Autor Thema: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU  (Gelesen 348754 mal)

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Kuno

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #540 am: Dienstag, 17. November 2009 - 07:57:41 »
Kennst Du den Unterschied
zwischen einem guten und einem schlechten Jäger ?

Der gute Jäger hat den Hasen im Rucksack, das
Gewehr im Arm, und der Hund
geht bei Fuß.

Der schlechte Jäger hat den Hasen im Bett,
das Gewehr in der Hand,
und der Hund kommt nicht.

Katja

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #541 am: Mittwoch, 18. November 2009 - 08:22:50 »
Hui, das Rätseln macht auch vor der Witzeecke nicht halt - und darum von mir heute auch eines mit dem Titel: Finde den Chef!


Johomo

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #542 am: Mittwoch, 18. November 2009 - 14:08:53 »
1 - 4  ???  kopfkratz

Plumbum

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #543 am: Mittwoch, 18. November 2009 - 15:20:24 »

Offline ThK

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #544 am: Freitag, 20. November 2009 - 15:44:38 »
Sieben Zwerge gingen zum Vatikan und baten um eine Audienz. Und weil sie Zwerge sind wurden sie auch gleich zum Papst gebracht. Walter steht vorn. "Walter, mein Sohn", fragt der Papst, "was kann ich für Dich tun?" Walter fragt: "Entschuldigung, Eure Exzellenz, gibt es Zwergnonnen in Rom?" Erstaunt über diese merkwürdige Frage zieht der Papst die Augenbrauen hoch, denkt einen Augenblick nach und antwortet dann: "Nein Walter, es gibt keine Zwergnonnen in Rom." Im Hintergrund beginnen einige Zwerge zu kichern. Walter dreht sich um und wirft ihnen einen strengen Blick zu. Walter wendet sich wieder zum Papst und fährt fort: "Eure Exzellenz, gibt es denn Zwergnonnen irgendwo in Europa?" Der Papst, jetzt sehr verblüfft, denkt noch einen Augenblick scharf nach und antwortet dann: "Nein Walter, es gibt auch keine Zwergnonnen in Europa". In diesem Moment fangen die anderen sechs Zwerge an zu lachen.
Walter dreht sich abermals um und schaut sehr böse, wonach sich die anderen Zwerge nach einigem Gekicher wieder beruhigen. Walter wendet sich wieder dem Papst zu und sagt: "Herr Papst! Gibt es denn irgendwo auf der Welt Zwergnonnen?" Der Papst erwidert: "Nein, mein Sohn, es gibt nirgends auf der Welt Zwergnonnen."
Die anderen Zwerge können sich nun nicht mehr länger halten, prusten los vor lachen, rollen über den Boden, halten sich die kleinen Bäuche, Tränen rollen über ihre Wangen und sie rufen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 "Walter hat ´nen Pinguin gebumst! Walter hat ´nen Pinguin gebumst."

Ölixdorferin

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #545 am: Freitag, 20. November 2009 - 16:46:12 »
SPITZE selten so gelacht  :lach :lach :lach :lach :lach

Ölixdorferin

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #546 am: Sonntag, 22. November 2009 - 09:39:54 »
Ehct ksras!

Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät, ist es
nchit witihcg,
in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in
eneim Wort snid,
das ezniige was wcthiig ist, ist das der
estre und der leztte
Bstabchue an der ritihcegn Pstoiin snid.
Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein,
tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, weil
wir
nicht jeedn
Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wort
als gzeans enkreenn.
Ehct ksras! Das ghet wicklirh!

So enie shcsiese !
Dfüar ghneen wir jrhlaeng in die Slhcue

Ölixdorferin

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #547 am: Sonntag, 22. November 2009 - 18:41:53 »
Zwei Frauen gehen saufen. Auf dem Weg nach
Hause müssen sie mal, aber weit und breit
ist kein WC zu sehen. Nur ein Friedhof. Sie
gehen hinter einen Grabstein, haben aber
nichts zum abwischen dabei. Die 1. wischt
sich mit ihrem Slip ab und wirft ihn weg.
Die
2. nimmt eine Kranzschleife. Tags drauf
treffen sich die Ehemänner. "So
geht's nicht weiter. Meine Frau kam
besoffen und ohne Höschen heim!",
beklagt sich der eine. Darauf der andere:
"Das ist nichts. Meine kam auch
besoffen
heim und zwischen den Arschbacken hatte sie
ein Band mit der Aufschrift: 'Wir
werden
dich nie vergessen,
deine Freunde von der Feuerwehr......

SAPP

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #548 am: Sonntag, 22. November 2009 - 21:50:59 »
Ehct ksras!

Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät, ist es
nchit witihcg,
in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in
eneim Wort snid,
das ezniige was wcthiig ist, ist das der
estre und der leztte
Bstabchue an der ritihcegn Pstoiin snid.
Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein,
tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, weil
wir
nicht jeedn
Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wort
als gzeans enkreenn.
Ehct ksras! Das ghet wicklirh!

So enie shcsiese !
Dfüar ghneen wir jrhlaeng in die Slhcue

            Bravo Ölixdorferin, es klappt wirklich, ich konnte es fliessend lesen !

westiemoon

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #549 am: Sonntag, 22. November 2009 - 22:05:06 »
Zwei Frauen gehen saufen. Auf dem Weg nach
Hause müssen sie mal, aber weit und breit
ist kein WC zu sehen. Nur ein Friedhof. Sie
gehen hinter einen Grabstein, haben aber
nichts zum abwischen dabei. Die 1. wischt
sich mit ihrem Slip ab und wirft ihn weg.
Die
2. nimmt eine Kranzschleife. Tags drauf
treffen sich die Ehemänner. "So
geht's nicht weiter. Meine Frau kam
besoffen und ohne Höschen heim!",
beklagt sich der eine. Darauf der andere:
"Das ist nichts. Meine kam auch
besoffen
heim und zwischen den Arschbacken hatte sie
ein Band mit der Aufschrift: 'Wir
werden
dich nie vergessen,
deine Freunde von der Feuerwehr......


Sehr schön :lach :lach

Offline Das Zauberlicht

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  • was wäre gewesen, wenn?
Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #550 am: Dienstag, 24. November 2009 - 09:13:31 »
Ehct ksras!

Gmäeß eneir Sutide eneir Uvinisterät, ist es
nchit witihcg,
in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in
eneim Wort snid,
das ezniige was wcthiig ist, ist das der
estre und der leztte
Bstabchue an der ritihcegn Pstoiin snid.
Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sein,
tedztorm knan man
ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, weil
wir
nicht jeedn
Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wort
als gzeans enkreenn.
Ehct ksras! Das ghet wicklirh!

So enie shcsiese !
Dfüar ghneen wir jrhlaeng in die Slhcue

... noch ein paar Vorschläge, dazu passend:

Zitat
Vereinfachung der deutschen Rechtschreibung
________________________________________

Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung:
einer sofortigen einführung steht nichts mehr im weg,
zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung
übergegangen sind.

zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen:
diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in
der grundschule, den sin oder unsin unserer
konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.

driter schrit: v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürzt auf s:
das alfabet wird um swei buchstaben redusirt,
sreibmasine und setsmasinen fereinfachn sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.

firter srit: g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i:
ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kann
sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik
prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik,
kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.

fünfter srit: wekfal fon ä, ö, ü- seiken
ales uberflusike ist ietst
auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. Naturlik
benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal
riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. Anslisend durfte als
nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und
unsinikeren kramatik anfisirt werden.

Ps: mein ansats fur den 6. srit: wekfal der lerseiken
dadurkspartmanfilplaz
das wär's gewesen...

Ölixdorferin

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #551 am: Dienstag, 01. Dezember 2009 - 19:41:12 »
Ein Mann kommt abends von der Feuerwehrversammlung nach Hause und sagt zu seiner Frau: "Schatz wir spielen heute was neues, nämlich Feuerwehr.

Ich schreie 'KOMMANDO 1!' und du rennst ins Schlafzimmer.
Ich schreie 'KOMMANDO 2!' und du ziehst dich nackt aus.
Ich schreie 'KOMMANDO 3!' und dann schlafen wir miteinander.

OK?"Sie ist einverstanden. Sie liegen im Bett, da schreit die Frau "KOMMANDO 4!" Er ist ganz verdutzt und fragt, was das bedeutet.

"Mehr Schlauch, mehr Schlauch, ..."

Ölixdorferin

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #552 am: Sonntag, 06. Dezember 2009 - 18:43:04 »
Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.
Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.
Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."
Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast:" Geh raus, die Strasse entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."
Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes.
Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.
Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."
Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.
Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."
Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel???"

wellenkamper

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #553 am: Sonntag, 06. Dezember 2009 - 18:45:39 »
Ein Mann kommt in eine Apotheke und sagt zum Apotheker: "Geben Sie mir bitte etwas Zucker!"
Der Apotheker geht nach hinten und gibt dem Mann einen Beutel Zucker. Danach fragt der Mann: "Haben Sie vielleicht auch noch einen Löffel?"
Der Apotheker gibt dem Mann einen Löffel. Daraufhin gibt der Mann Zucker auf den Löffel, zieht ein kleines Fläschchen aus seiner Tasche heraus und gibt 5 Tropfen aus dem Fläschchen auf den Löffel. Schließlich sagt er zum Apotheker: "Probieren Sie mal!"
Der Apotheker nimmt den Löffel in den Mund und schluckt alles runter. Apotheker: "Und - was hat das jetzt für einen Sinn gehabt?"
Sagt der Mann: "Mein Arzt hat gesagt, ich soll mal in die Apotheke gehen und meinen Urin auf Zucker testen lassen!"

Ölixdorferin

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #554 am: Sonntag, 06. Dezember 2009 - 18:55:13 »
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."

Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"

Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass wir Ihnen die Höchststrafe auferlegen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.

'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'

Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'

Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'

Ich sage: 'Das ist Pergament!'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'

Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:

'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'

Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:

'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen:

La Marquise - das Sonnendach

Pompadour - das Handtäschchen

la Maitresse - die Lehrerin

Lois XV - der Zuhälter 15

Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'

Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'

Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'

Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'

Ich sage: 'Das ist der Nektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'

Ich sage: 'Das ist der Neckar.'

Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'

Ich sage: 'Das heißt Duett.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'

Ich sage: 'Das ist ein Duell.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."

Betretenes Schweigen, dann der Richter:

"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."