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Zitat von: ae8090 am Freitag, 13. Mai 2011 - 14:06:02Zitat von: groundstar am Freitag, 13. Mai 2011 - 14:00:16Zitat von: Michael Hein am Freitag, 13. Mai 2011 - 11:40:11Zitat von: ae8090 am Freitag, 13. Mai 2011 - 10:13:17Enteignung ist sicherlich die Ultima Ratio. Aber wie wäre es denn, wenn man die steuerliche Absetzbarkeit von leerstehenden Objekten deutlich limitiert? Im ersten Jahr des Leerstandes kann der Eigner noch das komplette Objekt absetzen. Im zweiten Jahr nur noch diue Hälfte, im dritten Jahr ein Drittel, im vierten Jahr ein Viertel etc.Dann dürfte Leerstand plötzlich für die betreffenden Unternehmen teuer werden und nicht mehr für den Steuerzahler. Leerstand kann ich schon lange nicht mehr unbegrenzt lange von der Steuer absetzen. Und ein bereits abgeschriebenses Gebäude ( Davon gehe ich bei der alten Hütte aus) reißt da eh nix mehr.Enteignung: Klasse! Dann kümmert sich kein Immobilienbesitzer mehr um eine alten Bruchbuden, denn der Staat enteigent ja und müsste im Rahmen seiner Sicherungspflicht entsprechende Maßnahmen ergreifen. Genau diese Sicherungspflicht kann die Stadt so auch erfüllen, und dem Eigentümer dies in Rechnung stellen.Neulich lernte ich auch dazu: Es gibt tasächlich auch herrenlose Grundstücke. Die haben keinen Besitzer / Eigentümer und gehören niemanden. Das kann z.B. der Fall sein, wenn ein Immobilienunternehmen pleite geht und sich keine Käüfer für die Immobilien / Grundstücke findet. Dann wird das Grundstück, vereinfacht dargestellt, im Grundbuch ohne Besitzer geführt. Der Staat hat ein Zugriffsrecht; wenn er das nicht nutzt, kann jedermann hingehen und das herrenlose Grundstück als seiniges eintragen lassen. Allerdings mit allen Rechten und Pflichten. Mal so als Exkurs. Ist das mehr so eine theoretische Sache oder kommt das in der Praxis auch vorGibt es, sogar hier im Kreis, in Lägerdorf.
Zitat von: groundstar am Freitag, 13. Mai 2011 - 14:00:16Zitat von: Michael Hein am Freitag, 13. Mai 2011 - 11:40:11Zitat von: ae8090 am Freitag, 13. Mai 2011 - 10:13:17Enteignung ist sicherlich die Ultima Ratio. Aber wie wäre es denn, wenn man die steuerliche Absetzbarkeit von leerstehenden Objekten deutlich limitiert? Im ersten Jahr des Leerstandes kann der Eigner noch das komplette Objekt absetzen. Im zweiten Jahr nur noch diue Hälfte, im dritten Jahr ein Drittel, im vierten Jahr ein Viertel etc.Dann dürfte Leerstand plötzlich für die betreffenden Unternehmen teuer werden und nicht mehr für den Steuerzahler. Leerstand kann ich schon lange nicht mehr unbegrenzt lange von der Steuer absetzen. Und ein bereits abgeschriebenses Gebäude ( Davon gehe ich bei der alten Hütte aus) reißt da eh nix mehr.Enteignung: Klasse! Dann kümmert sich kein Immobilienbesitzer mehr um eine alten Bruchbuden, denn der Staat enteigent ja und müsste im Rahmen seiner Sicherungspflicht entsprechende Maßnahmen ergreifen. Genau diese Sicherungspflicht kann die Stadt so auch erfüllen, und dem Eigentümer dies in Rechnung stellen.Neulich lernte ich auch dazu: Es gibt tasächlich auch herrenlose Grundstücke. Die haben keinen Besitzer / Eigentümer und gehören niemanden. Das kann z.B. der Fall sein, wenn ein Immobilienunternehmen pleite geht und sich keine Käüfer für die Immobilien / Grundstücke findet. Dann wird das Grundstück, vereinfacht dargestellt, im Grundbuch ohne Besitzer geführt. Der Staat hat ein Zugriffsrecht; wenn er das nicht nutzt, kann jedermann hingehen und das herrenlose Grundstück als seiniges eintragen lassen. Allerdings mit allen Rechten und Pflichten. Mal so als Exkurs. Ist das mehr so eine theoretische Sache oder kommt das in der Praxis auch vor
Zitat von: Michael Hein am Freitag, 13. Mai 2011 - 11:40:11Zitat von: ae8090 am Freitag, 13. Mai 2011 - 10:13:17Enteignung ist sicherlich die Ultima Ratio. Aber wie wäre es denn, wenn man die steuerliche Absetzbarkeit von leerstehenden Objekten deutlich limitiert? Im ersten Jahr des Leerstandes kann der Eigner noch das komplette Objekt absetzen. Im zweiten Jahr nur noch diue Hälfte, im dritten Jahr ein Drittel, im vierten Jahr ein Viertel etc.Dann dürfte Leerstand plötzlich für die betreffenden Unternehmen teuer werden und nicht mehr für den Steuerzahler. Leerstand kann ich schon lange nicht mehr unbegrenzt lange von der Steuer absetzen. Und ein bereits abgeschriebenses Gebäude ( Davon gehe ich bei der alten Hütte aus) reißt da eh nix mehr.Enteignung: Klasse! Dann kümmert sich kein Immobilienbesitzer mehr um eine alten Bruchbuden, denn der Staat enteigent ja und müsste im Rahmen seiner Sicherungspflicht entsprechende Maßnahmen ergreifen. Genau diese Sicherungspflicht kann die Stadt so auch erfüllen, und dem Eigentümer dies in Rechnung stellen.Neulich lernte ich auch dazu: Es gibt tasächlich auch herrenlose Grundstücke. Die haben keinen Besitzer / Eigentümer und gehören niemanden. Das kann z.B. der Fall sein, wenn ein Immobilienunternehmen pleite geht und sich keine Käüfer für die Immobilien / Grundstücke findet. Dann wird das Grundstück, vereinfacht dargestellt, im Grundbuch ohne Besitzer geführt. Der Staat hat ein Zugriffsrecht; wenn er das nicht nutzt, kann jedermann hingehen und das herrenlose Grundstück als seiniges eintragen lassen. Allerdings mit allen Rechten und Pflichten. Mal so als Exkurs.
Zitat von: ae8090 am Freitag, 13. Mai 2011 - 10:13:17Enteignung ist sicherlich die Ultima Ratio. Aber wie wäre es denn, wenn man die steuerliche Absetzbarkeit von leerstehenden Objekten deutlich limitiert? Im ersten Jahr des Leerstandes kann der Eigner noch das komplette Objekt absetzen. Im zweiten Jahr nur noch diue Hälfte, im dritten Jahr ein Drittel, im vierten Jahr ein Viertel etc.Dann dürfte Leerstand plötzlich für die betreffenden Unternehmen teuer werden und nicht mehr für den Steuerzahler.
Enteignung ist sicherlich die Ultima Ratio. Aber wie wäre es denn, wenn man die steuerliche Absetzbarkeit von leerstehenden Objekten deutlich limitiert? Im ersten Jahr des Leerstandes kann der Eigner noch das komplette Objekt absetzen. Im zweiten Jahr nur noch diue Hälfte, im dritten Jahr ein Drittel, im vierten Jahr ein Viertel etc.Dann dürfte Leerstand plötzlich für die betreffenden Unternehmen teuer werden und nicht mehr für den Steuerzahler.
Gewissermaßen eine Art Insellage!
Und, wie waren die Schollen?
Das war wohl ein unglücklicher Standort - die meisten Menschen im HC meiden sicher Frischware.Aber die Schollen waren sehr gut.Maischollen halt.
Mag mir jemand erklären, was am Bahnhof gebaut wird ?Wird da ein Aufzug gebaut ?
Zitat von: JonnyWalker am Sonntag, 22. Mai 2011 - 13:24:03Mag mir jemand erklären, was am Bahnhof gebaut wird ?Wird da ein Aufzug gebaut ?Hier steht es