Eine tragisch-komische Vorstellung scheint Whitney Houston in Berlin gegeben zu haben. Minuten-Pause in ihrem wohl größten Hit "I will always love you", Rülpser ins Mikro und stark verkürzte Songs ließen die Zuschauer (die immerhin um die 100 Euro pro Karte ausgegeben hatten) unter Buh-Rufen vorzeitig die O2-Arena verlassen.
Im Alter solle die Stimme nachlassen - so ähnlich entschuldigten echte Fans dann die desaströse Darbietung von 'The voice'.
Kein Wunder: Drogen, Alkohol, der prügelnde Ex-Ehemann... ein Leben auf der Achterbahn des Show-Biz'. Momentan scheint sie ganz unten zu sein, die einstige Diva.
Ob wohl die anderen Auftritte in Deutschland noch besucht werden? Karten für ihr Konzert am 17.Mai in Hamburg gibt es noch...
Ein gutes Management würde sie von der eigenen Demontage schützen - und ich würde fast eine Wette eingehen, daß ein paar Konzerte 'aus gesundheitlichen Gründen' abgesagt werden.
Wettet wer mit?