Ein schöner Titel,
auch wenn es um einen realen Einsatz mehrerer freiwilliger Ortsfeuerwehren ging und dabei um das Hab und Gut der betroffenen Bürger, mit der Rettung des Nutzviehbestandes.
Das Foto zeigt freiwillige Feuerwehrleute unter schweren Atemschutz, die sich in den Bereich des sogenannten Trümmerschattens der brennenden Halle begeben mussten, um von außen an den Brandherd zu kommen und damit die Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Im Innenbereich waren zu dieser Zeit zwei weitere Trupps unter schweren Atemschutz mit der Brandbekämpfung des offenen Schadenfeuers beschäftigt. Auch sie mussten auf herabfallendes Brand- und Trümmergut achten.
Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, mussten die brennenden Strohballen mit Trecker aus der Halle entfernt werden, um dann abgelöscht werden zu können.
Im oberen Bildbereich sind geplatzte Dachplatten und geschmolzene Lichtplatten zu sehen. Auch die verkohlten Balken sind erkennbar. Dennoch konnte die Halle gehalten werden.
Durch Überdruckbelüftung konnte der Nutzviehbestand vor Brandrauch und Gasen geschützt werden.
Dafür verließen die Feuerwehrleute ihre Arbeitstellen, Familien oder eilten aus dem "Schichtfrei" zum Alarm.
Freiwillig, kostenlos, zuverlässig und selbstverständlich.
Wenn dieses alles "gut" läuf, es nach
Wasserspielen aussieht, ist das ein großes Lob für die Helfer!