Wenn irgendwo Sägen dröhnen, ist oftmals der Bauhof der Stadt nicht weit. Manchmal sind es auch Gärtnerbetriebe, die im Auftrage der Stadt tätig werden.
Bereits genau vor einem Jahr zeigte man sägetechnisch zwischen Osterloh und Alte Landstraße (Fussweg auf alter Bahnlinie IZ-Wrist) sein Können. Es wurde Kahlschlag betrieben, so daß der kuschelige Wanderweg hinterher einer autobefahrbaren ausgelichteten Allee glich.
Nun meinten die hier Erholung Suchenden, jetzt sei erst einmal jahrelang Schluss mit der Sägerei, da kommen die Herren wieder vorbei und holen zum neuerlichen Anschlag ihre geliebten Sägen aus dem Gepäck.
Einige Kunststücke, wie das Entfernen eines noch im Herbst kräftigen 3m Baumes neben einer Holzbank (sah sehr hübsch aus) sind nicht zeigbar, da nur Geraspeltes übrig blieb.
Kostproben des Könnens jetzt ...
Sieht das sinnvoll aus? Oder hätte man die versägte Zeit nicht besser nutzen können, um eventuell mal Grünflächen von Dreck und Müll befreien zu können?
Ich werde weiterträumen ...
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