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Der Clou bei den Flusskreuzfahrten ist nun im Vergleich zu diesen, dass man sich flussabwärts bewegt, eine tolle Landschaft um einen herum genießen kann und zugleich bei einer Länge von 10 bis 14 Tagen auch eben viele Städte und Regionen entlang des Flusses intensiver entdecken kann. Hinzu kommt der Vorteil, dass man sich als Reisender eben auch mit der Seekrankheit deutlich besser und sicherer fühlt, weil eben das Ufer immer in Sichtweite gelegen ist und man sich eben nicht inmitten eines Meeres wie bei einer Hochseekreuzfahrt befindet.
Wegen des vielen Essens sollen solche Fahrten ja durchaus ruinös für die Körperform sein.
Wie wärs mit einer Minikreuzfahrt auf dem weißen Schwan des Atlantiks, der guten alten CAP SAN DIEGO? Buchen kann man hier.