Erst heute las ich einen Bericht in der shz - wenn Ihr mögt:
HIER geht es zum Artikel.
Eine Geschichte aus Uphusum: ein Tierschützer mit sagen wir mal....hmmmm... extremen Ansichten und noch extremeren Ausdrucksweisen (aber wie mir scheint leider mit wenig Hirn) sammelt auf einem Gnadenhof Tiere. 25 Hunde sollen es zur Zeit sein, das Grundstück nicht sicher eingezäunt.
Die Tiere laufen also schon mal frei herum - es ist zu Beißvorfällen gekommen.
Die Dorfbevölkerung ist bewaffnet - man hat sich mit Pfefferspray eingedeckt, die Kinder dürfen nicht mehr draußen spielen. Aber niemand traut sich etwas dagegen zu tun!
Die Kommentare zu diesem Artikel scheinen mir in einem Kleinkrieg auszuarten - aber das, was ich an einzelnen Äußerungen von Frank Hummel (NEIN, kein Grund die Luft einzuziehen! Er selbst hat seinen vollen Namen dort genannt!!) sind schon ziemlich grenzwertig und sogar in meinen Augen ein bißchen darüber hinaus.
Könnt Ihr Euch vorstellen, wie IHR handeln würdet, gäbe es einen solchen Gnadenhof in Eurer Nähe?
Mich würde auch interessieren, ob es denn wirklich keinerlei Handhabe gibt, um die Bevölkerung zu beschützen.