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..das Thema können wir getrost parallel zur "Kniescheibe" handhaben.Wenn etwas dem Einen hilft muss es demnach (fast zwangsläufig) den Anderen schädigen - so läuft das nunmal in einem sogenannten Sozialstaat:-XOhne dezidierte Kenntnisse des EINZELFALLS entsteht hier ganz schnell wieder eine unterhaltsame Räuberpistole, die Potenzial für eine echte Bild-Geschichte hergibt.
Bei erfolreicher Arbeitsaufnahme würde im Gegenteil die Solidargemeinschaft entlastet.Es gibt doch aus gutem Grund Hilfen zur Förderung der Arbeitsaufnahme.Insofern vereinfachst Du hier unzulässig und scheinst an einer Abwürgung des Themas interessiert zu sein.
In der Tat interessieren mich dazu die Meinungen - da der Zeitungsartikel sehr umfangreich war, sollte er verschiedene Reaktionen hervor rufen.Und es geht um das Thema: Hilfen zur Aufnahme einer bezahlten Tätigkeit.Dieses Thema ist aktuell und es wird sehr unterschiedlich dazu argumentiert.So etwas sollte in einem Forum möglich sein.
Vieleicht habe ich es ja überlesen, aber in der Onlineausgabe steht, dass sie den Führerschein für die Arbeit benötigt. Dass er benötigt wird, "um zur Arbeitsstelle zu kommen" steht da nicht drin.Eine ehemalige Kollegin, die nach Hartz 4 reingerutscht ist, hat von der Arge ebenfalls einen Führerschein finanziert bekommen. Finde ich gut.