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IN der Lüneburger Heide ist noch so viel Platz,wir sollten alles elend der welt aufnehmen.Geld genug ist ja da.Wer fast eine milliarde für eine Drone ausgeben kann,die nie zum einsatz kommt,hat doch keine anderen Sorgen.
Zitat von: wattwurm am Dienstag, 14. Mai 2013 - 22:10:43IN der Lüneburger Heide ist noch so viel Platz,wir sollten alles elend der welt aufnehmen.Geld genug ist ja da.Wer fast eine milliarde für eine Drone ausgeben kann,die nie zum einsatz kommt,hat doch keine anderen Sorgen. Nur zur Info. Es gibt hierzulande ein Grundrecht auf Asy für politisch Verfolgte gem. Art 16a GG, wenngleich dieser mittlerweile doch ein wenig verwässert ist. Aber grundsätzlich besteht dieses Grundrecht noch.
Nur zur Info. Es gibt hierzulande ein Grundrecht auf Asy für politisch Verfolgte gem. Art 16a GG
Katja hat da schon recht wenn sie sie das Strohhalm-Beispiel bringt, wir sind nun mal nicht der Welt Babysitter.
Andere Nationen, die Soldaten für die Internationale Schutztruppe für Afghanistan (Isaf) abgestellt haben, gehen bei ihren Ortskräften großzügiger vor als die Deutschen. Die britische Regierung hat jüngst zugesichert, dass 600 afghanische Dolmetscher nach dem Ende des Einsatzes der britischen Streitkräfte mit nach Großbritannien kommen dürfen. Sie sollen fünf Jahre weiter bezahlt werden, wenn sie eine Ausbildung machen oder studieren. Norwegen hat nach Medienberichten 21 und Dänemark 80 Afghanen als Flüchtlinge anerkannt, die für ihre Streitkräfte am Hindukusch gearbeitet hatten. Auch die Vereinigten Staaten haben eine Sonderregelung für afghanische Angestellte ihrer Behörden getroffen. Der "Afghan Allies Protection Act" wurde bereits 2009 erlassen. Das Visaprogramm gilt für alle Afghanen, die für die US-Regierung gearbeitet haben. Kanada hat ebenso ein Programm für Hunderte Afghanen aufgelegt.