0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
abgesehen davon welche empfehlungen von den grundschulen ausgegeben werden sind zu ,ja ich würde schon sagen ,zu 50 % nicht korrekt. aus erfahrung weiß ich z.b. dass die zwerge für eine realschule oder gymnasium viel zu wenig aus der grundschule mitbringen.man mag es kaum glauben ,es gibt sehr viele ,bei denen nicht einmal die grundrechenarten sitzen.
Es reicht also nicht, Schulsysteme aus anderen Ländern und Regionen zu kopieren, sondern man muss dann auch die dafür notwendigen Mittel zur Verfügung stellen. Die Diskussion um die Schülerbeförderung sind ein deutliches Zeichen. Aber der Mangel an Lehr-und Lernmitteln sowie zusätzlichen Lehrkräften machen das Lernen in Deutschland schwierig.
Der Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und der Bildungsbeteiligung hat sich zwar gelockert, ist aber immer noch eng. ...Insgesamt sind die Chancen eines Arbeiterkindes, anstelle der Realschule ein Gymnasium zu besuchen, viermal geringer als eines Kindes aus der Oberschicht
Kölner Oberlandesgericht weist Berufung abSchüler dürfen Lehrer benotenDie Benotung von Lehrern im Internet bleibt erlaubt. Das Kölner Oberlandesgericht hat am Dienstag (27.11.07) die Berufung einer Gymnasiallehrerin abgewiesen, die sich verunglimpft sah. Die Benotung, so das Gericht, sei durch ein Grundrecht gedeckt. Die Initiatoren der Website bekamen rechtDas Gericht erklärte, für das Angebot des Internetforums spickmich.de gelte "der Schutzbereich des Grundrechts auf freie Meinungsäußerung". In dem Internetportal, das bundesweit für Aufsehen sorgt, können Schüler ihre Lehrer in Kategorien wie "gut vorbereitet", "faire Noten" oder "cool und witzig" von 1 bis 6 bewerten.Positive Folgen der BenotungBereits Anfang November hatte der Vorsitzende Richter ein vorheriges Urteil des Kölner Landgerichtes als zutreffend bezeichnet. In der abschließenden Begründung heißt es nun, die Benotung greife weder unzulässig in das Persönlichkeitsrecht der Gymnasiallehrerin ein, noch werde sie diffamiert. Die Lehrerin sei "allein in der konkreten Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit" betroffen.Eine beleidigende Schmähkritik sei damit nicht verbunden; die Lehrerin werde durch die Schülerbewertung nicht an den Pranger gestellt. Die Bewertung diene vielmehr "der Orientierung von Schülern und Eltern" und könne "zu einer wünschenswerten Kommunikation, Interaktion und erhöhten Transparenz" führen. Das Gericht wies allerdings auch darauf hin, dass das Recht auf freie Mieinungsäußerung nicht schrankenlos gelte, und die persönliche Ehre nicht verletzt werden dürfe. Lehrerin fühlte sich verunglimpftGegen die Benotung auf spickmich.de hatte eine Gymnasiallehrerin aus Neukirchen-Vluyn geklagt. Die Lehrerin fühlte sich durch die Bewertungen ihrer Schüler und einer Gesamtnote von 4,3 verunglimpft und beantragte eine einstweilige Verfügung gegen die Veröffentlichung ihres Namens und der von ihr unterrichteten Fächer. Ein weiteres Rechtsmittel gegen das Urteil, das im einstweiligen Verfügungsverfahren ergangen ist, steht ihr nun nicht mehr zur Verfügung. Der Streit geht allerdings im Hauptsacheverfahren weiter. Die Lehrerin hat laut Gericht bereits eine entsprechendeUnterlassungsklage beim Landgericht Köln eingereicht, über die Anfang 2008 verhandelt werden soll.Spickmich.de wird von drei Kölner Studenten betrieben und möchte nach eigenen Angaben Schülern unter anderem ermöglichen, Lehrer fair zu benoten. Seit Februar 2007 hätten sich mehr als 400.000 Schüler registriert und weit mehr als 150.000 Lehrer bewertet.
Vielleicht weiß da ja einer mal mehr.Die Eltern von Grundschulkindern wurden aufgefordert einen Fragebogen auszufüllen ,für welche Form der Schule Sie sich entscheiden würden.Zur Auswahl stand die Regelschule,die Gemeinschaftsschule und das Gymnasium.Dies ist nun schon eine Weile her und ich frage mich wie wichtig es den Verantwortlichen in Itzehoe ist, zu einer Entscheidung zu kommen, oder wird es ausgessen und Itzehoe bekommt am Ende das ,was übrig bleibt? Ich denke das Itzehoe als Kreisstadt da ein ziemlich schwaches Bild zeigt und eigentlich hätte Vorreiter sein müssen, aber wenn man mal die Zeitung aufschlägt kann man schon sehen, das alles wichtiger ist als unsere Kinder.