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Wobei die systematische Erstellung von groooooßen Datenbanken doch etwas anderes ist.
aber dann könnte man mir und uns allen ja genauso Steine in den Weg legen.
Die Frage muss aber trotzdem sein, was angemessene Kritik an Google ist und was nicht. Und mMn schießt man mit der Kritik an Google derzeit weit über das Ziel hinaus und erstellt somit ein vollkommen verzerrtes Bild.
Weiterhin ist Google ein immer beliebteres Mittel vieler Personalchefs um dunkle Geheimnisse ihrer Bewerber und/oder Mitarbeiter aufzuspühren. So hat erst neulich in England eine Frau ihren Job verloren, weil sie auf ihrer Facebookseite verlauten ließ, ihr sei in ihrem Job sehr oft langweilig. Ihr Ex-Chef hatte ihren Namen sowohl über Google als auch über sämtliche Pseudo-Freundschaftsnetzwerke wie Facebook oder mySpace gesucht.
Und man darf nicht vergessen: Wir alle haben Google zu dem gemacht, was es jetzt ist, indem wir angefangen haben über Google Infos im Netz zu suchen oder Googlemail zu nutzen.
Zitat von: Blubb am Montag, 08. März 2010 - 15:17:32Und man darf nicht vergessen: Wir alle haben Google zu dem gemacht, was es jetzt ist, indem wir angefangen haben über Google Infos im Netz zu suchen oder Googlemail zu nutzen. Hm, nein. Google ist zu dem geworden, was es ist, weil es verdammt gut ist in dem, was es tut. Google war und ist immer noch die einzige Suchmaschine, die anständige Suchergebnisse zu einer Suchanfrage rauswirft.
Zitat von: Haihappen am Montag, 08. März 2010 - 15:10:49Weiterhin ist Google ein immer beliebteres Mittel vieler Personalchefs um dunkle Geheimnisse ihrer Bewerber und/oder Mitarbeiter aufzuspühren. So hat erst neulich in England eine Frau ihren Job verloren, weil sie auf ihrer Facebookseite verlauten ließ, ihr sei in ihrem Job sehr oft langweilig. Ihr Ex-Chef hatte ihren Namen sowohl über Google als auch über sämtliche Pseudo-Freundschaftsnetzwerke wie Facebook oder mySpace gesucht. Und das ist jetzt die Schuld von wem? Von Google oder von demjenigen, der diese Sache bei Facebook reinstellt? Wer sich bei Facebook anmeldet, sollte nicht so überrascht sein, dass auch andere Inhalte, die man dort reinstellt, mitlesen kann. Da kommt jedem auch noch ein gewisses Maß an Selbstverantwortung zu, denn in erster Linie hat man selbst die Kontrolle, was bei Facebook an Infos über einen selbst steht und was nicht.Und man darf nicht vergessen: Wir alle haben Google zu dem gemacht, was es jetzt ist, indem wir angefangen haben über Google Infos im Netz zu suchen oder Googlemail zu nutzen.
Zitat von: Blubb am Montag, 08. März 2010 - 10:35:11Die Frage muss aber trotzdem sein, was angemessene Kritik an Google ist und was nicht. Und mMn schießt man mit der Kritik an Google derzeit weit über das Ziel hinaus und erstellt somit ein vollkommen verzerrtes Bild.Naja, ich weiß nicht. Diese Medaille hat zwei Seiten. Darf Google Mails lesen? Jeder würde schreien "nein", tut Google aber und das völlig ungeniert. ...
So meinte ich das in etwa auch. Google hat ein einfach zu bedienendes und sehr innovatives Produkt auf den Markt geworfen und jeder hat angefangen es zu nutzen. Ist also durchaus Beidseitigkeit gegeben. Google kann ja prinzipiell nichts dafür, dass sie konkurrenzlos sind.Niemand wird auch gezwungen einen iPod und iTunes zu nutzen. Apple hat aber aber ein einfach zu bedienendes und innovatives Produkt auf den Markt geworfen, sodass kaum einer mehr hinterherkommt. Konkurrenz, die jetzt auf den Markt drängt, hat kaum Chancen den Rückstand aufzuholen.