglichen HdJ-Standorte ab, bevor die Ergebnisse des Tages gesammelt werden. "Entschieden wird nichts", betont Roeder. Die Resul tate des Workshops würden dann zunächst in den Fraktionen beraten.Quelle SHZ Norddeutsche Rundschau 29.10.08