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Die haben eigentlich einen guten Ruf...Hier das blog der Franchisenehmer:http://franchiseblog.mrssporty.de/
Zitat von: ToRü am Dienstag, 30. Juli 2013 - 16:52:25Die haben eigentlich einen guten Ruf...Hier das blog der Franchisenehmer:http://franchiseblog.mrssporty.de/tja dann freuen wir usn auf die baldigen Erfolgsnachrichten.
Kann also die Innenstadt beleben. Eine echte Win-Win-Situation...
Das hat wohl niemand gelesen!NR vom 27.07.2013Neue Betreiber im Döner-Laden itzehoe Das familiäre Flair und die frischen Zutaten bleiben, Pizza, Croque sowie längere Öffnungszeiten kommen hinzu – ab 1. August übernimmt Hanifi Gökdas den bis jetzt durch Familie Aydogdu geführten Döner-Imbiss „Sultan Kebap“ in der Feldschmiede. Diesen gründete Hasan Aydogdu 2003. Nach zehn Jahren Einsatz mit Herz und Freude ziehen er und seine Frau Zehra jetzt nach Hamburg, um ihre dort lebenden Kinder besser unterstützen zu können. Doch „Sultan Kebap“ bleibt Familienunternehmen: Hanifi Gökdas kann auf tatkräftige Unterstützung seiner Frau Mukadder bauen, die zwölfjährige Tochter und der siebenjährige Sohn werden sicher gern den Vorkoster geben. Hanifi Gökdas bringt Erfahrung mit, arbeitet seit neun Jahren in der Branche. Neben Itzehoer Betrieben war er in Wacken und Hohenlockstedt tätig. „Ich wollte schon immer einen eigenen Laden haben“, so Gökdas. Für Hasan und Zehra Aydogdu, die Familie Gökdas lange kennen, war von Anfang an klar: Wenn sie ihren Imbiss eines Tages verkaufen sollten, dann nur an diese. Seit kurzem werden die neuen Besitzer vorgestellt. Um sich nach der Übernahme weiter mit ihren Kunden bekannt zu machen, gibt es anfangs Sonderpreise. Nach der Anlaufphase will Hanifi Gökdas sein Brot selbst backen, um etwas Besonderes anbieten zu können. Außerdem stellt er täglich wechselnden Mittagstisch in Aussicht, bevorzugt türkische und deutsche Kost. Hasan und Zehra Aydogdu fällt der Abschied von den Kunden schwer: Eine Kundin habe ihr versichert, die Familie sei mit dem Imbiss ein Teil ihres Lebens gewesen, so Zehra Aydogdu. Herzlich sei man aufgenommen worden, zu den Nachbarn gebe es gute Beziehungen, viele Stammkunden habe der Laden gehabt. „Wir wünschen uns, dass die junge Familie von nun an genauso unterstützt wird wie wir.“sop
Ich frag mich nur, wo er das alles anfetrigen will? Die "Küche" Abseite war doch bisherr schon zu klein!