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Das sieht man in §6 Abs 3. Aber da Du ja gern das letzte Wort hast, habe ich hier noch eine sinnvolle Beschäftigung für Dich:
Zitat von: ToRü am Freitag, 19. April 2013 - 22:41:54[...] und eigentlich könnte es mir eh wurscht sein. Aber unter 6 Abs. 3 passt es eben nicht. Da ist es wieder, das letzte Wort. Wo ist Dein Problem mit dem Flyer? Es passt Dir anscheinend nicht, dass andere Leute eine andere Meinung und Auffasssung bzgl. des Kreishauses haben.
[...] und eigentlich könnte es mir eh wurscht sein. Aber unter 6 Abs. 3 passt es eben nicht.
Das jetzige Kreishaus - Bahnhofshotel ist potthässlich und nicht funktional und der Bahnhof wurde zu Tode modernisiert. Das Häusersammelsurium neben und hinter dem Soetjehaus ist absolut stillos.Neben dem Kreishaus dann eine Abrisslücke mit vielen Parkplätzen und dann ein HausGegenüber dann verschandelte Häuser und wie üblich Parkplätze überall dazu eine Anwaltskanzlei mit dem ehemaligen Bürokollegen des Nazianwalts aus Blankenese.Da kann man ruhig alles bauen.
Weiß man denn, wann man ungefähr anfangen will, dass alte Gebäude abzureissen und das neue hinzustellen?
...und bis dahin fliesst noch viel Wasser die Stör rauf und runter...
Und Lorenz ließ eine Kostenobergrenze einstellen - die auch Abbruch, Herrichten und Erschließen, Außenanlagen, Kunstwerke und Baunebenkosten mit einschließt. Auf 15 Millionen Euro wurde die Summe festgelegt.
Zitat von: Hägar am Freitag, 26. April 2013 - 06:52:08...und bis dahin fliesst noch viel Wasser die Stör rauf und runter... Da stellt sich doch die Frage: Was kommt eher, die Störschleife oder das Kreishaus?
http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/kreishaus-entscheidung-gefallen.htmlZitatUnd Lorenz ließ eine Kostenobergrenze einstellen - die auch Abbruch, Herrichten und Erschließen, Außenanlagen, Kunstwerke und Baunebenkosten mit einschließt. Auf 15 Millionen Euro wurde die Summe festgelegt. Was passiert denn nördlich von 15 Mio?Wird dann aufgehört zu bauen? Zahlt das Architekturbüro bist es Pleite ist? Und danach?Oder wird ein Bauträger gesucht der sich auf einen Festpreis einlässt? Und was passiert wenn der dann bei 21 Mio pleite ist?Kostenobergrenze ist doch Quatsch. Man sollte ehrlich sagen, wir bemühen uns um Sparsamkeit, aber das Ding wird gebaut bis es fertig ist, egal was es kostet.
Na wenn das so einfach ist...Schade das Hamburg das nicht gewusst hat. Hätten sie doch bloß die Kostenobergrenze für die Elbphilharmonie auf die ursprünglich veranschlagten 78 Mio festgesetzt. Dann würde sie heute nicht 780 Mio kosten...