Autor Thema: Kostenlose Infoveranstaltungen im Februar und April 2007  (Gelesen 1549 mal)

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fli

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Kostenlose Infoveranstaltungen im Februar und April 2007
« am: Montag, 11. Dezember 2006 - 10:56:59 »
Die Postbank Finanzberatung AG Itzehoe hat Referenten ausgezeichneter Kapitalanlagegesellschaften für Sie eingeladen.

Erleben Sie am 22. Februar 2007 eine der weltweit größten Fondsgesellschaften, die BlackRock® Merrill Lynch Investment Managers und die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Deutschlands größtes bankenunabhängiges Emissionshaus sowie am 17. April 2007 eine der ältesten und renommiertesten  Investmentgesellschaften, die Franklin Templeton Investments und  den Gewinner des Scope Investment Awards 2006, die Unternehmensgruppe BVT Holding GmbH & Co. KG. 

Da pro Veranstaltung nur ein begrenztes Kontingent von ca. 90 Plätzen zur Verfügung steht ist eine Anmeldung erforderlich.

Weitere Informationen erhalten Sie gerne über dieses Forum, im Internet unter http://www.pbfb.de oder bei: Fred Lange, Vermögensberater der Postbank Finanzberatung AG, Viktoriastrasse 14, 25524 Itzehoe, Telefon: 04821.8889094,
Telefax: 04821.8889096 und per E-Mail unter: fred.lange@pbfb.de.


wutz

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Re: Kostenlose Infoveranstaltungen im Februar und April 2007
« Antwort #1 am: Montag, 11. Dezember 2006 - 12:41:49 »
Tja, wer das nötige Kleingeld über hat.

Bianca

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Re: Kostenlose Infoveranstaltungen im Februar und April 2007
« Antwort #2 am: Montag, 11. Dezember 2006 - 13:46:02 »
   


....dafür muss ich erst im Lotto gewinnen! ;)

fli

  • Gast
Re: Kostenlose Infoveranstaltungen im Februar und April 2007
« Antwort #3 am: Montag, 11. Dezember 2006 - 13:51:17 »
 ???
Finanzielle Ziele verändern sich mit den Jahren.
Am Anfang steht in der Regel der Vermögensaufbau, später folgt dann die Absicherung des Erreichten.  ::)

Jeder fängt mal kein an, aber dafür gibt es ja Sparpläne und staatlich geförderte Vorsorgemöglichkeiten

Offline Slartibartfass

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Re: Kostenlose Infoveranstaltungen im Februar und April 2007
« Antwort #4 am: Montag, 11. Dezember 2006 - 19:13:16 »
Kleine Erinnerung: "Investmentgesellschaften" sind meist die, die andere Firmen aufkaufen, um maximale Profite zu erzielen. Das heisst zerschlagen, die nicht profitable Bereiche schließen, und den Rest dann zu verscheuern.

Also viel Spaß beim "Gewinne einstreichen". Aber passt auf, dass ihr mit der Investition in solch eine Gesellschaft nicht euren eigenen Arbeitsplatz absägt.
Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

fli

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Re: Kostenlose Infoveranstaltungen im Februar und April 2007
« Antwort #5 am: Montag, 11. Dezember 2006 - 19:25:20 »
Ich glaube da benötigt jemand noch etwas Nachhilfe zum Thema Kapitalanlagen ;)

Bei Wikipedia findet man folgende Erläuterung:
Investmentgesellschaft
Unter einer Investmentgesellschaft, auch Kapitalanlagegesellschaften (KAG), versteht man eine Institution (zumeist in Form einer GmbH oder AG), die an die Öffentlichkeit Anteilscheine ausgibt. Das können zum Beispiel Fondsanteile sein. Die aus diesem Verkauf erzielten Einnahmen werden zum Kauf eines Portfolios aus Wertpapieren (z.B. Aktien und Anleihen, Immobilien) verwendet. Steigt der Wert des Portfolios, so profitiert der Inhaber der Fondsanteile. Sinkt er, so trägt er die Verluste. Man spricht von Investmentfonds.

Investmentgesellschaften bedürfen spezieller Konzessionen und werden von der jeweiligen Aufsichtsbehörde (siehe Tabelle unterhalb) überwacht. Bei Neuauflage eines Wertpapieres muss dieses genehmigt und in amtlichen Blättern angezeigt werden, außerdem müssen Wertpapierkurse in dafür geeigneten Tageszeitungen veröffentlicht werden.

SlaBaFa hat wahrscheinlich Private Equity gemeint:

Private-Equity-Gesellschaften werden oft kritisiert, da ihre einzige Zielsetzung die Gewinnoptimierung sei. Moralische Beweggründe (wie z. B. die Erhaltung oder Schaffung von Arbeitsplätzen) träten zugunsten der möglichst hohen Renditen in den Hintergrund.

In Deutschland ist diese Form der Fremdinvestition besonders im Frühjahr 2005 in den Fokus der öffentlichen Kritik geraten. Angestoßen wurde diese Diskussion durch Franz Müntefering in Form der Heuschrecken-Debatte.

Jedoch griff diese Kritik in Teilen zu kurz, da sie sich in erster Linie gegen die radikalen Leveraged Buy-outs und die schwarzen Schafe der Branche wandte, die es auch ohne Zweifel gibt. Bei diesen ist teilweise die kurzfristige Gewinnmaximierung der Investments vordringliches Ziel. Oftmals sind Private-Equity-Gesellschaften aber die einzigen verfügbaren Kapitalgeber, insbesondere bei Venture Capital. Wirtschaftswissenschaftler sehen zudem bei vielen Leveraged Buy-outs den positiven Aspekt, dass ein Unternehmen in kurzer Zeit umgebaut und für den Wettbewerb fit gemacht werden kann, dies insbesondere dann, wenn das Unternehmen seinen Umbau aus eigener Kraft nicht über die Börse finanzieren kann und die Banken die dafür notwendigen Kredite verweigert haben. In der Vergangenheit hat sich in Deutschland gezeigt, dass Private-Equity-Gesellschaften nicht nur den Erfolg und den Wert ihrer Portfoliounternehmen steigern, sondern in der Regel auch langfristig gesehen Arbeitsplätze sichern können. :P

Gruss Fred Lange

Kleine Erinnerung: "Investmentgesellschaften" sind meist die, die andere Firmen aufkaufen, um maximale Profite zu erzielen. Das heisst zerschlagen, die nicht profitable Bereiche schließen, und den Rest dann zu verscheuern.

Also viel Spaß beim "Gewinne einstreichen". Aber passt auf, dass ihr mit der Investition in solch eine Gesellschaft nicht euren eigenen Arbeitsplatz absägt.

Offline Slartibartfass

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Re: Kostenlose Infoveranstaltungen im Februar und April 2007
« Antwort #6 am: Montag, 11. Dezember 2006 - 21:22:17 »
Ich glaube da benötigt jemand noch etwas Nachhilfe zum Thema Kapitalanlagen ;)
[...]Private Equity[...]Leveraged Buy-outs[...]Venture Capital[...]
Ja, das stimmt. Bei diesen Fremdwortansammlungen werde ich auch ohne Glühwein ganz tüddelig.

Also auf zur Infoveranstaltung. Schließlich bietet die Postbank als Investmentgesellschaft (war das jetzt richtig?) tolle Investitionsmöglichkeiten an. Innerhalb von 3 Jahren kann man da 100% Gewinn machen.  :o

Zitat
Wirtschaftswissenschaftler sehen zudem bei vielen Leveraged Buy-outs den positiven Aspekt, dass ein Unternehmen in kurzer Zeit umgebaut und für den Wettbewerb fit gemacht werden kann,
Na, wofür ist "umbauen und für den Wettbewerb fitmachen" eine Umschreibung?

Zitat
sondern in der Regel auch langfristig gesehen Arbeitsplätze sichern können. :P
können.


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