Heute berichtet die NR in großem Umfang über die gruppe am LaCouPla
Eine Phase sehr gründlichen Nachdenkens bei der Stadtverwaltung ergab:
Man weiß eigentlich gar nicht so recht, wer da die Gruppe ist und ob die sich helfen lassen wollen.
Und nun soll der Randgruppenexperte Martin Wnuk (ehemals Rentnerpartei und nun Mitgleid der DAF) Kontakt zu der Gruppe aufnehmen und sondieren - haben wir nun einen Randgruppenbeauftragten? Und darf der auch andere Randgruppen kontaktieren - z.B: die Rentner vor dem Bäcker Andresen oder die herumlungernden Rentner auf dem LaCouPla?
Und dann hat man überlegt, für die Gruppe vielleicht ein Kulturprogramm zu starten mit Streetworker oder auch nicht (Feiern und Ausflüge).
Das hört sich doch gut an.
Nun will auch Frau Dr- Lutz von der DAF (einzige Abgeordnete) kontaktieren udn Herrn Wnuk unterstützen.
Mein Vorschlag: Frau Dr. Lutz sollte häufiger die Gruppe bei der Betriebsfeier auf dem LaCou Pla besuchen - dann wird sich alles auflösen.