Autor Thema: 20.05.06 - Demo in Itzehoe  (Gelesen 2480 mal)

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Peter

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20.05.06 - Demo in Itzehoe
« am: Freitag, 05. Mai 2006 - 15:59:02 »



Unter dem Motto "Aufbruch in eine bessere Gesellschaft - Null Toleranz für Faschismus" findet am Samstag, den 20.05.06, in Itzehoe eine Demonstration statt.
Treffpunkt ist um 12 Uhr der Berliner Platz.

Alle Infos seht Ihr auf den "Plakaten" hier drüber und drunter ...



thomsen

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Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #1 am: Sonntag, 07. Mai 2006 - 14:51:13 »
Leider führten meine Bestrebungen, mehr über die Menschen/Organistaion zu erfahren, die die Antifa betreiben/sind, zu keinem Ergebnis.
Ist es möglich, die Antifa etwas konkreter darzustellen?
Wer wird schon demonstrieren oder losrennen nur weil ein relativ anonymer Verein dazu aufruft?

BaLi

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Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #2 am: Dienstag, 16. Mai 2006 - 13:09:09 »
Also mehr Infos über die Itzehoer Antifa, welche im vergangenen Jahr schon einige gut besuchte Aktionen auf die Beine gestellt hat, und somit nicht unbedingt als "unbekannt" bezeichnet werden kann, gibt's auf www.antifa-iz.tk
Da leider seit einigen Wochen keine ftp-Verbindung zur Homepage aufgebaut werden konnte, ist diese nicht auf dem aktuellsten Stand.

thomsen

  • Gast
Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #3 am: Dienstag, 16. Mai 2006 - 13:34:29 »
Dort hatte ich nachgeschaut, konnte aber keine rechte  ... äh linke.... Information finden, wer sich als Organistaion oder Person dazu bekennt. Habe ich da was übersehen?

trudi

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Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #4 am: Samstag, 20. Mai 2006 - 19:36:23 »
Ich muss das jetzt mal los werden: Die Demo gegen rechts, die heute stattgefunden hat, hat mich wirklich nachdenklich gestimmt. Also, nicht missverstehen: Ich bin absolut und total gegen rechts. Ich habe selbst nur kurz, im Vorbeilaufen, was von der Demo mitgekriegt. Aber das, was ich hinterher noch von anderen Beobachtern (alles Leute, die den Linken eigentlich auch wohlgesonnen gegenüber stehen) gehört habe, hat mich wirklich bestürzt. Da wurde mehr oder weniger eindeutig zur Gewalt aufgerufen. Und als die Demonstranten an einem Haus vorbei kamen, wo am Fahnenmast im Garten eine Deutschland-Flagge hing, sind sie wohl fast ausgetickt. Wenn der Hausbesitzer ihnen vor die Füße gelaufen wäre, hätten sie ihn wahrscheinlich gelyncht. Also, wir reden hier nicht von der Reichsflagge, sondern von der schwarz-rot-goldenen Fahne, mithin ja auch ein Symbol der Demokratie und der entsprechenden Grundsätze, die dazu gehören.
Da frag ich mich schon: Was, außer dem Angriffsziel, unterscheidet die Linken denn dann noch von der Gruppe, gegen die sie auf die Straße gegangen sind?!
Es ist absolut richtig, wichtig und notwendig, gegen Nazis zu sein. Aber so ist das Ganze dann doch wohl eher kontraproduktiv.

Helmut

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Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #5 am: Samstag, 20. Mai 2006 - 23:28:13 »
Ich hatte heute um die Mittagszeit an verschiedenen Stellen in der Stadt zu tun, so dass mir der Demozug mehrfach über den Weg lief. Den Vorfall mit der Bundesflagge habe ich auch beobachtet und war nicht nur an der Stelle ensetzt. Ausgerechnet das Symbol der Republik, des demokratischen Deutschlands und der Freiheit!

Mir fiel aber auch noch weiteres auf. Nun gehört zur Freiheit, dass sich jede/r so kleiden mag, wie er/sie es möchte. Trotzdem sei mir die Anmerkung erlaubt, dass ich in dem letztlich nicht sehr großen Häuflein von Menschen ausnehmend viel schwarz beobachten konnte, sehr viele Klamotten, die offenbar schon vor Jahren in die Altkleidersammlung hätten sollen. Bei etlichen Gestalten möchte ich gar nicht wissen, wann die sich das letzte Mal gewaschen haben und (Itzehoe ist nicht sehr groß, da kennt man das eine oder andere Gesicht) von nicht wenigen weiß ich, dass sie es vielleicht erstmal mit Arbeit versuchen sollten.

Mittendrin ein Kleinlaster, in dem der (Ver-)Führer der armseligen Horde residierte, sie anführte, lenkte und aufpeitschte. Da stellte sich mir schon die Fage nach dem freien oder unfreien Willen. Ob sich die Getränkevorräte für die etlichen Bier- und auch Schapsflaschen, die ich in den Händen so mancher Teilnehmer gesehen habe, auf der Ladefläche befanden, vermag ich natürlich nicht zu sagen. Jedoch hätte allein das offen sichtliche für eine mittlere Fete gereicht.

Insgesamt: Mich schauderte. Diese Ansammlung von verführten Gestrauchelten war ein Spiegelbild und somit eine Kopie dessen, was sie zu bekämpfen vorgeben.

PS: Fast komisch wirkte da schon die Episode an der Ecke Dithmascher Platz - Lindenstraße, als die "Menge" skandierte: Wir ham den Krieg verloren, wir ham den Krieg verloren, wir ham, wir ham, wir ham den Krieg verloren. Von nicht wenigen der Teilnehmer/innen dieses Zuges weiß ich, dass sie weder die Daten der letzten Kriege benennen können, in die Deutschland sich und seine Nachbarn verstrickt hat, geschweige denn Verlauf, politische Hintergründe etc. Dafür sahen sie nicht viel weniger abgerissen aus, als jene deutschen Soldaten, die nach der furchtbaren Schlacht von Stalingrad in die nicht viel weniger furchtbare russische Gefangenschaft wanderten.
« Letzte Änderung: Samstag, 20. Mai 2006 - 23:30:32 von Helmut »

JW

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Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #6 am: Sonntag, 21. Mai 2006 - 09:53:26 »
Ich hatte heute um die Mittagszeit an verschiedenen Stellen in der Stadt zu tun, so dass mir der Demozug mehrfach über den Weg lief. Den Vorfall mit der Bundesflagge habe ich auch beobachtet und war nicht nur an der Stelle ensetzt. Ausgerechnet das Symbol der Republik, des demokratischen Deutschlands und der Freiheit!

Mir fiel aber auch noch weiteres auf. Nun gehört zur Freiheit, dass sich jede/r so kleiden mag, wie er/sie es möchte. Trotzdem sei mir die Anmerkung erlaubt, dass ich in dem letztlich nicht sehr großen Häuflein von Menschen ausnehmend viel schwarz beobachten konnte, sehr viele Klamotten, die offenbar schon vor Jahren in die Altkleidersammlung hätten sollen. Bei etlichen Gestalten möchte ich gar nicht wissen, wann die sich das letzte Mal gewaschen haben und (Itzehoe ist nicht sehr groß, da kennt man das eine oder andere Gesicht) von nicht wenigen weiß ich, dass sie es vielleicht erstmal mit Arbeit versuchen sollten.

Mittendrin ein Kleinlaster, in dem der (Ver-)Führer der armseligen Horde residierte, sie anführte, lenkte und aufpeitschte. Da stellte sich mir schon die Fage nach dem freien oder unfreien Willen. Ob sich die Getränkevorräte für die etlichen Bier- und auch Schapsflaschen, die ich in den Händen so mancher Teilnehmer gesehen habe, auf der Ladefläche befanden, vermag ich natürlich nicht zu sagen. Jedoch hätte allein das offen sichtliche für eine mittlere Fete gereicht.

Insgesamt: Mich schauderte. Diese Ansammlung von verführten Gestrauchelten war ein Spiegelbild und somit eine Kopie dessen, was sie zu bekämpfen vorgeben.

Ich unterschreibe Trudis Beitrag mit jedem Wort mit dem er da steht.

Ich befand mich im Demonstrationszug - und keine Panik Helmut, ich war geduscht, habe Arbeit und hab n Multivitaminsaft getrunken. Ich hielt es ebenfalls für wichtig ein Symbol gegen Faschismus zu setzen. Am besagten Punkt mit der Deutschland-Fahne (ich kann mich nur an eine erinnern, die an einem Balkon hing - nicht an eine, die in einem Garten stand) war mir meine Anwesenheit auf der Demo allerdings regelrecht peinlich. Das wars mir auch noch an ein paar anderen Punkten, aber DAS war echt der Hammer. Die junge Frau auf dem Balkon hat sich zu Recht totgelacht.

Und das mit dem "(Ver-)Führer im LKW" musste mir ma erklären Helmut. A) Wurden über diesen Wagen nur drei Redebeiträge an Stellen gemacht, wo er anhielt. B) Wurden während der Demo keinerlei Parolen etc. über den Wagen durchgesagt und C) War der Anmelder der Demo im Pulk unterwegs und der Fahrer war ein stummer Lenker des Fahrzeugs.... dein theatralisches Aufbauschen verstehe ich zwar genausowenig wie deine stereotypen Beobachtungen von Personen aus dem linken Spektrum, aber vielleicht kannste mir ja dennoch mitteilen, warum du einen solchen Schreibstil über diese Personen überhaupt nötig hast.

JW

  • Gast
Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #7 am: Sonntag, 21. Mai 2006 - 10:14:57 »
PS: Fast komisch wirkte da schon die Episode an der Ecke Dithmascher Platz - Lindenstraße, als die "Menge" skandierte: Wir ham den Krieg verloren, wir ham den Krieg verloren, wir ham, wir ham, wir ham den Krieg verloren. Von nicht wenigen der Teilnehmer/innen dieses Zuges weiß ich, dass sie weder die Daten der letzten Kriege benennen können, in die Deutschland sich und seine Nachbarn verstrickt hat, geschweige denn Verlauf, politische Hintergründe etc. Dafür sahen sie nicht viel weniger abgerissen aus, als jene deutschen Soldaten, die nach der furchtbaren Schlacht von Stalingrad in die nicht viel weniger furchtbare russische Gefangenschaft wanderten.

Achja, ich hatte noch einen Absatz vergessen:

Ich unterschreibe Trudis Beitrag aus dem Grund, weil er sich sachlich mit Kritik auseinandersetzt, so wie man es in einem Diskussionsforum erwarten sollte. Und da sie das, was sie kritisiert, nur von anderen gehört hat, kann ich ihr das auch bestätigen.

Und ich unterschreibe Helmuts deshalb nicht, weil er a) etliche Diffamierungen gegen Menschen enthält, die ich für die gestrige Demo kritisieren - aber nicht beleidigen - würde, b) er irgendwie nur Ansätze mitgekriegt hat und das teilweise scheinbar auch noch falsch, sodass sein Beitrag keine Aussagekraft mehr hat und c) der gesamte Beitrag irgendwie durchtränkt scheint, dass sich ein "Bessermensch" über andere auslässt.

Dass ich nicht zweigleisig fahre kann man übrigens im iXNAY-Forum nachlesen, da hab ich nämlich schon gestern um 17:11 Uhr die Demo kritisiert - und holla, das hab ich geschafft ohne alle Teilnehmer zu beleidigen und angeblich über sie Bescheid zu wissen.

BaLi

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Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #8 am: Sonntag, 21. Mai 2006 - 11:36:34 »
Hmmm....bevor man hier so arg herumkritieisert, sollte man doch lieber mal die Augen und die Ohren offenhalten.

Die Äußerung, dass sie der Großteil der Demonstranten wohl tagelang nicht gewaschen hätte, ist eine bodenlose Frechheit. Ebenso die Unterstellung, dass die Demonstranten von Seiten der Demonstratiosnleitung mit Alkohol versorgt worden wären. Auf dem Lautsprecherwagen befand sich lediglich Mineralwasser. Außerdem saß dort kein Führer, der die Massen aufpeitschte, sondern lediglich ein Mensch, der sich darum kümmerte, dass Musik und Redebeiträge möglichst gut zu verstehen sind.

Des Weiteren wurde an keiner Stelle der Demonstration gerufen "Wir haben den Krieg verloren".

Ich habe keinesfalls etwas gegen Kritik, jedoch sollte diese sich auf tatsächliche Begebenheiten stützen und nicht auf irgendwelche Spekulationen.

BaLi

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Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #9 am: Sonntag, 21. Mai 2006 - 11:58:02 »
Um nicht falsch verstanden zu werden, möchte auch ich nun noch einmal betonen, dass ich den Beitrag von Trudi sehr gelungen finde. Denn wie gesagt: Mit Kritik habe ich kein Problem, nur mit aus der Luft gegriffenen Beschimpfungen und Unterstellungen.

Ich war Ordnerin auf der Demonstration, kann und darf den Menschen aber nicht verbieten, ihre Meinung (z.B. in Form von Parolen) zu äußern, solange diese inhaltlich nicht in den Bereich der Volksverhetzung fallen. Und selbst dann lassen die Gesetzte leider sehr viel zu, wie man bei rechtsradikalen Demonstrationen immer wieder sehen kann. Auch der Neonazi, der meinte, am Nachmittag vor dem Lichtschauspielhaus den Hitlergruß zeigen zu müssen und "Sieg Heil" rufen zu müssen, wurde von den anwesenden Polizeibeamten nicht beachtet.

Sicherlich hätte die Bevölkerung sich von einem rechtsradikalen Aufmarsch durch Itzehoe weniger gestört gefühlt, als von "linken Chaoten", da die Neonazis wahrscheinlich ruhiger gewesen werden. Aber in einer Zeit, wo am 1. Mai 2006 etwa 1000 Neonazis durch die Rostocker Innenstadt marschieren dürfen, 14 Jahre nach den Brandanschlägen auf die „Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber“ im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen;
wenige Wochen nach dem Angriff auf einen Deutsch-Äthiopier in Potsdam, der nun zwar nicht mehr im künstlichen Koma, doch noch immer auf der Intensivstation, liegt und nur wenige Tage nach einem brutalen Überfall auf einen 39 Jahre alten Togoer in Wismar sowie nach einem Angriff auf einen 18-jährigen Kongolesen in München ist es meiner Meinung nach bitternötig, laut und entschieden gegen den zunehmenden Rechtsextremismus vorzugehen! Denn wozu Schweigen und Wegschauen führt, das zeigt uns die Geschichte unseres Landes.

thomsen

  • Gast
Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #10 am: Sonntag, 21. Mai 2006 - 12:06:05 »
Um nicht falsch verstanden zu werden, möchte auch ich nun noch einmal betonen, dass ich den Beitrag von Trudi sehr gelungen finde. Denn wie gesagt: Mit Kritik habe ich kein Problem, nur mit aus der Luft gegriffenen Beschimpfungen und Unterstellungen.

Ich war Ordnerin auf der Demonstration, kann und darf den Menschen aber nicht verbieten, ihre Meinung (z.B. in Form von Parolen) zu äußern, solange diese inhaltlich nicht in den Bereich der Volksverhetzung fallen. Und selbst dann lassen die Gesetzte leider sehr viel zu, wie man bei rechtsradikalen Demonstrationen immer wieder sehen kann. Auch der Neonazi, der meinte, am Nachmittag vor dem Lichtschauspielhaus den Hitlergruß zeigen zu müssen und "Sieg Heil" rufen zu müssen, wurde von den anwesenden Polizeibeamten nicht beachtet.

Sicherlich hätte die Bevölkerung sich von einem rechtsradikalen Aufmarsch durch Itzehoe weniger gestört gefühlt, als von "linken Chaoten", da die Neonazis wahrscheinlich ruhiger gewesen werden. Aber in einer Zeit, wo am 1. Mai 2006 etwa 1000 Neonazis durch die Rostocker Innenstadt marschieren dürfen, 14 Jahre nach den Brandanschlägen auf die „Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber“ im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen;
wenige Wochen nach dem Angriff auf einen Deutsch-Äthiopier in Potsdam, der nun zwar nicht mehr im künstlichen Koma, doch noch immer auf der Intensivstation, liegt und nur wenige Tage nach einem brutalen Überfall auf einen 39 Jahre alten Togoer in Wismar sowie nach einem Angriff auf einen 18-jährigen Kongolesen in München ist es meiner Meinung nach bitternötig, laut und entschieden gegen den zunehmenden Rechtsextremismus vorzugehen! Denn wozu Schweigen und Wegschauen führt, das zeigt uns die Geschichte unseres Landes.

bevor nun wieder eine Debatte anhebt, wer wen bedroht, wer mehr Gewalt ausuebt etc.....
Es wære fuer die Sache hilfreich, wenn es kalre vorherige Aussagen zur Demonstration gæbe - wer steht dahinter, was soll erreicht werden etc. - das war leider nicht klar ausser diffusen Angaben.
ich kenne solche "rituellen Demos" zur Genuege aus meinen Zeiten in Ottensen-HH .
So wird "man" unter sich bleiben und das ist schade.
Aber es sind diverse NPDler massiv verurteilt worden im LG ITzehoe - dazu wære Information schøn - finde ich hier aber nicht.

BaLi

  • Gast
Re: 20.05.06 - Demo in Itzehoe
« Antwort #11 am: Sonntag, 21. Mai 2006 - 12:33:36 »
Also ich finde schon, dass auf der Rückseite des Demoflyers sowie durch den Hinweis in der NR schon deutlich wurde, dass es sich bei dem Veranstalter um die Itzehoer Antifa-Gruppe handelt. Auch auf der Antifa-Homepage waren eindeutige Aussagen dazu zu finden. Die Tatsache, dass die Hoempage auf Grund technischer Probleme leider seit zwei Wochen nicht erreichbar ist, ist schade und war sicherlich nicht förderlich.

Zum Prozess in Sachen Steinbrug findet man zahlreiche Informationen auf www.antifa-iz.tk. Wie gesagt ist diese Page momentan leider nicht erreichbar, aber im iXNAY gibt's unter diesem Link http://www.web10.de/cgi-bin/foren/F_0042/YaBB.cgi?board=offtopic;action=display;num=1145458364 auch einiges an Informationen zum Prozess gegen Stawitz und Co.