Autor Thema: Koma-Klinik auf Weese-Gelände ?  (Gelesen 1751 mal)

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Martin100

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Re: Koma-Klinik auf Weese-Gelände ?
« Antwort #15 am: Montag, 28. April 2008 - 19:46:52 »
Hallo,

Weil viele Gelände Privatbesitz sind, und der Eigentümer immer noch selbst entscheidet, was er dort macht/baut.

Naja, schon mal etwas von Bebauungsplänen gehört. Oder Bebauung in Aussengebieten,
Sondergebieten.

Das Beispiel Supermarkt "Langer Peter" ist doch markant.
Ich darf z.B. keinen zweiten Carport bauen.

Gruß Martin

wassolls

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Re: Koma-Klinik auf Weese-Gelände ?
« Antwort #16 am: Montag, 28. April 2008 - 19:53:59 »
Wenn man in Itzehoe noch den Leerstand an Häusern und Wohnungen dazu nimmt, bekommt man manchmal das Gefühl durch eine Geisterstadt zu laufen.

Hülle

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Re: Koma-Klinik auf Weese-Gelände ?
« Antwort #17 am: Freitag, 16. Mai 2008 - 00:05:39 »
Ich darf z.B. keinen zweiten Carport bauen.


Du fährst Auto??? Oh man,dann wird es höchste Zeit das eine Koma Klinik gebaut wird!!! :ironie
« Letzte Änderung: Freitag, 16. Mai 2008 - 10:44:27 von Hülle »

Katja

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Re: Koma-Klinik auf Weese-Gelände ?
« Antwort #18 am: Freitag, 16. Mai 2008 - 00:33:56 »
@ Hülle - Smilie vergessen??
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Offline Brilonius

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Re: Koma-Klinik auf Weese-Gelände ?
« Antwort #19 am: Mittwoch, 29. Oktober 2008 - 15:41:56 »
Ich kann mich gut erinnern, daß dem damaligen Bauausschußvorsitzenden Berndt Doege, der das Thema "Koma-Klinik auf dem Weese Gelände" angeleiert hat, Profilierungssucht, Klüngelei usw. angedichtet wurde.
Wie man in einem Artikel der Rundschau vom 28.10.2008 lesen kann, schmücken sich jetzt seine ehemaligen Partei-Kollegen - allen voran der Dauerlächler Heinz Köhnke - , die damals Doege einen politischen Tritt wg. Uneinsichtigkeit beim Landkauf auf Alsen verpaßt haben, mit Doeges Koma-Klinik-Idee.
Unabhängig von der m.E. guten Idee hat das alles einen faden Beigeschmack, Ehrlichkeit bleibt auf der Strecke.

Kratzepuppe

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Re: Koma-Klinik auf Weese-Gelände ?
« Antwort #20 am: Mittwoch, 29. Oktober 2008 - 19:37:50 »
Bei 8000 Koma-Patienten pro Jahr in Deutschland, hat da schon mal jemand nachgerechnet , wie viele es in einer Umgebung von Itzehoe sind , aus der die Angehörigen ihren Verwandten noch ab und zu besuchen können? Außerdem gibt es das Problem, daß die klinische Behandlung, die längst auch anderswo stattfindet, irgendwann zu Ende ist, auch eine rehabilitative Behandlung, die auch andernorts ausreichend vorhanden ist. Wahrscheinlich geht es um ein weiteres Pflegeheim, aber woher die Menschen, die dort sein sollen, denn bloß kommen sollen, ist schleierhaft. Aus Hamburg nach Itzehoe? Nein, danke!