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...und am BESTEN gleich die sozial ausgewogene Mitarbeiter-Führung mit benennen.Das hat nämlich auch nicht im geringsten etwas mit der katholischen Lehre zu tun - außer man wirft einen Blick auf die Zeit der Hexenverbrennung zurück.Da hast Du ein echt brisantes Thema eröffnet...
Da hast Du ein echt brisantes Thema eröffnet...
Ich weiß gar nicht was daran so schlimm sein soll. Hier wird der Profit aus dem Pornoverkauf wenigstens guten Zwecken zugeführt, oder?
Zitat von: NF am Samstag, 05. November 2011 - 19:46:35Da hast Du ein echt brisantes Thema eröffnet...Wundert mich ein wenig, dass dieses Thema erst jetzt eröffnet wurde. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass man die 'Neuigkeit' erst einmal verdauen muss. Ich verheiße derartiges für....Tschuldigung...da fehlen mir die passenden Worte. Ich vergleiche das immer mit meiner ehemaligen Nachbarin, die oftmals mehr oder weniger entblößt durch ihren von allen Seiten einsehbaren Garten rannte und heute einen auf 'oh heiliger Vater' macht. Da komme ich vom Kopf her nicht hinterher...macht aber auch nichts. Jeder so wie er möchte. Jeder soll glauben was er möchte. Aber jeder sollte dann auch so mit seinem Glauben vertraut sein, dass er sich an die Regeln hält. Ist manchmal für eine Artheistin nicht nachvollziehbar was in den Köpfen manch Gläubiger vor sich geht. Ist aber auch nicht weiter schlimm. Geht ja hier schließlich um die Kirche, die sich aufgrund solcher Medienpräsenz wirklich nicht wundern muß, wenn ihre Gläubiger den Glauben verlieren oder aus anderen Gründen aus der Kirche austreten.
Und wo ist da jetzt der Aufreger? In heutiger Zeit doch kaum verwunderlich, dass vermeintliche moralische Instanzen mit Waffen, Drogen, Sex etc. Geld verdienen.
...ähmm...kurz zur Klarstellung...1,7 Milliarden (in der Eröffnung genannt)...oder 1,7 Millionen ?...ist'n kleiner Unterschied....
hatte das NIE so mit Mathematik....aber Milliarden und Millionen kann ich unterscheiden...
Er führt mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Zeichen über mir. Er erquickt mich mit Traubenkuchen und labt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe. Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzt mich.
Siehe, meine Freundin, du bist schön! Siehe, schön bist du! Deine Augen sind wie Taubenaugen hinter deinem Schleier. Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigen vom Gebirge Gilead. Deine Zähne sind wie eine Herde geschorener Schafe, die aus der Schwemme kommen; alle haben sie Zwillinge, und keines unter ihnen ist unfruchtbar. Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur, und dein Mund ist lieblich. Deine Schläfen sind hinter deinem Schleier wie eine Scheibe vom Granatapfel. Dein Hals ist wie der Turm Davids, mit Brustwehr gebaut, an der tausend Schilde hangen, lauter Schilde der Starken. Deine beiden Brüste sind wie junge Zwillinge von Gazellen, die unter den Lilien weiden. Bis der Tag kühl wird und die Schatten schwinden, will ich zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel. Du bist wunderbar schön, meine Freundin, und kein Makel ist an dir.