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"Polizeiruf 110 - Heilig sollt ihr sein!" war mal wieder anders...als die anderen.Der Jugendliche, der sich für denPropheten Elias hält. Er leidet unter Wahnvorstellungen, so wie fast ALLE Akteure im Umfeld.Der Autor dazu: "Ich wollte ein Drehbuch machen, in dem es keinen wirklichen Bösen gibt. Es ist ein Drehbuch über die Kraft des Glaubens."Das ging mMn. komplett in die Hose, wie so viele der inzwischen gewohnt experimentellen Krimis.Wir werden alt...und verstehen das alles nicht mehr - habe ich zuhause dazu gehört
Zitat von: NF am Montag, 04. Mai 2020 - 09:21:31"Polizeiruf 110 - Heilig sollt ihr sein!" war mal wieder anders...als die anderen.Der Jugendliche, der sich für denPropheten Elias hält. Er leidet unter Wahnvorstellungen, so wie fast ALLE Akteure im Umfeld.Der Autor dazu: "Ich wollte ein Drehbuch machen, in dem es keinen wirklichen Bösen gibt. Es ist ein Drehbuch über die Kraft des Glaubens."Das ging mMn. komplett in die Hose, wie so viele der inzwischen gewohnt experimentellen Krimis.Wir werden alt...und verstehen das alles nicht mehr - habe ich zuhause dazu gehört Ich bin da ganz deiner Meinung. Diese experimentellen gehen mir so langsam auf den Sack. Tatort bleibt Tatort bleibt Tatort! Unddeswegen ist diese Krimiserie so lange schon erfolgreich.Wenn wirklich so viel Interesse an experimentellen Krimis ist, dann sollen die doch eine eigene Serie starten - Tatort 2.0 oder so.
Zitat von: ThK am Montag, 04. Mai 2020 - 12:07:17Zitat von: NF am Montag, 04. Mai 2020 - 09:21:31"Polizeiruf 110 - Heilig sollt ihr sein!" war mal wieder anders...als die anderen.Der Jugendliche, der sich für denPropheten Elias hält. Er leidet unter Wahnvorstellungen, so wie fast ALLE Akteure im Umfeld.Der Autor dazu: "Ich wollte ein Drehbuch machen, in dem es keinen wirklichen Bösen gibt. Es ist ein Drehbuch über die Kraft des Glaubens."Das ging mMn. komplett in die Hose, wie so viele der inzwischen gewohnt experimentellen Krimis.Wir werden alt...und verstehen das alles nicht mehr - habe ich zuhause dazu gehört Ich bin da ganz deiner Meinung. Diese experimentellen gehen mir so langsam auf den Sack. Tatort bleibt Tatort bleibt Tatort! Unddeswegen ist diese Krimiserie so lange schon erfolgreich.Wenn wirklich so viel Interesse an experimentellen Krimis ist, dann sollen die doch eine eigene Serie starten - Tatort 2.0 oder so.Da hast Du wahr, aber es war nicht Tatort sondern der DDR-Ableger Polizeiruf 110
In dem Tatort war der Mord Nebensache, es ging eher um Beziehungsgeflechte. Und viele Popos haben sie gezeigt....Mal was anderes, Geschmackssache.
Der "Tatort" wird fünfzig...siehe TV-Tipp von ThK.Die zweiteilige Jubiläumsfolge beginnt diese Woche mit ausgerechnet mit einer Begegnung der Teams aus Dortmund und München, nennt man wohl zumindest im Fußball "Classico"Die Geschichte mit dem Auge im "Aufmacher" werden die meisten kennen, aber das Udo Lindenberg im Intro trommelt war mir nicht bekannt.Für Interessierte gibt es hier 50 Fakten zum Krimi:https://rp-online.de/panorama/fernsehen/tatort-50-jahre-50-fakten-die-sie-vermutlich-noch-nicht-wussten_aid-54111949
...das war es in diesem Jahr, mit einer Polizeiruf - Folge aus Weimar endet das Krimi-Jahr ziemlich spektakulär:- exzessive Alleingänge der Ermittlerin Brasch- Sadismus, Hass und Zerstörungswut des SadistenpaaresInsgesamt sehr spannend und nahezu authentisch erzählt: mein Urteil: gut!
"Der Tod der Anderen" war der insgesamt 80. Fall der Kölner Ermittler - mir hat er gut gefallen...und bewiesen, warum es schon Gründe gibt, warum der Jütte eigentlich Innendienst macht Früher spielte die letzte Szene immer an der Imbissbude am Rhein (die jedesmal extra dafür dort hin gebracht wurde) - warum jetzt nicht mehr?