Oh, Vorsicht!
Brain 1.0 hat vereinzelt Bugs, bei denen sich das Programm selbst als eine höhere Version ausgeben kann. Das ist dann ein relativ sicherer Hinweis darauf, dass auch in anderen Programm-Komponenten Fehlfunktionen auftreten können, wie z.B. bei der Verarbeitung von Daten, die über externe Interfaces importiert werden. Wenn man da nicht aufpasst, kann das zu massiv korrumpierten Definitionslisten führen, die sich manchmal nur schwer oder in seltenen Fällen auch gar nicht wiederherstellen lassen.
Wie bei der meisten komplexen Software hat auch hier der Entwickler wohl gelegentlich geschlampt. Und da er praktisch nie auf Support-Anfragen reagiert und auch den Quellcode trotz vieler Bemühungen nicht herausrückt, wird sich daran wohl auch in absehbarer Zeit nichts ändern.