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Sie muß/tut Straßen bauen ,reperieren und flicken .
Inzwischen denke ich, man sollte das HdJ gleich seniorengerecht bauen. Denn ich habe Zweifel, ob ein HdJ überhaupt noch benötigt wird, und ob es Sinn macht für ca. 50 Jugendliche gut 4-5 Mio. EUR auszugeben.Die Zeiten haben sich geändert. Jugendliche brauchen offenbar keinen zentralen Kommunikationsort mehr. Der heißt heute Snapchat, Instagram, Facebook und WhatsApp. Dort verabredet an sich für gemeinsame Unternehmungen. Offene Ganztagsschulen bieten einige Angebote, die gerne und gut genutzt werden. Wozu also noch ein HdJ?Vielleicht übersehe ich da was....
....vielleicht sollte man auch mit der Zeit gehen...es bauen....und dann als Flüchtlingsheim verwenden.....denke da kommt noch so einiges in dieser Richtung auf uns zu....
Passt war nicht hierher und wäre sicherlich ein Thema für einen eigenen Strang, aber so wie ich das mitbekommen habe, werden die Flüchtlinge, die derzeit in Itzehoe ankommen, nicht zentral in ein Flüchtlingsheim untergebracht, sondern dezentral auf diverse Wohnungen im Wellenkamp verteilt. Das ist in meinen Augen auch die beste Lösung. Eine dezentrale Unterbringung mitten unter den Menschen hilft, sich schneller zu integrieren. Des Weiteren, so gehe nicht nur ich davon aus, werden die Flüchtlinge, wenn sie einfach mitten unter uns leben von einigen nicht mehr so als "Bedrohung" wahrgenommen, als wenn sie zentral in Heime gepfercht werden. Ein weiteres Argument ist auch das Stärken von Verantwortung der Flüchtlinge für eine Bleibe, wenn es quasi "ihre" vier Wände sind und nicht ein seelenloses Heim. Es gibt sehr viel bessere Ansätze in der Unterbringung als die Heime.
Zitat von: Hägar am Dienstag, 11. August 2015 - 20:09:23....vielleicht sollte man auch mit der Zeit gehen...es bauen....und dann als Flüchtlingsheim verwenden.....denke da kommt noch so einiges in dieser Richtung auf uns zu....Passt war nicht hierher und wäre sicherlich ein Thema für einen eigenen Strang, aber so wie ich das mitbekommen habe, werden die Flüchtlinge, die derzeit in Itzehoe ankommen, nicht zentral in ein Flüchtlingsheim untergebracht, sondern dezentral auf diverse Wohnungen im Wellenkamp verteilt. Das ist in meinen Augen auch die beste Lösung. Eine dezentrale Unterbringung mitten unter den Menschen hilft, sich schneller zu integrieren. Des Weiteren, so gehe nicht nur ich davon aus, werden die Flüchtlinge, wenn sie einfach mitten unter uns leben von einigen nicht mehr so als "Bedrohung" wahrgenommen, als wenn sie zentral in Heime gepfercht werden. Ein weiteres Argument ist auch das Stärken von Verantwortung der Flüchtlinge für eine Bleibe, wenn es quasi "ihre" vier Wände sind und nicht ein seelenloses Heim. Es gibt sehr viel bessere Ansätze in der Unterbringung als die Heime.