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Da im Cheyenne Club ja im Nebengebäude eine Spielhalle aufmacht und überhaupt der Cheyenne Club in den Nachtstunden als Gefähdrung anzusehen ist, ist das inakzeptabel. Die Gefährdung ist gegeben durch Einbrüche und ich wette sogar Geld, die Einbrüche werden nicht gerade selten vorkommen.
Itzehoe schafft sich weiter ab und wollte mit dieser Entscheidung was erreichen, was nichtmehr zu erreichen ist und opfert ihr wertvollstes Grundstück, wo viele wirtschaftliche und unterhaltungsbezogene Möglichkeiten in Zukunft hätten entstehen können, anstatt diesen Kulturmüll, den eine handvoll Leute interessiert und der Stadt nicht weiterhilft.Aber typisch Itzehoe: Itzehoe schafft sich weiter ab.
es ist ja noch nicht einmal ein B-Plan für das Areal erstellt worden, geschweige denn beschlossen, also erst einmal einen B-Plan cirka 1 Jahr, denn Genehmigung und Bau des HdJ, Eröffnung 2014 vielleicht???
Für Wirtschaft war das städtische Gelände nie vorgesehen.
Wenn das sogenannte" Eventgelände"der Burner sein soll, dann frag ich mich warum das nicht schon lange vorher umgesetzt wurde?
ZitatFür Wirtschaft war das städtische Gelände nie vorgesehen.Wer hat sich denn bisher dafür interessiert?Bis jetzt haben sich da nur die Wirtschaft angesiedelt.
Du hast NICHTS verstanden.Was bitte entsteht denn auf einem Eventgelände, wenn nicht "unterhaltungsbezogene Möglichkeiten"? Für Wirtschaft war das städtische Gelände nie vorgesehen.Und dass Kultur für Dich Müll ist, lässt ziemlich gut auf Dein Niveau schließen. Wenn das auf Alsen gut gemacht wird, was ich wirklich sehr hoffe, dann wird das die Stadt wesentlich weiter bringen als irgendeine Gewerbeansiedlung dort.Keine Ahnung haben aber rumnölen - das klappt halt immer noch am besten...
Man hat eine perfekte Verkehrsanbindung, da hätte man soviel machen können, wenn nicht gar müssen, da hätte Itzehoe wirtschaftlich aufblühen können, ich meine damit keine Ansiedlung von umweltschädlichen Großfabriken, sondern Einkaufsmöglichkeiten, eine Fun und Erlebnismeile mit Cineplex, sowas bringt Itzehoe mehr, als sowas. Das ist schon außerhalb der Innenstadt.Aber wie gesagt bald wird wieder weitergeweint, wenn weitere Geschäfte dichtmachen.
Mittwoch, 23. Februar · 19:00 - 22:00Ort: Lauschbar, ItzehoeDer Ratspolitiker Sönke Doll stellt sich den Fragen zum Beschluss das HdJ auf Alsen zu errichten.
Die Innenstädte leben förmlich auf, wenn solche Einkaufszentren außerhalb der Städte vorhanden sind. ..., aber die Stadt war tot, so tot wie Itzehoe jetzt und in Zukunft...
ZitatMittwoch, 23. Februar · 19:00 - 22:00Ort: Lauschbar, ItzehoeDer Ratspolitiker Sönke Doll stellt sich den Fragen zum Beschluss das HdJ auf Alsen zu errichten.Quelle: Facebook Event-Ankündigung von Herrn Sönke DollDas Engagement von Herrn Doll in allen Ehren, aber da die Sache ja nun beschlossen ist, ist es doch eine relativ zweckfreie Veranstaltung finde ich. Na, einer von euch wird sicher hingehen und uns dann berichten, oder
Das ist von 2004, da war Schröder noch Bundeskanzler und Rudi Völler Teamchef der Nationalmannschaft
... Die Politik war nicht nur informiert, sondern hatte den Auftrag erteilt.
Ich empfehle das Einzelhandelsentwicklungskozept aus 2004 zu studieren und die Entwicklung unserer Stadt dagegen zu reflektieren. Besonders interessant sind die Punkte 7.x ab Seite 87.