Autor Thema: Hier tut sich was  (Gelesen 504411 mal)

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Offline ToRü | ToРуз

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1635 am: Dienstag, 26. Juli 2011 - 12:09:06 »

So geht es ja den meisten Besitzern von Immobilien in Itzehoe. Natürlich auch den Besitzern von Wohnimmobilien, egal ob es sich um Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen oder vermietete Objekte handelt. Den Vorteil haben bis jetzt  eindeutig die Mieter, da das Mietniveau seit fast 20 Jahren praktisch unverändert ist.


Das kannst du aber auch anders sehen:
Wohneigentum ist nunmehr günstig zu erwerben. Gerade auch nach 2009 sind die Preise hier ja in den Keller gerutscht. In Itzehoe aus den o. g. Gründen besonders.
Wenn du jedoch mieten willst, fordern 90 % der Vermieter noch die Mieten, die sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten aufrufen konnten.
Ergo: Bei Neuvermietung / Kauf sind Mieter eindeutig im Nachteil.

Und genau das Problem haben wir ja auch bei den Gewerbemieten in IZ. Die Vorstellungen mancher Immobilienbesitzer treffen einfach nicht den Markt.
Der Markt muss das ja erstmal erwirtschaften, und das erscheint in Itzehoe kaum möglich.
Auch bei Grundstückspreisen bewegen sich doch viele Bereichen, die hier niemals zu erzielen sind. Daher auch soviele freie / ungenutzte Flächen.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Offline eilandhegel

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1636 am: Dienstag, 26. Juli 2011 - 13:00:43 »

So geht es ja den meisten Besitzern von Immobilien in Itzehoe. Natürlich auch den Besitzern von Wohnimmobilien, egal ob es sich um Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen oder vermietete Objekte handelt. Den Vorteil haben bis jetzt  eindeutig die Mieter, da das Mietniveau seit fast 20 Jahren praktisch unverändert ist.


Das kannst du aber auch anders sehen:
Wohneigentum ist nunmehr günstig zu erwerben. Gerade auch nach 2009 sind die Preise hier ja in den Keller gerutscht. In Itzehoe aus den o. g. Gründen besonders.
Wenn du jedoch mieten willst, fordern 90 % der Vermieter noch die Mieten, die sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten aufrufen konnten.
Ergo: Bei Neuvermietung / Kauf sind Mieter eindeutig im Nachteil.

Und genau das Problem haben wir ja auch bei den Gewerbemieten in IZ. Die Vorstellungen mancher Immobilienbesitzer treffen einfach nicht den Markt.
Der Markt muss das ja erstmal erwirtschaften, und das erscheint in Itzehoe kaum möglich.
Auch bei Grundstückspreisen bewegen sich doch viele Bereichen, die hier niemals zu erzielen sind. Daher auch soviele freie / ungenutzte Flächen.

Ich möchte jedenfalls den Business Plan sehen, der eine Investition von €1,4 Millionen mit dem Verkauf von Eiskugeln rechtfertigt.

Und die Bank, die das dann finanziert.

Außerdem finde ich die Aussage: "1A Lage, in der Fußgängerzone gegenüber einem Großkonzern/Kaufhaus" grenzwertig...

(edit: Es sei denn, die Immobilienmaklerin meint mit "Grosskonzern" Dawnay Day/ bzw. dessen Insolvenzverwalter...)
« Letzte Änderung: Dienstag, 26. Juli 2011 - 13:03:16 von eilandhegel »
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Flora Immobilien

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1637 am: Dienstag, 26. Juli 2011 - 13:01:00 »
... hohen Preisvorstellungen der Verkäufer.

Die gibts immer und hier muss schon vorab gute Überzeugungsarbeit geleistet werden   ;)

Aber ich verstehe, was du meinst und stimme zu !

Flora Immobilien

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1638 am: Dienstag, 26. Juli 2011 - 13:03:13 »

Ich möchte jedenfalls den Business Plan sehen, der eine Investition von €1,4 Millionen mit dem Verkauf von Eiskugeln rechtfertigt.


+ zwei Etagen Gewerbefläche
+ eine Etage Wohnnutzung

Aber grundsätzlich hast du schon Recht und deshalb wird die Immo auch schon so lange angeboten werden.
Hier brauchts wohl nen Idealisten, der seine Pläne oder "Träume" dort verwirklichen kann.
Natürlich mit dem nötigen finanziellen Background.

breughel

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1639 am: Dienstag, 26. Juli 2011 - 13:04:54 »

So geht es ja den meisten Besitzern von Immobilien in Itzehoe. Natürlich auch den Besitzern von Wohnimmobilien, egal ob es sich um Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen oder vermietete Objekte handelt. Den Vorteil haben bis jetzt  eindeutig die Mieter, da das Mietniveau seit fast 20 Jahren praktisch unverändert ist.


Das kannst du aber auch anders sehen:
Wohneigentum ist nunmehr günstig zu erwerben. Gerade auch nach 2009 sind die Preise hier ja in den Keller gerutscht. In Itzehoe aus den o. g. Gründen besonders.
Wenn du jedoch mieten willst, fordern 90 % der Vermieter noch die Mieten, die sie in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten aufrufen konnten.
Ergo: Bei Neuvermietung / Kauf sind Mieter eindeutig im Nachteil.

Und genau das Problem haben wir ja auch bei den Gewerbemieten in IZ. Die Vorstellungen mancher Immobilienbesitzer treffen einfach nicht den Markt.
Der Markt muss das ja erstmal erwirtschaften, und das erscheint in Itzehoe kaum möglich.
Auch bei Grundstückspreisen bewegen sich doch viele Bereichen, die hier niemals zu erzielen sind. Daher auch soviele freie / ungenutzte Flächen.

Ich möchte jedenfalls den Business Plan sehen, der eine Investition von €1,4 Millionen mit dem Verkauf von Eiskugeln rechtfertigt.

Und die Bank, die das dann finanziert.

Außerdem finde ich die Aussage: "1A Lage, in der Fußgängerzone gegenüber einem Großkonzern/Kaufhaus" grenzwertig...
Es handelt sich um eine Immobilie mit Büro- und Wohnraum sowie eine Produktionsstätte für Speiseeis und einem Verkaufslokal sowie diversen Sozialräumen - da sieht die Rechnung schon anders aus.
Allerdings ist die derzeitige Situation tödlich - es ist inzwischen nicht mehr A-Lage und die Perspektive düster.

Offline ToRü | ToРуз

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1640 am: Dienstag, 26. Juli 2011 - 13:08:39 »

Ich möchte jedenfalls den Business Plan sehen, der eine Investition von €1,4 Millionen mit dem Verkauf von Eiskugeln rechtfertigt.


+ zwei Etagen Gewerbefläche
+ eine Etage Wohnnutzung

Aber grundsätzlich hast du schon Recht und deshalb wird die Immo auch schon so lange angeboten werden.
Hier brauchts wohl nen Idealisten, der seine Pläne oder "Träume" dort verwirklichen kann.
Natürlich mit dem nötigen finanziellen Background.

Nun, 1,4 MioEUR über 20 Jahre + die o.g. Zusatzeinnahmen. Das das finanzierbar war sehen wir ja in Stein gemeißelt.
Die Onlineanzeige ist jedoch alt, nicht angepasst an aktuelle Verhältnisse. Die Breite Strasse ist eine C-Lage. das wird kaum weggehen.
Respektiere jede Meinung. Gefallen muss sie mir ja nicht. Und das sag ich dann auch.
Toleranz und Moral ist immer die Toleranz und Moral der anderen.

Offline rizzo

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1641 am: Freitag, 05. August 2011 - 12:52:53 »
Nun, 1,4 MioEUR über 20 Jahre + die o.g. Zusatzeinnahmen. Das das finanzierbar war sehen wir ja in Stein gemeißelt.
Die Onlineanzeige ist jedoch alt, nicht angepasst an aktuelle Verhältnisse. Die Breite Strasse ist eine C-Lage. das wird kaum weggehen.

In 50m Entfernung stand doch die "Bar Central" Immobilie ewig lange zum Verkauf. Die war glaube ich lt. Makler mit 180.000 € bepreist und war ebenfalls unverkäuflich. Der Vergleich hinkt zwar etwas, weil das Gebäude deutlich kleiner ist und dringend saniert werden muss. Den zehnfachen Preis für das Eis-Casal-Haus zu verlangen finde ich allerdings nicht zuletzt durch die Leerstände in der näheren Umgebung schwer vermittelbar.

OT:
Bin ich eigentlich der einzige, der mit dem - vorsichtig formuliert- "trockenen Humor" des Eis-Casal-Inhabers (man könnte es auch als Zynismus interpretieren) manchmal so seine Schwierigkeiten hat?

Offline Dorei

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1642 am: Freitag, 05. August 2011 - 13:51:41 »
Bin ich eigentlich der einzige, der mit dem - vorsichtig formuliert- "trockenen Humor" des Eis-Casal-Inhabers (man könnte es auch als Zynismus interpretieren) manchmal so seine Schwierigkeiten hat?

Ja, mir geht es auch so. Allerdings war für mich Itzehoe ohne Casal jahrzehntelang unvorstellbar. Ich habe schon in der Breiten Straße bei der vorigen Generation das Eis gekauft, eine Kugel kostete damals 10 Pfennig. Klassenkameraden kaufen auch gern ein Eis für 15 Pfennig, weil das fast so groß war, wie das Eis für 20 Pfennig. Dann gab es in Itzehoe drei Casal-Eis-Geschäfte: Breite Straße, Sandberg und Feldschmiede. Und nirgendwo auf der Welt gab es besseres Eis.

Jetzt hat man das Gefühl, das es im Angebot keine Weiterentwicklung gegeben hat. In den letzten Jahren bin ich immer mal wieder nach Hohenlockstedt gefahren, weil das Eis dort mir besser geschmeckt hat. Auch in Itzehoe gibt es Mitbewerber, die bezüglich Qualität und Kundenfreundlichkeit den Vergleich nicht scheuen müssen.

Was ich überhaupt nicht verstanden habe: beim Itzehoer Weinfest in diesem Jahr, auch die Breite Straße war sehr gut bevölkert und auch die Geschäfte dort hatten am Abend auf, aber bei Casal war alles dunkel. Wenn man so demonstrativ zeigt, dass man es überhaupt nicht nötig hat, ja dann habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich das Eis auch mal woanders esse.

wutz

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1643 am: Freitag, 05. August 2011 - 14:50:09 »
Bin ich eigentlich der einzige, der mit dem - vorsichtig formuliert- "trockenen Humor" des Eis-Casal-Inhabers (man könnte es auch als Zynismus interpretieren) manchmal so seine Schwierigkeiten hat?


Was ich überhaupt nicht verstanden habe: beim Itzehoer Weinfest in diesem Jahr, auch die Breite Straße war sehr gut bevölkert und auch die Geschäfte dort hatten am Abend auf, aber bei Casal war alles dunkel. Wenn man so demonstrativ zeigt, dass man es überhaupt nicht nötig hat, ja dann habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich das Eis auch mal woanders esse.

Sein Platz VOR dem Laden ist jedes Jahr vergeben. Und für die paar Plätze innerhalb lohnt es sich wohl nicht.

Offline Dorei

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1644 am: Freitag, 05. August 2011 - 15:12:27 »
Sein Platz VOR dem Laden ist jedes Jahr vergeben. Und für die paar Plätze innerhalb lohnt es sich wohl nicht.

Für die regelmäßige Nutzung der öffentlichen Fläche vor dem Eis-Café wird Herr Casal sicherlich ganz ordentliche Gebühren zahlen müssen. Wie kann es sein, dass diese Fläche dann anderweitig vergeben wird. Wer macht so etwas, und wieso lässt Herr Casal sich so etwas gefallen?

Es geht doch auch nicht nur darum, ob es sich an diesem einen Abend lohnt. An manch einem Tag mit schlechtem Wetter lohnt es ich auch nicht. Es geht doch auch darum, ein wenig Werbung zu machen, wenn schon so viele Besucher in der Stadt sind. Und es geht doch auch ein bisschen darum, dass man sich mit seinen Kunden und Gästen ein wenig verbunden fühlt. Immerhin geht das ja teilweise über Jahrzehnte und Generationen.

Offline ThK

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1645 am: Freitag, 05. August 2011 - 17:19:52 »
Bin ich eigentlich der einzige, der mit dem - vorsichtig formuliert- "trockenen Humor" des Eis-Casal-Inhabers (man könnte es auch als Zynismus interpretieren) manchmal so seine Schwierigkeiten hat?


Was ich überhaupt nicht verstanden habe: beim Itzehoer Weinfest in diesem Jahr, auch die Breite Straße war sehr gut bevölkert und auch die Geschäfte dort hatten am Abend auf, aber bei Casal war alles dunkel. Wenn man so demonstrativ zeigt, dass man es überhaupt nicht nötig hat, ja dann habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr, wenn ich das Eis auch mal woanders esse.

Sein Platz VOR dem Laden ist jedes Jahr vergeben. Und für die paar Plätze innerhalb lohnt es sich wohl nicht.

Außerdem wäre auf der Toilette mehr los als am Eistresen, und spätestens dann lohnt sich der ganze
Aufwand nicht mehr.
Wer einmal im nüchternen Zustand "The Weinfest after" gesehen hat, verzichtet gern auf die paar Kröten
vom Verkauf.

Offline Dorei

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1646 am: Freitag, 05. August 2011 - 17:36:41 »
Wer einmal im nüchternen Zustand "The Weinfest after" gesehen hat, verzichtet gern auf die paar Kröten
vom Verkauf.

Ja, so sind die halt, die Itzehoer "Geschäfts"-leute. Übrigens, mein Geburtshaus steht direkt am heutigen W:O:A-Gelände. Vielleicht finde ich deshalb die Wackener so gut.

Paul Schrader

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1647 am: Freitag, 05. August 2011 - 20:09:32 »
Für die regelmäßige Nutzung der öffentlichen Fläche vor dem Eis-Café wird Herr Casal sicherlich ganz ordentliche Gebühren zahlen müssen. Wie kann es sein, dass diese Fläche dann anderweitig vergeben wird. Wer macht so etwas, und wieso lässt Herr Casal sich so etwas gefallen?

Die Genehmigung für die Sondernutzung bezieht sich auf das gesamte Jahr, bis auf verkaufsoffene Sonntage und die Itzehoer Woche. So steht es jedenfalls in dem Bescheid der Stadt. Wenn also ein Geschäftsinhaber den Platz an diesen Tagen auch anmieten möchte, kann er es gesondert tun. So funktioniert das auch beim Flohmarkt während der Itzehoer Woche.

breughel

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1648 am: Freitag, 05. August 2011 - 22:18:50 »
Nun, 1,4 MioEUR über 20 Jahre + die o.g. Zusatzeinnahmen. Das das finanzierbar war sehen wir ja in Stein gemeißelt.
Die Onlineanzeige ist jedoch alt, nicht angepasst an aktuelle Verhältnisse. Die Breite Strasse ist eine C-Lage. das wird kaum weggehen.

In 50m Entfernung stand doch die "Bar Central" Immobilie ewig lange zum Verkauf. Die war glaube ich lt. Makler mit 180.000 € bepreist und war ebenfalls unverkäuflich. Der Vergleich hinkt zwar etwas, weil das Gebäude deutlich kleiner ist und dringend saniert werden muss. Den zehnfachen Preis für das Eis-Casal-Haus zu verlangen finde ich allerdings nicht zuletzt durch die Leerstände in der näheren Umgebung schwer vermittelbar.

OT:
Bin ich eigentlich der einzige, der mit dem - vorsichtig formuliert- "trockenen Humor" des Eis-Casal-Inhabers (man könnte es auch als Zynismus interpretieren) manchmal so seine Schwierigkeiten hat?
die ehemalige Bar central war im Zwang - zum Verkehrswert einer Ruine... und wird immer mal wieder für wenige Tage belebt durch recht eigenwillige Gastronomen. Ich komme mit Mario Casal und seiner Frau und deren Humor bestens zurecht - kein Wunder bei meinem Image hier. Ich finde es schon erstaunlich wie die beiden den trostlosen Verhältnissen hier trotzen. Da sind wir wohl Verwandte im Geiste. Ein Bananensplit bei Casal ist immer noch eine echte Kalorienbombe mit Aroma - und die gönne ich mir manchmal.
Dass so viele Kunden weg bleiben hat für mich auch Vorteile - so mancher Nervsack ist nun weg.

wutz

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Re: Hier tut sich was
« Antwort #1649 am: Montag, 15. August 2011 - 13:07:01 »
Ich denke, über diese ampelgesteueten Kreuzung:
Konsuhl-Rühmann-Straße>Leuenkamp
und
Carl-Zeiss-Straße>Rotenbrook
wird es noch einiges zu diskutieren geben.
Besonders Rdafahrer müssen hier umdenken.

Diese hier fahren gegen den Straßenverkehr in Richtung Hennecke.
Denn sie haben von ihrer Seite keine Radfahrerampel.




Wenn sie aber schlau sind, können bei Grün über den Fußgängerüberweg fahren.



Und dann gibt es noch diese Autofahrer, die meinen, eine durchgehend weiße Linie sei Farbverschwendung!



Viel Spaß.




« Letzte Änderung: Montag, 15. August 2011 - 13:26:13 von wutz »