Autor Thema: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU  (Gelesen 356441 mal)

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Hülle

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #135 am: Donnerstag, 22. November 2007 - 00:55:17 »
Holland Deutschland

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Die Königin von den Niederlanden ruft Kanzlerin Merkel an und bittet sie: "Angie, tu mir bitte den Gefallen und mach' etwas total Unsinniges, damit wir euch auch mal auslachen können, denn sonst lacht ihr immer über uns!"
Darauf Merkel: "Kein Problem!"
Kurz darauf lässt Merkel eine Brücke in der Wüste bauen.
Zwei Tage später wird Merkel wieder angerufen.
"Toll gemacht, Angie! Alle Einwohner der Niederlande lachen die Deutschen aus! Du kannst sie wieder abreißen lassen!"
Darauf Merkel: "Tut mir leid, das ist nicht möglich! Da sitzen drei Holländer obendrauf und versuchen, seit ein paar Stunden zu angeln."

Hülle

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #136 am: Donnerstag, 22. November 2007 - 00:57:44 »
Dunkel hier drinnen...

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Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.
Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank!"
Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"
Der Mann: "OK, wie viel?"
Der Sohn: "250 Euro."
In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber
im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."
Der Mann (flüstert): "Stimmt."
Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."
Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"
Der Sohn: "500 Euro."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"
Der Vater: "Für wie viel?"
Der Sohn: "Für 750 Euro."
Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen!"
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"

Offline Das Zauberlicht

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #137 am: Sonntag, 02. Dezember 2007 - 16:44:35 »
 
« Letzte Änderung: Sonntag, 02. Dezember 2007 - 16:47:13 von Das Zauberlicht »
das wär's gewesen...

Offline Slartibartfass

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Notizen eines unerfahrenen Chilitesters
« Antwort #138 am: Dienstag, 04. Dezember 2007 - 19:02:55 »
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen
Urlaub in Texas verbrachte.

Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner)
versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf
sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während
des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:


Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann
getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte
zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das
war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!



Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili

Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte
Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis
um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiss
nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken
könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten
und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen
Gesichtsausdruck sahen.



Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"

Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr
Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute
Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck
gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich
Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu
tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!!
Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt
hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg
ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic

Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt.
Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen.
Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte,
eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber
ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen
Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter
mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt
langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser
radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein
Aphrodisiakum sein?

Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner

Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener
Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick
hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen.
Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen
bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine
Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen.
Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom
Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien
beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich
von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine
Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob
meine Lippen abgebrannt sind.

Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili

Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance
zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chili-
schoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller
gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich
vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte
es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand
traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine
Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende
Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen
Schneeball abzuwischen.

Chili Nr 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"

Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf
Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im
letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen.
Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint
sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig
unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und
den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks
fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und
die Welt hört sich wie ein großer rauschender
Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir
unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose
ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit
hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie
bei der Autopsie schell erfahren was mich getötet
hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist
einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh
keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde
ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem
Bauch einsaugen.

Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili,
pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig,
aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes
Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich
nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter
Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf
über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er
durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf
ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Offline ThK

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #139 am: Dienstag, 04. Dezember 2007 - 19:42:25 »
 Selektives Hören ... ist ein, unter Männern weit verbreitetes,
 von Frauen oft unterschätztes, ontologisches Syndrom.
 
 Wenn z.B. eine Frau sagt:
 
 Hör mal zu!
 Das hier ist ein einziges Durcheinander!
 Du und ich, wir machen jetzt sauber.
 Dein ganzes Zeug liegt auf dem Fußboden und wenn wir nicht bald waschen,
 läufst du demnächst ohne Klamotten herum.
 Du hilfst mir jetzt, und zwar sofort!'
 
 Dann versteht der Mann:
 
Blablablabla Hör mal zu
Blablablabla du und ich
Blablablabla auf dem Fußboden
Blablablabla ohne Klamotten
Blablablabla und zwar sofort!
 
 Diese temporäre Hörschwäche gilt leider als schwer therapierbar.

Capitano

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #140 am: Dienstag, 04. Dezember 2007 - 20:06:56 »
Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen
Urlaub in Texas verbrachte.
......


 :lach

Wahrscheinlich eine wahre Geschichte. Für jeden der mal neugierig ist:

http://www.pepperworldhotshop.de/viashop/storefront/start.asp?katalogid=5



Offline ThK

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Was, wenn Weihnachten nicht vor 2006 Jahren
« Antwort #141 am: Montag, 10. Dezember 2007 - 18:32:51 »
Was, wenn Weihnachten nicht vor 2006 Jahren,
sondern heute stattgefunden hätte ...

Säugling in Stall gefunden
Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig
festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger
alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte
unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer
gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe
gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph
H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten.
Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten
Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei
daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines
östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind
auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich
anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie
keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen
möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der
Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen
und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten
Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine
schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte
eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die
Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in
Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen
Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen.
Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie
behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht
zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt,
dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute
als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den
anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei,
Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der
nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer
Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten
steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf
dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu
seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der
Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften
Junkies, die ich je gehört habe."
Na denn....

Offline Slartibartfass

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #142 am: Montag, 10. Dezember 2007 - 18:52:37 »
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Offline ThK

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #143 am: Dienstag, 11. Dezember 2007 - 16:46:24 »
I have this terrible feeling of déjà vu!

Danke für den Hinweis. Momentan schaffe ich es nicht, alle Beiträge hier zu lesen!

Vielleicht ist dieser ja noch nicht veröffentlicht  ???

Ein Flugzeug ist gestartet. Als es seine normale Höhe
erreicht hat meldet sich der Pilot:

"Guten Tag meine lieben Damen und Herren. Wir haben jetzt unsere
Höhe erreicht. Es ist wunderbares Flugwetter. Und wir werden pünktlich
ankommen ...
oh mein Gott, so eine verfluchte Scheisse"

Danach ist Stille. Die Passagiere schauen sich angsterfüllt an. Was
ist wohl passiert. Auch die Flugbegleitung kann nichts sagen, da sie
seltsamerweise nicht ins Cockpit kommen.

Bevor die Panik im Flugzeug ausbricht meldet sich der Pilot wieder:

"Meine lieben Damen und Herren. Es ist nicht viel passiert.
Mein Kollege hat mir nur seinen Kaffee auf die Hose geschüttet. Sie
sollten mal jetzt meine Hose von vorne sehen"

Schreit ein Passagier:"

Sie A****loch. Sie sollten meine Hose jetzt mal von hinten sehen!!!

Offline Slartibartfass

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #144 am: Mittwoch, 12. Dezember 2007 - 07:55:01 »
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Offline ThK

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Ein Argument für den Glühweinstand!
« Antwort #145 am: Donnerstag, 13. Dezember 2007 - 17:22:30 »
Ein Argument für den Glühweinstand!


Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel.
Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten Tiere
am Schluss. Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche Selektion
dient der Herde als Ganzes, weil durch die regelmäßige Auslese der
schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der Einheit
erhalten oder sogar verbessert wird.

Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten, wie
die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen.
Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch übermäßigen
Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die
langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden.
Regelmäßiger Bierkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren
und macht das Hirn so zu einer immer schnelleren und effizienteren
Maschine. Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und
bekräftigen den ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys
und beruflichen Leistungen. Es erklärt auch, warum Berufsleute
wenige Jahre nach dem Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der
Leistung der Studenten nicht mehr mithalten können. Nur wer sich
weiterhin dem haltlosen Alkoholkonsum hingibt, kann das
intellektuelle Niveau halten, welches er während seiner Studienzeit
erreicht hat. Also, dies ist ein Aufruf zu den Waffen. Wenn unser
Land seinen technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir den
Kopf nicht in den Sand stecken! Lass uns zurück an die Bar
gehen und wieder zechen. Unsere Arbeitgeber und unser Land
brauchen unsere Höchstleistungen und wir sollten uns unsere
Karrierechancen nicht verbauen. Lass uns mit der Flasche
leben und unser Möglichstes geben.
Leite diese Botschaft an die weiter, die unter Umständen in Gefahr sind,
ihre Leistungsfähigkeit zu verlieren.


Helmut

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #146 am: Samstag, 12. Januar 2008 - 16:10:32 »
Welche grammatikalische Zeit ist:
"Du hättest nicht geboren werden sollen?"




--->>> Präservativ Defekt! ;-)

wutz

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #147 am: Sonntag, 13. Januar 2008 - 13:52:45 »
Der schlaue Bauer.

Offline Nobelschröder

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #148 am: Sonntag, 13. Januar 2008 - 21:10:25 »
Imbissdeutsch für Fortgeschrittene

Wie wahr, wie wahr....  :lach

Helmut

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Re: Einen hab ich noch... NEU NEU NEU
« Antwort #149 am: Freitag, 18. Januar 2008 - 13:33:59 »
extra für Katja:
Anleitung, einer Katze eine Pille zuverabreichen

1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.

2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.

3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.

4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.

5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.

6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.

7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.

8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.

9. Überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.

10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.

11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues aus dem Schlafzimmer.

12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.

13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen.

14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.