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Sollte der Kreis Steinburg/Itzehoe dem HVV anghören wollen, wären natürlich Zahlungen fällig, da der HVV Subventionsempfänger ist. Der Kreis/die Stadt zahlt ja auch für die Busse im Kreis/Stadt und beteiligt sich an den Kosten der Busliniendienste.
Wenn es für den HVV wirtschaftlich sinnvoll wäre, den Bereich bis Itzehoe auszuweiten, warum hat er es dann nicht schon längst gemacht?
Die Grünen haben eine Initiative per NR gestartet, den HVV bis Itzehoe auszuweiten und als Stadt/Kreis dem HVV beizutreten....Und die GRÜNEN hätten die FDP bei dem Thema beklaut, beklagt die FDP - tja, wenn man zwei Jahre nicht weiter am Thema bleibt, wird es eben wieder durch andere Parteien belebt - ist doch gut, oder?
Solange Busse und Bahnen nicht direkt in der Fußgängerzone oder vor der Kasse der Supermärkte halten und im Zwei-Minuten-Takt fahren, werden sie sowieso kaum frequentiert. Heute ist es doch eher zeitgemäß, drei Autos vor der Tür stehen zu haben.
In meiner Heimatstadt (norddeutsche Großstadt) wäre es - abgesehen von Fernbuslinien (internat.)- undenkbar gewesen, dass ich auf 4 verschiedenen Website rumsuchen muss, um die schnellste und günstigste Möglichkeit zu finden, in die nächste Stadt zu kommen...