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.Ölpest ist gigantisch Banges Warten auf Erfolg von "Top Kill"Auch 24 Stunden nach dem Start von "Top Kill" steht nicht fest, ob es gelingt das Bohrloch im Golf von Mexiko zu verschließen. Unterdessen wird aber klar, dass das Ausmaß der Ölpest gigantisch ist..Banges Warten am Golf von Mexiko: Hat BP das Ölleck am Boden endlich verschließen können, oder geht die Ölpest ungebremst weiter? Auch fast 24 Stunden nach Beginn der Operation "Top Kill" stand noch nicht fest, ob die Abdichtung des Lecks mit Schlamm und Zement ein Erfolg war. Zwar hat der Ölkonzern nach Angaben der US-Küstenwacht Fortschritte gemacht. Geschlossen sei das Leck aber noch nicht, erklärte Küstenwachtkommandeur Tony Russell. Berichte, wonach Admiral Thad Allen, der die Operation überwache, erklärt habe, das Verfahren sei ein Erfolg, seien falsch.
Wir werden auf Öl leider nicht verzichten können.
Aber es muß doch Notfallpläne geben.
Aus der Katastrophe von Tschernobyl wurde doch bestimmt auch gelernt.
Aus der Katastrophe von Tschernobyl wurde doch bestimmt auch gelernt
Jetzt mal ehrlich... Man kann doch nicht etwa Katastrophen von der Steuer absetzen?!?! http://www.shz.de/newsticker/artikeldetail/article/392/bpmuss-weniger-steuern-zahlen.html
Sieh' das ganze mal emotionslos (fällt schwer, ich weiß - mir auch!), Sway, und zieh' mal den Vergleich dazu, wenn Du mit Deinem PKW zur Arbeit fährst, noch halb schläfst und dabei einen Unfall verursachst, einen anderen Wagen schrottest. Auch DAS darfst Du von der Steuer abziehen.Allerdings sind das dann Werbungskosten und keine außergewöhnlichen Belastungen.