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Der Stördeich hat keine besondere Schutzfunktion mehr seit Errichtung des Sperrwerks.Insofern ist hier Deichpflege etwas gelassener zu betrachten.Mir sind die unendlich vielen Diesteln am Deich auch schon beim Radeln aufgefallen und die Schafe scheinen auch nicht gerade Diesteln zu mögen. Früher hätte man wohl eine Sense angesetzt - heute hat dafür wohl kaum jemand Zeit und Geld.Für mich natürlich amüsant, dass nun mal capitano hier angemacht wird - dont capitano a theme my friend.
Wenns klingelt evtl mal zum Ohrenarzt. 2. WK und unsere Jungs Diese Querverbindung verstehe ich jetz mal nicht! Haben die auch Brennesseln und Diseln vergiftet? Wenn das Ding mit der Peilung gemeint ist: Das ist die Defintion gemäß Kollisionsverhütungsregeln, die jedem Nautikstudenten in die Hirnrinde eingebrannt wird.
Zitat von: breughel am Dienstag, 28. Juni 2011 - 09:46:27Der Stördeich hat keine besondere Schutzfunktion mehr seit Errichtung des Sperrwerks.Insofern ist hier Deichpflege etwas gelassener zu betrachten.Mir sind die unendlich vielen Diesteln am Deich auch schon beim Radeln aufgefallen und die Schafe scheinen auch nicht gerade Diesteln zu mögen. Früher hätte man wohl eine Sense angesetzt - heute hat dafür wohl kaum jemand Zeit und Geld.Für mich natürlich amüsant, dass nun mal capitano hier angemacht wird - dont capitano a theme my friend.ach was breughel, für mich ist das kein Störfaktor (den wirst Du jetzt nicht verstehen). Purple Joe ist immer gerne auf Kollisionskurs, kein Problem, ist ja auch ein Diskussionsforum hier. Nein ich habe natürlich nicht gesehen, dass "diese Stoffe" eingesetzt wurden. Aber die Anzeichen, dass hier Herbizide eingesetzt wurden, sind schon recht deutlich. Zu deinem 30°-Argument: Die Fotos wurden bereits am Sonntag aufgenommen bei ca. 21°- die Brennesseln könnten in den Tagen zuvor höchstens ersoffen sein, was ich aber ebenfalls nicht wirklich glaube.Deichpflege ist wichtig - ohne Frage, auch wenn es das Sperrwerk gibt. Der Deich wird landwirtschaftlich eher extensiv genutzt, eigentlich sollen die Schafe das Gras kurz halten und den Boden festtrampeln. Herbzide werden eingesetzt, weil sie wesentlich effizienter (billiger, schneller und weniger mühsam) sind als die Sense. Aber man nimmt dabei die schleichende Vergiftung der Gewässer billigend in Kauf und das kann ich nicht akzeptieren. Die tatsächlichen Folgen der Giftspritzerei sind kaum absehbar. - Das sollte sich übrigens auch mal der Otto-Normal-Hausbesitzer klar machen, der trotz eindeutiger Verbote immer noch gerne mit der Giftspritze sein Grundstück unkrautfrei hält.