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Die Termine für die großen Itzehoer Veranstaltungen, die 2013 im Lichte des 775jährigen Stadtjubiläums stattfinden werden, wurden vergangene Woche festgelegt.
@breughelNun mach doch nicht immer alles nieder. Sei doch wenigstens über einige Sachen usw. froh!
Das Jubiläum könnte durchaus Anlass für eine Initiative für Itzehoe sein - nur so etwas hat nichts mit Rummel zu tun sondern bedarf sehr gründlicher Vorbereitung und Begleitung und Bereitschaft zur Zusammenarbeit - fast so wie dieses Forum....Frau Keune-Sekula steht für mich eindeutig für RUMMEL - viel Getöse wenig Substanz.Und so wird auch das Jubiläum vermarktet und schadet damit eher der der Stadt.Was könnte man sinnvoll zum Jubiläum machen?1. Die Stadtgeschichte in wesentlichen Kapiteln beleuchten und angemessen in Museumsausstellungen und an geeigneten Orten präsentieren:Kriege und Vertreibung sowie FlüchtlingszustromHandwerk, Landwirtschaft, Industrie, Fischfang, Gewerbe, Kaufleute und DienstleistungReichtum und ArmutKulturStadtentwicklung und ZersiedelungVerkehrPolitikSoziales und VereineDazu könnten viele Unternehmen, Vereine,Finanzinstitute, Verbände, Museen, Theater, Parteien, Stadtverwaltung, Stadtmanagement usw. Veranstaltungen und Ausstellungen erstellen - die ganze Stadt widmet sich ein Jahr seiner Geschichte und bietet an vielen Orten Anregungen und Wissen.Dies würde Zusammenarbeit, Kreativität und Attraktivität der Stadt fördern.Dazu müßten das Kreismuseum, das Theater, das Hablikmuseum, die Finanzinstitute, kreative Selbständige, der Handel usw. koordiniert arbeiten.Die Schulen könnten einbezogen werden.2. Itzehoe aktuellHier wären Kulturveranstaltungen, Fachtagungen, Syposien usw. sinnvollDazu müßte das Theater zu einem Ort der Begegnung werden und ebenfalls andere Orte wie das Rathaus, die Kreisverwaltung, die Kirchen, die Kultureinrichtungen, die Schulen usw.3. AktionenMusik und Märkte in der Stadt, mal wieder Freilichtkino, Kunstaktionen.Und die Kosten: Da sind sehr viele Quellen wenn viele mitziehen und manche Mittel müssen nur umgewidmet werden.Zu diesem kurzen Abriss könnte ich leicht sehr viele konkrete Aktivitäten entwickeln und die ließen sich realisieren wenn - dem Rummel nicht Vorzug gegeben würde - Kriminale mit ca. 65 000 Euro.
Zitat von: breughel am Sonntag, 06. Januar 2013 - 22:52:36Das Jubiläum könnte durchaus Anlass für eine Initiative für Itzehoe sein - nur so etwas hat nichts mit Rummel zu tun sondern bedarf sehr gründlicher Vorbereitung und Begleitung und Bereitschaft zur Zusammenarbeit - fast so wie dieses Forum....Frau Keune-Sekula steht für mich eindeutig für RUMMEL - viel Getöse wenig Substanz.Und so wird auch das Jubiläum vermarktet und schadet damit eher der der Stadt.Was könnte man sinnvoll zum Jubiläum machen?1. Die Stadtgeschichte in wesentlichen Kapiteln beleuchten und angemessen in Museumsausstellungen und an geeigneten Orten präsentieren:Kriege und Vertreibung sowie FlüchtlingszustromHandwerk, Landwirtschaft, Industrie, Fischfang, Gewerbe, Kaufleute und DienstleistungReichtum und ArmutKulturStadtentwicklung und ZersiedelungVerkehrPolitikSoziales und VereineDazu könnten viele Unternehmen, Vereine,Finanzinstitute, Verbände, Museen, Theater, Parteien, Stadtverwaltung, Stadtmanagement usw. Veranstaltungen und Ausstellungen erstellen - die ganze Stadt widmet sich ein Jahr seiner Geschichte und bietet an vielen Orten Anregungen und Wissen.Dies würde Zusammenarbeit, Kreativität und Attraktivität der Stadt fördern.Dazu müßten das Kreismuseum, das Theater, das Hablikmuseum, die Finanzinstitute, kreative Selbständige, der Handel usw. koordiniert arbeiten.Die Schulen könnten einbezogen werden.2. Itzehoe aktuellHier wären Kulturveranstaltungen, Fachtagungen, Syposien usw. sinnvollDazu müßte das Theater zu einem Ort der Begegnung werden und ebenfalls andere Orte wie das Rathaus, die Kreisverwaltung, die Kirchen, die Kultureinrichtungen, die Schulen usw.3. AktionenMusik und Märkte in der Stadt, mal wieder Freilichtkino, Kunstaktionen.Und die Kosten: Da sind sehr viele Quellen wenn viele mitziehen und manche Mittel müssen nur umgewidmet werden.Zu diesem kurzen Abriss könnte ich leicht sehr viele konkrete Aktivitäten entwickeln und die ließen sich realisieren wenn - dem Rummel nicht Vorzug gegeben würde - Kriminale mit ca. 65 000 Euro....die Idee ist einfach (und gut) - aber nicht sooo einfach umsetzbar, denn man braucht dafür folgende Zutaten:manpowerconnectionsjede Menge Zeit - bei den oben beschriebenen Aktivitäten mind. zwei JahrePlanungssicherheit im eigenen Haus - inkl. FinanzplanHat die Kollegin denn überhaupt einen Zusatzetat - Sponsoring vermag max. 50% eines solchen Projektes einbringen...
Zitat von: breughel am Sonntag, 06. Januar 2013 - 22:52:36Das Jubiläum könnte durchaus Anlass für eine Initiative für Itzehoe sein - nur so etwas hat nichts mit Rummel zu tun sondern bedarf sehr gründlicher Vorbereitung und Begleitung und Bereitschaft zur Zusammenarbeit - fast so wie dieses Forum....Frau Keune-Sekula steht für mich eindeutig für RUMMEL - viel Getöse wenig Substanz.Und so wird auch das Jubiläum vermarktet und schadet damit eher der der Stadt.Was könnte man sinnvoll zum Jubiläum machen?1. Die Stadtgeschichte in wesentlichen Kapiteln beleuchten und angemessen in Museumsausstellungen und an geeigneten Orten präsentieren:Kriege und Vertreibung sowie FlüchtlingszustromHandwerk, Landwirtschaft, Industrie, Fischfang, Gewerbe, Kaufleute und DienstleistungReichtum und ArmutKulturStadtentwicklung und ZersiedelungVerkehrPolitikSoziales und VereineDazu könnten viele Unternehmen, Vereine,Finanzinstitute, Verbände, Museen, Theater, Parteien, Stadtverwaltung, Stadtmanagement usw. Veranstaltungen und Ausstellungen erstellen - die ganze Stadt widmet sich ein Jahr seiner Geschichte und bietet an vielen Orten Anregungen und Wissen.Dies würde Zusammenarbeit, Kreativität und Attraktivität der Stadt fördern.Dazu müßten das Kreismuseum, das Theater, das Hablikmuseum, die Finanzinstitute, kreative Selbständige, der Handel usw. koordiniert arbeiten.Die Schulen könnten einbezogen werden.2. Itzehoe aktuellHier wären Kulturveranstaltungen, Fachtagungen, Syposien usw. sinnvollDazu müßte das Theater zu einem Ort der Begegnung werden und ebenfalls andere Orte wie das Rathaus, die Kreisverwaltung, die Kirchen, die Kultureinrichtungen, die Schulen usw.3. AktionenMusik und Märkte in der Stadt, mal wieder Freilichtkino, Kunstaktionen.Und die Kosten: Da sind sehr viele Quellen wenn viele mitziehen und manche Mittel müssen nur umgewidmet werden.Zu diesem kurzen Abriss könnte ich leicht sehr viele konkrete Aktivitäten entwickeln und die ließen sich realisieren wenn - dem Rummel nicht Vorzug gegeben würde - Kriminale mit ca. 65 000 Euro.Zu kompliziert. Also doch Fressbuden Saufstände...[/quoteund das von einem FDP-Mann - das würde locker zu organisieren sein.Wie war das Dreikönigstreffen - abgesagt?
Schwache retourkutsche, lieber breughel.Nein, rund 200 Menschen verlebten einen unterhaltsamen Abend.