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Der Stürmer hatte zwei Teamkollegen zu dem Treffen mitbringen müssen, um den Beweis zu liefern, dass er im Team Komplizen habe. 5000 Euro habe er jedem dafür gezahlt. Allein für die Begleitung, denn manipuliert hätten auch sie nichts. Die Partie endet 2:2, R. verliert viel Geld und verlangt von Schnitzler 400 000 Euro Schadenersatz.....Der verantwortliche Mitarbeiter der Bank ist St.-Pauli-Fan. Innerhalb der Mannschaft und im Umfeld ist seine Spielsucht längst bekannt. Nach Abendblatt-Informationen hatte Schnitzler in nahezu allen Spielkasinos im Großraum Hamburg Hausverbot. Mannschaftskollegen bietet er bis zu 100 Euro, wenn sie ihm für einen Tag ihren Personalausweis leihen. Vergeblich. Schnitzler lässt sich mit der Unterwelt ein, wettet und zockt immer häufiger illegal, vornehmlich in Hinterzimmern. Black Jack und Poker. Nächtelang, auch im Internet. Im "Stern" berichtet er von einem Geldeintreiber, der ihm eine Pistole an die Schläfe hielt.
Bei so manchem Kicker hab ich mich schon oft gefragt ob die wirklich so schlecht sind oder nur so tun Im Ernst, die Dimensionen scheinen erschreckend zu sein, gerade in den unteren Klassen wo doch der Spaß noch mehr im Vordergrund stehen sollte.Das ganze ist schlimmer als Doping, das macht man schließlich um zu gewinnen.Und was macht der DFB? Wenig bis nichts. Wer mag denn daran glauben das das in der Buli nicht auch der Fall ist?
Um Gewinn geht es bei Schiri/Spielerbestechung, meines Erachtens nach, aber auch !!
Wo Geld im Spiel ist, wird auch "Beschissen" Tschuldigung