0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Klinsi ist doch immer wieder für Überraschungen gut. Aus meiner Sicht ist der Kader so ganz in Ordnung, bis auf zwei Ausnahmen: Mike Hanke und Robert Huth. Beide haben beim kicken meist Holzschuhe an, so wie das immer aussieht. Da wären mir Manuel Friedrich und Paul Freier wesentlich lieber gewesen. Aber jedes Team braucht zumindest einen, der zwar im Aufgebot ist, aber dann doch nicht eingesetzt wird. Schade isses auch für meine Schalker Jungs Kuranyi und Ernst. Bin aber eigentlich froh darüber, dass sie nicht mit dabei sind. Erstens können sie jetzt richtig regenerieren, während die Kollegen sich weiter verausgaben müssen. Und zweitens spornt sie diese Aktion hoffentlich zu einer Leistungsexplosion für die kommende Buli-Saison an. Könnte ein Vorteil für Schalke werden, was ich mal stark hoffe.
Bist Du sicher, dass Schalke nächste Saison noch BuLi spielt? *mal ordentlich auf die Pauke hau*
Zitat von: Helmut am Montag, 15. Mai 2006 - 15:31:56Bist Du sicher, dass Schalke nächste Saison noch BuLi spielt? *mal ordentlich auf die Pauke hau* Selbstverständlich! Gibt es einen Grud zur Annahme, dass es nicht so sein könnte? Ja, kleine Finanzprobleme, aber das bringt doch keinen um.
Ich hörte so böse Worte wieBilanzfälschung
No Jokes: Wie Amerikaner hierzulande überlebenDas Auto ist heilig, das Messer gehört in die Hand, und Witze erzählt am besten Harald Schmidt: Mit diesen und ähnlichen Tipps wollen US-Handbücher Amerikaner bei ihrem Aufenthalt in Deutschland vor Fettnäpfchen schützen.Von Christoph DriessenAmerikaner, die zur Fußball-WM Deutschland bereisen, müssen sich schon mal auf eine Enttäuschung gefasst machen: Kaum einer läuft mit Lederhose herum, und erst recht nicht in Hamburg, wo die US-Mannschaft ihr Quartier hat. «Deutsche ziehen sich einfach nicht oft wie Deutsche an», warnt ein amerikanisches «Überlebenshandbuch für Deutschland» («Living and Working in Germany: A Survival Handbook»), das zurzeit in New York in vielen Buchläden ausliegt. Andere populäre Ratgeber mit Verhaltenstipps für Old Germany tragen Titel wie «Sitten- und Etikettenführer Deutschland» («Culture Shock! Germany: A Survival Guide to Customs and Etiquette»), «Insiderführer durch das deutsche Leben» («When in Germany, Do as the Germans Do. The Clued-In Guide to German Life, Language and Culture») oder «Deutschland für Dumme» («Germany for Dummies»).Die Bücher enthalten viele praktische Hinweise, auf die ein normaler Amerikaner nie kommen würde. Zum Beispiel: «Lehnen Sie sich nie gegen ein fremdes Auto - Autos sind in Deutschland heilig. Vermeiden Sie biologisch nicht abbaubares Verpackungsmaterial. Setzen Sie sich nie mit Badehose in die Sauna. Rufen Sie niemanden zwischen 20 und 20.15 Uhr an - dann läuft die Hauptnachrichtensendung im Fernsehen.»Distanzierte ArtDas ist der einfache Teil des Crash-Kurses Germany. Fortgeschrittene müssen noch viel mehr wissen. So lautet das Motto der WM zwar «Die Welt zu Gast bei Freunden», doch alle Ratgeber sind sich einig, dass es schwer ist, einen Deutschen zum Freund zu gewinnen. Zwar betonen sie, dass die meisten Deutschen nichts gegen Ausländer haben, aber ihre distanzierte Art mache es nicht gerade leicht, Kontakt herzustellen.Nicht zu viel FreundlichkeitAlles, was in Amerika zu einer freundlichen Begrüßung gehört - breites Lächeln, zur Schau gestellte Freude, Fragen nach dem Befinden - macht Deutsche eher misstrauisch. «Seien Sie zu Fremden besser nicht übermäßig freundlich», rät Richard Lord, der Verfasser von «Culture Shock». «Die Deutschen werden nur glauben, dass Sie etwas von ihnen wollen oder nicht ganz normal sind.» Im besten Fall werde man als «typisch oberflächlicher Amerikaner» abgetan. «Deutsche sind von Natur aus ganz einfach keine sonnigen Frohnaturen.»Bush-Fans haben es schwerWas sich auch nicht empfiehlt: Positiv über Präsident George W. Bush zu sprechen. «Wenn Sie die derzeitige US-Politik zu entschieden verteidigen, riskieren Sie Streit.» Und noch etwas: In Deutschland behält man während des Essens das Messer in der Hand anstatt erst alles klein zu säbeln oder zu zermantschen und dann nur noch die Gabel zu benutzen. «Mit offenem Mund zu kauen oder mit vollem Mund zu sprechen, gilt als unerzogen - genauso wie Kaugummikauen.»Sex statt GewaltWer im Hotel oder sonst wo deutsches Fernsehen einschaltet, muss sich auf Nacktszenen gefasst machen. «Die Deutschen sind nicht prüde», sagt der Ratgeberautor Barry Tomalin («Culture Smart! Germany: A Quick Guide to Culture & Etiquette»), ein Experte für deutsche Unternehmenskultur. «Was sie schockiert, ist nicht Sex, sondern Gewalt. So kommt es, dass Videos, die Sie für harmlos halten, in Deutschland Anstoß erregen können, während Programme, von denen Sie meinen, dass junge Teenager sie sich auf keinen Fall anschauen sollten, in deutschen Haushalten völlig akzeptiert sind.»Seien Sie nicht komischUnd dann noch ein letzter Tipp aus dem «Insiderführer»: «Versuchen Sie nie, einen Witz zu erzählen. Überlassen Sie das einem gewissen Harald Schmidt oder Deutschen, die zu viel getrunken haben. Deutsche haben zwar Sinn für Humor, aber mit der amerikanischen Variante hat er nichts zu tun.» (dpa)
So Herr Lehmann hat sich gerade verabschiedet in dem CL Finale damit dürfte die Klinsmann Endscheidung wohl neu entfacht werden
Zitat von: Opa Online am Mittwoch, 17. Mai 2006 - 21:09:31So Herr Lehmann hat sich gerade verabschiedet in dem CL Finale damit dürfte die Klinsmann Endscheidung wohl neu entfacht werden Blödsinn! Klinsmann hat sich auf Lehmann festgelegt (zum Glück), das wird auch so bleiben. So eine Rote hätte sich der Olli auch einfangen können. War Pech. Außerdem führt Arsenal doch trotzdem...
Him ich hab nicht für Kahn die hand gehoben sondern nur festgestellt das bei Lehmann nach zwanzig Minuten CL Finale die Nerven flattern und die frage in den Raum gestellt ob er den Druck einer WM gewachsen ist . Den dort muss er ca. 900 Min. Nerven behalten wenn es so kommen soll wie wir alle hoffen!